Benutzer:DietG/Dreizehn sächsische Dörfer
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Als Dreizehn sächsische Dörfer (auch Dreizehn sächsische Gemeinden) wurden die von Siebenbürger Sachsen bewohnten untertänigen Ortschaften Felldorf, Irmesch, Johannesdorf, Kleinalisch, Kleinlasseln, Maldorf, Maniersch, Marienburg, Nadesch, Reußdorf, Rode, Zendersch und Zuckmantel im Zwischenkokelgebiet des Kokelburger Komitats in Siebenbürgen bezeichnet, die sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Kampf gegen die zunehmende Unterdrückung durch ungarische adlige Grundbesitzer zusammenschlossen.