Benutzer:Hansmartin83/Journal EXIT-Deutschland (JEX). Zeitschrift für Deradikalisierung und demokratische Kultur

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JEX Journal for Deradicalization

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Journal for Deradicalization


Das JEX Journal for Deradicalization ist die erste umfassende und regelmäßig erscheinende Access Online Zeitschrift im deutschsprachigen Raum für den wissenschaftlich interdisziplinären Austausch mit der Praxis über Deradikalisierung, Extremismus und demokratische Kultur mit wissenschaftlichem Anspruch. Dabei ist das Journal in zwei Bereiche unterteilt: den wissenschaftlich-theoretischen und den praktischen Teil. Beide Bereiche sollen sich in einem Dialog, verbunden durch eine Schwerpunktsetzung für jede Ausgabe, gegenseitig ergänzen. Beiträge von Wissenschaftlern jeder Stufe, die zu den Themenbereichen freiheitsfeindliche Radikalität und im Zuge dessen zu Extremismus, Radikalisierung, Terrorismus, Deradikalisierung etc. forschen, sowie Artikel von Praktikern aus der Deradikalisierungsarbeit werden hier vereint.


Das JEX Journal for Deradicalization setzt auf die Verbindung und die Synergie zwischen Wissenschaft und Praxis. Daher besteht die Redaktion des Journals auch aus wissenschaftlichen Experten und erfahrenen Praktikern. Alle Beiträge stehen dabei unter dem unmittelbaren Primat der praktischen Relevanz. Forschung kann und soll aus Sicht der Redaktion kein Selbstzweck sein, sondern muss, besonders im Bereich der Deradikalisierung, Erkenntnisse liefern, die für die praktische Arbeit von direkter Bedeutung sind. Dies können natürlich auch abstrakte theoretische Aufsätze sein, die dabei helfen neue Methoden zu entwickeln. Die Kernaufgabe des JEX ist es ein transparentes Sprachrohr für diesen Austausch zu sein, um letztendlich die demokratische Kultur durch eben jenen Diskurs zu stärken.


Ein zentraler Partner der Zeitschrift ist zum einen die Initiative EXIT-Deutschland die Aussteigern aus der rechtsextremen Szene Hilfe zur Selbsthilfe bietet sowie Beiträge zur Deradikalisierung und Bekämpfung des Rechtsextremismus leistet.

Ein weiterer zentraler Partner ist die Beratungsstelle HAYAT, die Angehörige von Islamisten und Dschihadisten unterstützt und fachlich wie praktische Hilfestellungen bietet.