Benutzer:Carport/Liste der Kirchen in Würzburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der Kirchen in Würzburg soll einen Überblick über alle Kirchen und Kapellen im Würzburger Stadtgebiet geben.

In Würzburg existieren 58 Kirchen und Kapellen, davon sind 44 katholisch und 14 evangelisch geweiht.

Erläuterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Name: Bezeichnet den Weihnamen der Kirche (sortierbar)
  • Baujahr: Gibt Jahr der Fertigstellung der Kirche an, sofern bekannt (sortierbar)
  • Stadtteil: Listet den Stadtteil, in dem die Kirche heute steht (sortierbar)
  • Religionsrichtung: Gibt die Religionsrichtung - katholisch oder evangelisch - an (sortierbar)
  • Koordinaten: Nennung der Geokorrdinaten
  • Beschreibung: Beschreibung der Kirche
  • Bild: Zeigt ein Bild der Kirche (sofern vorhanden)

Kirchen und Kapellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Statteil Hauptbauzeit Religionsrichtung Beschreibung Bild
St. Adalbero
Lage
Sanderau 1899 Katholisch St. Adalbero, geweiht Adalbero von Würzburg, wurde von 1894 bis 1899 nach Vorlagenzeichnungen des Dombaumeisters Franz Joseph Ritter von Denzinger im neuromanischen Stil erbaut. Ausführender Baumeister war Joseph Schmitz. 1989 bis 1991 erfolgte eine umfangreiche Restaurierung. Adalberokirche
St. Albert
Lage
Lindleinsmühle k.A. Katholisch St. Albert in der Lindleinsmühle wurde von Dombaumeister Hans Schädel erbaut
St. Alfons
Lage
Gartenstadt Keesburg 1954 Katholisch St. Alfons wurde 1952–1954 von Dombaumeister Hans Schädel erbaut. Im Inneren befindet sich ein Fresko von Georg Meistermann.
Hofkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit
Lage
Stadtmitte 1744 Katholisch Die Hofkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit ist eine in die Fürstbischöfliche Residenz integrierte Kirche, und wurde von Balthasar Neumann während der Bauzeit der Residenz 1720–1744 erbaut. Dort diente sie als Hauskapelle für den jeweiligen Bewohner. Sie erstreckt sich über beide Hauptgeschosse des Residenzbaus, ist jedoch von außen nicht gesondert zu erkennen. Besondere Kunstwerke sind die Deckenfresken von Byss, zwei Altargemälde von Giovanni Battista Tiepolo und die frühklassizistische Kanzel von Materno Bossi. Hofkirche
St. Andreas
Lage
Sanderau 1968 Katholisch Die Pfarrkirche St. Andreas wurde 1967-68 erbaut.
Augustinerkirche
Lage
Stadtmitte k.A. Katholisch Die Kirche des Augustinerordens ist im romanischen Stil erbaut und verfügt über eine Barockfassade von Balthasar Neumann. Ursprünglich bestand an dieser Stelle ein Dominikanerkloster. Der Platz, an dem die Kirche steht, heißt immer noch Dominikanerplatz. Kirche und Kloster wurden in der Bombennacht vom 16. März 1945 schwer beschädigt, aber wieder aufgebaut.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]