Benutzer:Frze/Alter Landgraben

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Datei:Fotothek df rp-b 0110070 Dresden-Striesen. Plan zur Schlacht bei Dresden, aus- Friedrich, Die Befreiungsk.jpg

Dresden 2025

"Ein Weg ohne Wasser"

Stadtspaziergang OVG

20. Brunnenfest "Wasser marsch!"

Beschilderung |_L_| > a la Grünzug Weißeritz; Das gelbe Band Narcissus - Das rote Band, Das blaue Band, Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte, |_LB_| Landgraben Blasewitz |_LA_| Landgraben alt

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Igeltour

  • Landgraben (Dresden), Zufluss der Elbe in Dresden; ehedem Entwässerungs-, Verteidigungsgraben, Flutrinne und Nutz- und Löschwasserkanal

Kreiswegewart

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Bäche und Gräben [Bearbeiten] Hallo, ich kümmere mich ja seit Neuestem ein wenig um die Gewässer, da ich nun schon einigen Dresdner Bächen von Quelle bis Mündung gefolgt bin. Nun ist es mit dem Dresdner Wasser aber etwas zwiespältig. Aus den Gründen (Kaitzgrund, Gebergrund, Leubnitzgrund, Lockwitzgrund) kommen eindeutig natürliche Bäche mit den entsprechenden Namen. Im Stadtgebiet ist dies aber schon lange anders. Oft ist es nicht mehr rekonstruierbar, wie die Bäche und auch die alten Elbarme flossen und welches Wasser ursprünglich wo herauskam. Denn seit das Dresdner Elbtal besiedelt ist, haben die Menschen Gräben angelegt, und je dichter die Bebauung wurde, desto weniger konnte man den Bächen ihren freien Lauf lassen. Also fließt heute der Leubnitzbach durch den Koitschgraben und durch den Blasewitz-Grunaer Landgraben, der Geberbach durch den Prohliser Landgraben und durch den Niedersedlitzer Flutgraben. Daneben gab und gibt es zusätzliche Überlaufs- und Regenwasserabzugsgräben, die in diese Hauptgräben eingeleitet werden. Was also mit den Artikeln tun - für jeden Graben einen eigenen Artikel? Oder für jeden Bach mit allen Gräben, die er durchfließt, einen Artikel? Oder für jeden Bach mit allen Gräben, die er durchfließt oder die er aufnimmt einen Artikel?

Besonders schwierig ist für mich das Beispiel Leubnitzbach/Landgraben. Der Landgraben wurde, wie hier zu lesen und hier zu sehen ist, eventuell zunächst ohne Verbindung zum Leubnitzbach angelegt und hatte zudem einen stark abweichenden Verlauf im Gegensatz zum heutigen Blasewitz-Grunaer Landgraben. Anderseits steht im hiesigen Artikel auch wieder Wasserzufluss erhielt er u.a. aus dem Bächlein des Heiligen Grundes, das auf dem Leubnitzer Wiesengrund "die Zunge" (jetzt Heiligenborngrund) entsprang - was ja genau dem Leubnitzbach entspricht.

Also das ist schon ein Sache für sich, mit den Dresdner Bächen und Gräben. --Kronf 14:16, 4. Dez. 2010 (CET)