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FKK-Christen

FKK-Christen (oder „naturistische Christen“) sind die Christen, die Naturismus oder Nudismus praktizieren. Sie sind ein Teil der FKK Bewegung. Sie glauben, dass der menschliche Körper die beste Kreation des Gottes war, und ist weder anstößig, noch sollte es bedeckt werden. FKK-Christen sind in fast allen Konfessionen des Christentums anzutreffen. Für Sie stellt ihre Lebensweise keinen Konflikt mit den Lehren der Bibel dar. Jedoch haben die meisten verschiedene Widersprüche mit „New Age“ und humanistischer Philosophie, die unter anderen Naturisten häufig ist. Sie nehmen daher eine Trennung vor. Dieses schließt eine Gesamtablehnung irgendeiner Art Naturanbetung ein.

Der Garten Eden

Adam und Eva, von Albrecht Dürer (1507).

Im 1. Buch Mose, lebten Adam und Eva im Garten Eden als Mann und Frau. Sie aßen die Frucht, die von Gott verboten wurde, übergeben durch den Teufel in Form einer Schlange. Dann waren ihre Augen geöffnet und sie erkannten, daß sie nackt waren. So sammelten sie Feigenblätter auf, die sie als Urkleidung verwendeten um ihre Geschlechtsorgane zu umfassen. Diese wurden sehr schnell unzulänglich und Adam und Eva versteckten sich vor Gott in den Bäumen.

• Gott zu Adam (mit Eva): «Wer hat dir's gesagt, daß du nackt bist?» (1. Buch Mose 3:11a)

FKK-Christen glauben, es sei der Teufel, und nicht Gott, der ihnen gesagt habe, dass sie nackt waren. Es war auch nicht der Wille Gottes, dass A. und Eva Kleidung tragen sollten, obwohl sie sündigten/gesündigt hatten. Gott beraubte A. und E. jedoch nicht ihes Feigenblattes. Ganz im Gegenteil, sie verfügten ja über freien Willlen, und er stellte ihen Kleidung aus Tierhäuten zu Verfügung, was ein Blutopfer voraussetzte. Seit der Kreuzigung Jesu sind Tieropfer zur Vergebung der Sünden nicht mehr nötig. Daher glauben FKK-Christen, dass der Mensch keine Kleidung zu tragen brauche, (ausser in kaltem oder feindlichem Klima) und dass die Lust des Fleisches durch die Kraft Gottes vermieden werden kann.

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