Benutzer:Brahmavihara/Bausteine

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Einige Beispiele:

Generisches Maskulinum Gendering-Variante Häufigkeitsvergleich
die Wähler die Wähler und Wählerinnen Ngram
die Schüler Schüler und Schülerinnen Ngram
die Ärzte Ärzte und Ärztinnen Ngram
die Lehrer die Lehrenden Ngram
die Schüler die Lernenden Ngram
die Assistenten die Assistierenden Ngram
die Dozenten die Dozierenden Ngram
Studentenvertretung Studierendenvertretung Ngram

Ob Formulierungen im allgemeinen Wortschatz etabliert sind, lässt sich u.a. durch Häufigkeitsanalysen ermitteln (Ngram |}, Wortschatzportal Uni Leipzig).




Definition von „hinreichender Etabliertheit“

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„Ersatzformulierungen“ sind Ersetzungen von generischen Maskulina durch Sprachvorschläge aus dem Bereich der geschlechtergerechten Sprache. („Gendering“)
Die vorgeschlagene Ersatzformulierung

  • 1) muss im Duden als Begriff aufgeführt sein
  • 2) darf nur maximal einen Häufigkeitswert im Duden vom Ausgangswort entfernt sein (dort gibt es 5 Klassen, Studenten und Studierende haben den gleichen)
  • 3) nur 3–4 Häufigkeitsklassen (Uni Leipzig) unter dem Ausgangswort liegen (Studenten = 9, Studierende = 12)
  • 4) Ngram-Viewer: nicht weniger als 1/4 des Ausgangswertes aufweisen
  • 5) Allgemeine Google-Suche
  • 6) Google-Suche "News" (Journalistischer Korpus)
  • 7) Korpus der WP-Artikel
Klassischer Gitarrist von oben gesehen





Buddhistisches Lehrinstitut "Brahmavihara"

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Einleitung:
Die Disziplin Gender studies ist eines der umstrittensten Forschungsfelder der Sozialwissenschaften und wird von verschiedenen Seiten, unter anderem von Journalisten und Naturwissenschaftlern, aufs schärfste kritisiert.
Punkte:

  • In Norwegen, wo die Gender-Forschung eine längere Tradition besitzt, gerieten Forschungsgegenstand und -Institute nach Ausstrahlung der erfolgreichen Fernseh-Reportagereihe Hjernevask (dt. Gehirnwäsche) des populären Komikers Harald Eia in der öffentlichen Diskussion unter heftigen Beschuß. Eia hatte Geschlechterforscher in Oslo zu ihrer Arbeit befragt und sie anschließend mit Ergebnissen naturwissenschaftlicher Forschung von britischen und US-amerikanischen Professoren konfrontiert, die den Aussagen der norwegischen Genderforscher größtenteils vollständig widersprachen. Vor allem dem Nordischen Gender-Institut NIKK in Oslo wurde vorgeworfen, seine Forschung sei nicht wissenschaftlich und verbreite schlicht falsche Ergebnisse. Im Zuge der öffentlichen Debatte warf das norwegische Parlament dem NIKK Vernachlässigung von relevanten wissenschaftlichen Aspekten vor [1].
Im Zusammenhang mit diesen Tatsachen [2] wurde dem Institut die Finanzierung entzogen und es geschlossen; allerdings wurden einige Funktionen an die Universität Göteborg verlagert und blieben so erhalten [3].
  • Biologie-Ignoranz, Anti-Wissenschaft, Pseudowissenschaft, gegen "männlichen Objektivitätsanspruch der NW" (Martenstein)
  • Wirkungslosigkeit, Irrelevanz, nur Förderung von Unikarrieren (Genderprofessuren) (Welt, Zeit, FAZ, Spiegel)
  • "Selbstbezichtigung" von Männern durch erzwungene Genderkurse an Unis (Pinker)
  • Falsche Grammatik-Darstellung bzgl. gen. Maskulinum, Sexus-Genus (Kubelik)
  • Zweifelhafte wissenschaftliche Studien: minimale Ergebnisse, einseitige Probandenauswahl (nur linke Studis), geringe Probandenzahl, Agitation (Kubelik)
  • Zweifelhafter "wissenschaftlicher" Hintergrund: Genderkonzept von John Money (FAZ)
  • Zweifelhafte Annahmen: Frauen-Männer-Jobs (Eia, Lippa); vererbte Interessen m/w (Eia, Baron Cohen)
  • Rechts- und Verfassungsbeugung durch Genderer (Danisch: Frauenquote: Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert/ Problem: Maskulist)
  • Gender studies im Zusammenhang mit anderen Pseudowissenschaften (Rupnow: Pseudowissenschaft: Konzeptionen von Nichtwissenschaftlichkeit in der Wissenschaftsgeschichte)
  • gesellschaftliche Relevanz (Martenstein?, Spiegel, Handelsblatt)
  • Überbetonung sozialer Faktoren bei Leugnung biologischer Determinanten, Überschätzung der Sprachwirkung ggüber Genen (Trivers)

Habe die Änderungen von 79.211.186.231 mit eingefügt.

Referenzen:

  1. http://www.stortinget.no/no/Saker-og-publikasjoner/Publikasjoner/Referater/Stortinget/2009-2010/100428/ordinarsporretime/16/
  2. http://www.svd.se/opinion/ledarsidan/hur-gar-det-for-norge-utan-genusvetenskap_6687272.svd
  3. http://www.atgender.eu/index.php/news/atgendernews/216-nikk
Problem: Norwegische Quellen werden natürlich als unverständlich abgetan und abgelehnt. Als Gegenargument würde taugen, daß SFFs (u.a.) englische Quellen in einem Land mit ausschließlicher Amtssprache Deutsch, bzw. Bayerisch (Österreich :-)) oder D/Franz/It/Räto (Schweiz) auch nicht gültig sein können; zudem sind sie meist nicht kostenlos-frei verfügbar.



Sammlung für Kritik im Judith-Butler-Artikel:


Eine kleine Sammlung von besonders absurdem Gendersprech, u.a. besonders gelehrt klingenden Griecho-Latein-Monstern ohne Inhalt:

  • "Bürgerlich-nationaler heteronormativer Korrektionalismus am Körper und am Geist" (nach Andreas Kemper)
  • "Manifestation tradierter heteronormativer Geschlechterrollen" (Kaffee und Kuchen am Weltfrauentag, mit Kollegen selber ausgedacht)