Benutzer:Haendelfan/Alexander Villers

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https://archive.org/details/allgemeinehomoopathischezeitung122123.1891/page/n249/mode/2up?view=theater Allgemeine homöopathische Zeitung 123.1891, S. 19] Villers tritt als Redakteur der AHZ zurück, weil nach seiner Ansicht die AHZ durch Übergang in den Besitz von William Steinmetz durch Kauf der Rechte an der AHZ von den Erben von Gustav Engel nicht mehr die bisher garantierte und unbedingt notwendige Unabhängigkeit der Zeitschrift nicht mehr wahren kann.

Hrsg. der AHZ mindestens von 120.1890 - 122.1891

AHZ 120.1890 MEIN Programm bei Übernahme Nach jahrelanger Arbeit als Leiter dieses Blattes , das erwies sich als eitel Holzfrucht . Selbst sollen hat Dr . Lorbacher an der Jahreswende sein Amt wir Früchte tragen und in eifriger Arbeit den niedergelegt , welches er stets getreu nach den Acker bestellen , dass er die Frucht bringe , die uns Grundsätzen seines Programmes ausgeübt hat . Für noch fehlt . Unser Blatt ist eine , homöopathische " allen Fleiss , den er auf die Leitung des Blattes Zeitung . Von uns geschrieben für uns , haben wir verwandt , für alle Liebe , die er für die Allgemeine gar kein Interesse daran , wie sie von denen beur homöopathische Zeitung gehabt , für all sein Stre theilt wird , die ausserhalb unseres Kreises stehen . ben , auch als Redacteur die Homöopathie zu för | Wir vertreten den Fortschritt in der Medicin und dern , ist ihm unser Dank und unsere Anerkennung so wie wir uns nie dazu hergeben sollten , um die sicher .

Anerkennung derer zu buhlen , welche zurückge Den Platz , den er verlassen , nehme ich nun einblieben sind , so haben wir auch nicht darnach zu und das Gefühl der Verantwortung , die ich über fragen , wie wir ihnen gefallen . Wenn sie lernen pommen , empfinde ich tief . Nicht zagend oder wollen , mögen sie zu uns kommen , wir brauchen bangend trete ich mein Amt an , aber ernst und sie nicht und wer die Hand an den Pflug legt , der mir bewusst , dass die Gestaltung der Pläne , welche sebe nicht zurück . Wir aber haben den Pflug in mir vorschweben , harte Arbeit verlangen werde der Hand , mit dem wir den öd gewordenen Acker und die Unterstützung aller unserer Genossen . aufpflügen sollen , damit er bereit sei , neue Frucht

Die Bedeutung einer Zeitung hängt ab von den aufzunehmen und zu tragen . Ideen , welche sie vertritt und nur zu der Zeit Die Homöopathie ist die naturwissenschaftliche kann ein Blatt einflussreich sein , wo neue Ideen | Therapie , aufgebaut auf einem Naturgesetz , täglich um die Anerkennung ringen . Aber grade an neuen neu geprüft durch das Experiment am Kranken Ideen ist die Homöopathie arm . Wir Zeitgenossen bette . Die medicinische Wissenschaft , die so we einer Culturperiode , in der auf alien Gebieten neue sentlich gefördert ist durch die Erkenntniss , dass fruchtbringende Ideen aufgetaucht sind , haben nichts sie in allen ihren Theilfächern nichts sei , als an von dem neuen Leben unserem Arbeitsgebiet zu gewandte Naturwissenschaft , hat nur auf dem Gebiet zuführen verstanden . Selbst der Ausbau unseres der Therapie diese Erkenntniss nicht verwerthet . Systemes stockt und im halbfertigen Gebäude be . | Wir haben diesen Fortschritt vollzogen und das helfen wir uns , die wir im prächtigen Palaste 1 legt uns die Verpflichtung auf , jeden neuen Fund in den medicinischen Hülfswissenschaften darauf zu | Unser Blatt erscheint von nun an in Doppel prüfen , ob er uns einen neuen Beweis für unsere nummern und die Inserate werden jetzt auf eine Lebre bietet , oder ob er uns einen neuen Weg halbe Seite beschränkt , später ganz aus dem Text weist , zur Erkenntniss unseres grundlegenden Na theil des Blattes verwiesen . Diese kleine Verän turgesetzes . Andrerseits entbindet uns aber auch derung bedeutet sebr viel . Allein durch diese diese Erkenntniss von der Verpflichtung , irgend neue Anordnung wird der Band unserer Zeitschrift welche Kenntniss zu nehmen von den therapeu von nun an 45 Spalten Text mehr enthalten , d . h . tischen Versuchen und dem Tappen nach neuen fast 3 Bogen . Verlag und Leitung glauben damit Mitteln der Richtungen , welche binter uns zurück den Klagen über den hohen Preis der Zeitung am geblieben sind . Die Hülfsbehandlungen , welche im besten entgegen zu treten . Stande sind bessere Genesungsbedingungen zu An alle unsere Genossen richte ich nun die schaffen , werden wir nicht verachten , aber immer Bitte , mich zu unterstützen durch Theilnahme an eingedenk , dass nur auf Grund des bewusst oder der Arbeit . Es ist unsere gemeinsame Zeitung , an unbewusst angewandten „ Similia similibus “ echte deren Blühen und Gedeihen wir alle ein Interesse Kunstheilungen zu Stande kommen . Was nicht auf | haben . Jeder muss die Pflicht fühlen , Mitarbeiter diesem Grunde erbaut ist , das finde auch kein zu sein durch Arbeit oder durch Kritik . Unem . Heim in diesem Blatte , deren Ruhm es sein soll , pfindlich gegen alle Nörgeleien , gleichgiltig gegen eine homöopathische “ Zeitung zu sein .

alle Anfeiņdung , bin ich sehr dankbar für jeden Unser Blatt ist aber auch eine , Allgemeines guten Rath und für jede freundliche Förderung . Zeitung ! Alles was uns Homöopathen interessirt , Wir kämpfen für den Fortschritt und wenn wir soll darin besprochen werden . Neben der wissen auch noch Wenige sind , wir sind stark wenn wir schaftlichen Arbeit sollen auch die Fragen des einig sind wie gute Kameraden und wenn wir praktischen Lebens nicht unterschätzt werden . durchglüht sind von edler Begeisterung als Kämpfer Strömungen im eigenen Lager , Machinationen der 1 für eine gute Sache ! Gegner , neue Gedanken und alte Erfahrungen , Sach liches und Persönliches , Alles soll seinen Ausdruck oder seine Kritik in unserem Blatte finden , wenn es nur aus dem Rahmen des Einzelinteresses heraustritt . Einige meiner wichtigsten Erfahrungen nicht nur abgeschlossene fertige Arbeiten , wie die L in der homöopathischen Praxis innerhalb der Archive , nicht nur das Ergebniss längerer For

letzten fünfzehn Jahre . schungen , nein auch die Mittheilung dessen , der noch nach dem Ausdruck für seine Ideen ringt . Denn unser Blatt ist eben eine Zeitung “ ! Es hat also Alles so schnell zu bringen , wie möglich ,


Villers AHZ 120.1890 1 . 14 . 30 . 31 . 63 . 72 . 81 . 99 . 114 . 123 . 126 . 130 . 137 . 141 . 144 . 152 . 157 . 161 . 168 . 171 . 173 . 175 . 176 . 177 . 178 . 185 . 193 . 195 . 208 . 209 . 210

Mitglied mit der Nr. 89 als "Arzt und Versandbuchhändler" in der 1899 begründeten Gesellschaft der Bibliophilen 4.1902, S. 10


Zeitschr Berliner Vereins hom Ärzte 26 1907. 383/384 U. Atzerodt: Nachruf an Dr. Alex. Villers; ZBV (Zeitschr Berliner Vereins hom Ärzte) 26 1907. 383/384 (ohne Bild)


Nach langem schweren Leiden entschlief am 28 . Juni d . unser allverehrter und langjähriger Vorsitzender des sächsisch - anhaltischen Vereins , Dr . Alexander Villers . Mit ihm haben nicht nur wir , seine näheren Freunde , einen schweren Verlust erlitten , auch die gesamte Homöopathie hat durch sein Hinscheiden einen begeisterten und unermüdlichen Vorkämpfer verloren . Geboren wurde A . Villers in St . Petersburg am 25 . November 1857 und von dem dortigen homöopathischen Arzte Dr . von Villers adoptiert . Seine Jugend verbrachte er an verschiedenen Orten Deutschlands , zuletzt in Weimar , wo er das Abiturientenexamen machte . Er bezog die Universität Jena , die er bis zum Staatsexamen nicht wieder ver liess . Er wurde dann Militärarzt und kam nach Zittau . Schon vorher von seinem Vater in die Homöopathie eingeführt , kam er hier durch Dr . Rückert aus Herrnhut , der regelmässig in Zittau Sprechstunden hielt , bald in homöopathisch gesinnte Kreise . Durch seine hervorragende Kentnisse , sowie durch sein liebens würdiges Wesen gewann er bald eine ausserordentlich grosse 384


Praxis . Bald aber wurde er nach dem kleinen Geithain versetzt . Kurze Zeit darauf nahm er seinen Abschied und liess sich nun in Dresden als hom . Arzt nieder . Hier entfaltete er nun eine ausser ordentlich reiche Tätigkeit . Trotz einer grossen Praxis , die sich vom Fürstenhause bis in die Dachstuben der Armen erstreckte , erübrigte er noch Zeit für vielseitige literarische Arbeiten . Von 1890 – 1891 leitete er die allgemeine homöopathische Zeitung und gab dann von Oktober 1891 – 1899 sein Archiv für Homöo . pathie heraus . Diese acht Bände sind ein unvergängliches Zeugnis seiner glänzenden Begabung . Selbst überzeugter Hochpotenzler , hat er doch stets die Makrodosisten in den Spalten seines Blattes zu Worte kommen lassen . So liebenswürdig und verbindlich er sonst war , scharf wurde er nur , wenn es galt , die ärztliche Vor herrschaft in rebus bomoeopathicis zu beschirmen und laienhafte Selbstüberhebung abzuweisen . In der Praxis zeichnete sich Villers durch grosse Sicherheit in der Diagnose , wie reiche Arzneimittel kenntnis aus . Da er neben diesen Vorzügen auch über eine ausserordentliche Menschenkenntnis verfügte , so waren seine Leistungen auch entsprechend erfolgreich . Seine im Archiv niedergelegten Krankengeschichten bilden eine Fundgrube von fein differenzierten Arzneimittelbildern . Überall weiss er das Charakteristische herauszufinden und klar bervorzuheben . Wie sehr seine Tüchtigkeit auch von auswärtigen Kollegen anerkannt wurde , erhellt daraus , dass man ihn auf dem internationalen homöo pathischen Kongresse in New - York 1893 und ebenso in London 1896 zum Vizepräsidenten ernannte . Als Mensch war Villers von hervorragender Nächstenliebe und Güte beseelt . Wie viele Tränen der Not hat er getrocknet , wieviele Sorgen von Witwen und Waisen genommen ! Bei ihm wusste die rechte Hand nicht , was die linke tat . Anspruchslos und bescheiden für sich , gab er mit vollen Händen , wo die Not ihm nahe trat . Was er uns , seinen Freunden gewesen ist , wissen wir allein . Wir haben ihm unend lich viel zu danken . Und diesen herrlichen Mann traf in der Vollkraft seiner Jahre das grausige Verhängnis . Nach kurzen Vorboten , die er selbst nicht verkannte , verschlimmerte sich sein schweres Gehirnleiden so schnell , dass er in die Heilanstalt auf dem Sonnenstein b . Pirna überführt werden musste . Dort hat ihn nach 2 Jahren qualvoller Leiden ein sanfter Tod aus der Umnachtung erlöst .


https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=mdp.39015023937033&view=1up&seq=32&skin=2021&q1=villers Homoeopathische Monatsblätter. v.25 1900, S. 28 — Das in Dresden erschienene „Archiv für Homöopathie" hat mit dem Schluß des Iahres 1899 — im 8. Iahrgang seines Bestehens — sein Weitererscheinen eingestellt.

In dem Abschiedsworte, das der Herausgeber, Herr Dr. A. Villers- Dresden, an seine Leser richtet, begründet er das Eingehen des Blattes vor allem damit, daß die Homöopathie in Deutschland zur Zeit in einem Zustande der Stagnation sich befinde und das Blatt für seine gedeihliche Entwicklung nicht das notwendige Entgegenkommen und Interesse beim ärztlichen und nicht- ärztlichen Publikum finde. Auch äußere und persönliche Gründe haben ihm die weitere Teilnahme am öffentlichen Leben der Homöopathie verleidet.

Ob seiner Zeit ein dringendes Bedürfnis für die Gründung des „Archives" vorlag, wollen wir nicht beurteilen. Iedenfalls ist zur Zeit bei der nicht sehr großen Schreibieligkeit der homöopathischen Aerzte die Leipziger „Allgemeine homöopathische Zeitung" und die „Berliner Zeitschrift" vollauf ausreichend, um die wissenschaftlichen Arbeiten der homöopathischen Aerzte, soweit dieselben in den Rahmen der periodischen Litteratur fallen, aufzunehmen und die wissen- schaftlich-kollegiale Verbindung der deutschen Homöopathen untereinander zu unterhalten. Beide Zeitschriften bemühen sich ja ernstlich, unparteiisch alle Richtungen innerhalb unserer Schule zu Wort kommen zu lassen und die gemeinsame Sache nach Kräften zu fördern. Gleichwohl ist es zu bedauern, daß ein Blatt wie das „Archiv", nachdem es acht Iahre lang mit Aufbietung vieler Arbeit und materieller Opfer gehalten worden war, nun doch eingehen muß. In erster Linie mögen ja wohl die finanziellen Opfer, die das Blatt erforderte, feinen Besitzer kampfesmüde gemacht haben. Daß auch der Mangel an ideeller Teilnahme und die mannigfachen Widerwärtigkeiten, die jeder Kampf mit sich bringt, zumal dann, wenn er den Boden reiner Sachlichkeit verläßt und aufs persönliche Gebiet übertragen wird, dem Herausgeber die Kampfes- freudigkeit nicht erhöht haben werden, ist ja selbstverständlich.

Ob die Klage Dr. Villers' über die Stagnation der Homöopathie in Deutschland berechtigt ist? —

Sicher ist, daß jene Richtung in der Homöopathie, die man als die alt Hahnemannfche bezeichnet und die in der mehr oder weniger ausschließ lichen Anwendung der Hoch- und Höchstpotenzen ihren äußeren Ausdruck findet, in Deutschland im Aussterben begriffen ist. Ob das ein Glück oder Unglück für die Homöopathie ist, wollen wir hier nicht untersuchen. Was an der Homöopathie Wahres und Gutes ist, wird niemals mehr untergehen. .?.


Dr. Kiefer, Wae wir wollen. Zeitschrift des Berliner Vereines Homöopathischer ... v.24 1905 295 Sie wissen, dass unter den homöopathischen Ärzten die verschiedensten, ja diametral gegenüberstehende Ansichten vertreten werden; in dem homöopathischen Zentralverein hat diese Tatsache vor einigen Jahren zur Sezession derer um Villers ge führt. Es handelt sich bei diesen Meinungsverschiedenheiten nicht bloss um die Dosenfrage, obwohl sie dabei unverkennbar als be wegende Ursache im Hintergrund steht, sondern um die Ent scheidung der grundlegenden Fragen: Was ist Krankheit? Was verstehen wir unter Heilung? Sie wissen, dass schon 1837 der homöopathische Zentralverein es für nötig hielt, durch die soge nannten Wolffschen Sätze sich zu fortschrittlichen wissenschaftlichen Ideen zu bekennen. Aber auch heute noch werden durch eine Reihe von homöopathischen Ärzten, wie Kent und Burnett, bei uns in Deutschland insbesondere durch Villers und Schlegel, An schauungen in der Heilkunde vertreten, welche an Hahnemanns Theorien strikte festhalten und ihre Giltigkeit nicht nur für die gesamte Heilkunde erstreben, sondern sie gewissermassen als Grundlage für ein philosophisches Lehrgebäude nehmen, in dem das homöopathische Ähnlichkeitsgesetz und die homöopathische Arzneiverdünnungslehre zu den kühnsten Spekulationen verarbeitet werden

ebda 296 Kent, Burnett, Villers;, Schlegel lassen keinen Zweifel darüber, dass sie ihre eigenen Anschauungen als die wahre Erfassung der Lehre Hahnemanns angesehen wissen wollen und dass die vielen homöopathischen Schriftsteller, welche nicht in diesem Geiste geschrieben haben, das Werk des Meisters in bedauerlicher Weise entstellten

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Potenz noch keine oder eine verschlimmernde Wirkung ausübte, während die 100 000. Potenz derselben Arznei eine eklatante Heilwirkung erzielte (NB. wohl nach der Undulationmethode hergestellte Po- tenzen). Villers; Archiv ist eine Fundgrube für derartige Zaubereien. Ich will über diese Darstellungen und Behauptungen nichts weiter sagen, als dass im Verlauf von 16 oder 17 Jahren, während deren ich diese Heilungsgeschichten verfolge, meine Zweifel an ihrer Beweiskraft ständig gewachsen sind und das aus mehr als einem Grund. ...

https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.b3743075&view=1up&format=plaintext&seq=428&skin=2021&q1=villers Über Doppelmittel Zeitschrift des Berliner Vereines Homöopathischer ... v.24 1905 397 Villers allerdings nicht allein steht, sondern eine grosse Gefolgschaft unter den homöo pathischen Ärzten hat, die dann auch zugleich nnd meistens Ver treter der Hochpotenzen sind und sogenannte „Ideale Homöopathie" treiben


https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=mdp.39015069436536&view=1up&seq=49&skin=2021&q1=villers Leipziger populäre Zeitschrift für Homöopathie. ... 25.1894, 1.3.1895 Protest gegen die ihnen von Herrn Dr. Alexander Villers; in Dresden zugefügten, provocatorischen Verunglimpfungen gegen die (Poliklinik an der) Schwabeschen Central-Apotheke in Leipzig zu erheben. Letztere sind in einem Referate enthalten welches der genannte Herr dem vorjährigen homöopathischen Welt-Congrefse über die deutsche Homöopathie in ganz subjektiver Form erstattet hat


Hirschel's Zeitschrift für homöopathische Klinik 26.1877, S. 159 Dr. von Villers, welcher sich wegen gänzlichen Gehörverlustes von der Praxis zurückgezogen hatte, ist zu unserer grossen Freude durch eine zweckmässig eingeleitete homöopathische Behandlung so weit wieder hergestellt , dass er mit Hülfe eines Hörrohres wieder vollständig hören und selbst leise gesprochene Worte vernehmen kann. Er beabsichtigt demnächst , die Praxis wieder aufzunehmen und von Weimar nach Dresden zu übersiedeln , an welch ' letzterem Orte von Ende October d. J. ab Dippoldiswalder Platz Nr. 5, III wohnen wird .

Abbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dresdner Sonntagsblätter : für Dresden und das gesamte Königreich Sachsen Dresden : Wolff 1889 - 9.1897 nachgewiesen Dresdner Sonntagsblätter 9.4.1893 Bildnis und selbst verfasster Lebenslauf (Lobpreis) in 1. Artikel einer Reihe "Galerie hervorragender Ärzte", danach soll aber kein weiterer Artikel in dieser Galerie mehr erschienen sein.


http://archiv.dresden.de/detail.aspx?ID=473323 Stadtarchiv Dresden Signatur: 2.3.9-V.0335 Signatur Archivplan: V.0335 Sicherungsverfilmung: Film-Nr. V 0015 Titel: Villers, Dr. med. Aleander Georg Heinrich von Entstehungszeitraum: 1893 angemeldetes Gewerbe: Verlagsbuchhändler


Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]