Benutzer:Denis Barthel/BK
Hier zur allgemeinen Orientierung meine Beurteilungskriterien für den Schreibwettbewerb. Da ich generell in meinem Verständnis von einem guten Artikel nicht sehr festgelegt bin, finden sich hier nur ein paar zwingende Dinge.
Thema[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als alte Inklusionistensau fällt mir hier die Antwort leicht: Alles. Im Großen ist das ein Freifahrtschein für die Lemmawahl, im Detail bedeutet das aber auch, dass alle Aspekte eines Themas in ausgewogenem Verhältnis zueinander stehend hinreichend beleuchtet werden sollen (Call it „Vollständigkeit“, Baby.).
Stil/Rechtschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Guter Stil ist verknappend präzise und zugleich ausschweifend anschaulich. Darin liegt der Heilige Gral. Sprache, die diese Gratwanderung schafft und zugleich sexy ist, kriegt Bonuspunkte. Rechtschreibungsfehler kann ich in gewissem Maße tolerieren, solange sie nicht unangenehm auffallen oder gehäuft auftreten.
Quellen/Einzelnachweise/Literatur/Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hier bin ich von herzloser Härte. Ein Artikel, der nicht die aktuellsten und besten verfügbaren Quellen benutzt, hat bei mir keine Aussicht auf Erfolg. Der vornehmliche Gebrauch populärwissenschaftlicher Quellen führt zu Punktabzügen, wenn aktuelle wissenschaftliche Quellen vorliegen. Ich erwarte eine klare Aufschlüsselung von Hauptquellen und Einzelnachweisen (letztere für Umstrittenes, neueste Forschungsergebnisse, Zitate, Zahlen [Statistiken o.ä.], nur wenig gebrauchte Quellen und dergleichen). Weiterführende Literaturangaben sind mir schnuppe. Internetseiten, die als Quellen verwendet wurden, sind als Quellen anzugeben, nicht als Weblinks. Artikel, die auf dem Gebrauch nur weniger Hauptquellen (ein oder zwei) basieren, brauchen einen gute Erklärung dafür, einen Abgleich verschiedenster Quellen gegeneinander halte ich für äußerst wichtig. Die Angaben sollten vollständig sein, den unterschiedlichen Formatierungsmodellen stehe ich offen gegenüber.
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bilder bergen -je nach Thema- häufig Mehrwert. Trotzdem sind sie nicht zwingend erforderlich. Klar ist aber, dass ein z.B. ein Autoartikel, der eine detaillierte Bebilderung in guter Qualität sinnvoll in das Artikelganze integriert, dafür entsprechende Anerkennung bekommt. Aber aufgepasst: Unnütze "Zwangsbebilderungen" führen zu Abzügen.