Benutzer:Dg8fz/Kernkraftwerk

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Gefahrenpotential[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tschernobyl siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl : weniger als 50 Tote, einige Leute rechnen allerdings kleine Dosen in statistische Tote um, obwohl dies nicht wissenschaftlich korrekt zu sein scheint.[1] [2] Laut den statistischen Daten, von denen ich, von Prof. Dr. Kiefer, also aus einer sehr seriösen und hervorragend informierten Quelle, gehört habe, war KEIN Anstieg der Krebsrate in der Bevölkerung nachweisbar. Einer der Liquidatoren sagte mir (ich habe mich ein paar Stunden lang mit ihm unterhalten können): sie hätten Alle untereinander Kontakt, es wäre von ihnen NIEMAND an Strahlenfolgen gestorben, aber einige am posttraumatischen Belastungssyndrom. Man hätte ihnen zu Beginn des Einsatzes gesagt, dass viele von ihnen wahrscheinlich an der Strahlung sterben würden.[3] [4] Inzwischen ist m.W. überall ausserhalb des Sakophages die Strahlenbelastung wieder geringer als die natürliche Strahlenbelastung [5] auf so manchem Wanderweg im Schwarzwald.

Fukushima siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushima : zwei Personen wurden nach dem Beben vermisst und drei Wochen später im Keller eines Turbinenhauses tot aufgefunden. Ich vermute sie waren direkte Opfer des Erdbebens oder des Tsunami. Weitere Opfer gab es durch Schlaganfälle oder in Folge der Evakuierung, jedoch wohl kein einziges Strahlenopfer. Auch zu Fukushima ist es wieder passiert, dass einige Leute kleine Dosen in statistische Tote umgerechnet haben, obwohl dies nicht wissenschaftlich korrekt zu sein scheint. Interessant ist auch, dass wohl überall ausserhalb des Kraftwerkzaunes zu keinem Zeitpunkt die Strahlenbelastung höher war als die natürliche Strahlenbelastung auf so manchem Wanderweg im Schwarzwald.

„Atommüll“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnelle Brüter [6], wie der BN-800 [7] [8] können als Transmutatoren („Atommüllfresser“) dienen. Das Thema „Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle“ hat sich damit erledigt, denn die Kombination aus Wiederaufbereitung und Transmutation ermöglicht es konzeptionell so vor zu gehen, dass der verbleibende Abfall, in jeder Hinsicht [9] , nicht gefährlicher als so mancher an Wanderwegen im Schwarzwald liegende Stein ist.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. bild der wissenschaft: „Schützt radioaktive Strahlung vor Krebs?“, vom 20. September 2008, abgerufen am 30. Januar 2016
  2. Prof. Dr. med. Ludwig E. Feinendegen: „Hormesis – Wie wirkt Niedrigstrahlung ?“, vom 13. September 2003, abgerufen am 30. Januar 2016
  3. Wikipedia: „Der Nocebo-Effekt“, vom 19. Juli 2015, abgerufen am 30. Januar 2016
  4. Wikipedia: „Posttraumatisches Belastungssyndrom“, vom 24. Januar 2016, abgerufen am 30. Januar 2016
  5. Wikipedia: „Strahlenexposition durch natürliche_Quellen“, vom 15. Januar 2016, abgerufen am 30. Januar 2016
  6. Wikipedia: „Kernkraftwerk Kalkar“, vom 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016
  7. Wikipedia: „BN-Reaktor“, vom 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016
  8. Rosatom: „BN-800“, vom 9. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016
  9. Bundesamt für Strahlenschutz: „Natürliche Radioaktivität“, abgerufen am 10. Februar 2016