Benutzer:Helge Laux

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am 22.September 1943 in Nordhausen am Harz geboren habe ich nach der Realschule in Hannover Maschinenbau gelernt und die Fachschulreifeprüfung abgelegt. Ab 1964 habe ich mich in Salzburg neben dem Beruf auf die Externistenmatura vorbereitet und diese 1969 abgelegt. Darauf folge weiter neben meinem Beruf im Maschinenbau ein EDV-Kollege in Wien. Nach einer kurzen Praxis in der Softwareentwicklung bin ich aber in der Betriebsorganisation gelandet und begann mangels notwendigen Wissens für eine sinnvolle Gestaltung des Betriebes wieder neben dem Beruf an der Alma Mata in Wien Psychologie mit Schwerpunkt Methodik und Entwicklungs- bzw. pädagogische Psychologie zu studieren. Bei Professor Fischer zur Dissertation zugelassen habe ich aber neben dem Beruf nie die Zeit gefunden diese zu vollenden. Im Nebenfach hatte ich Humanbiologie gewählt, was Zeitweise zu meinem privaten Hauptfach wurde. Als ich in der Oelkrise 1984 meinen Job verlor, mußte ich das Studium aufgeben, um selbst eine Firma, die Softwerker Datenservice GmbH zu gründen deren Geschäfte ich mit bis zu 11 Mitarbeitern bis zu meinem Pensionsantritt 2005 führte. Nach meinem ersten Herzinfarkt habe ich mich nun Entschlossen einen Auszug aus meiner unvollendeten Dissertation im Wikipedia abzustellen, von welchem Auszug ich glaube, daß er für viele Menschen interessant sein könnte. Ich habe diesen im Laufe der Zeit mit Erkenntnissen ergänzt, welche sich aus meinen persönlich Berufserfahrungen in der Softwareentwicklung, insbesondere aus meinen Schätzverfahren zur Bestimmung der Entwicklungszeit für Softwareprojekte und meinen Studien der Humanbiologe und der psychologisen Methodik ergeben haben. Der Wunsch den Aufwand meiner Entwicklungsaufträge berechnen zu können, führten mich über die Literatur zu den Berechnungen von Prof. Piere Simon Laplace und den Gemeinsamkeiten von Entwicklung, Evolution und Darwinismus und letztlich über ein Fernsehinterview mit Prof. Konrad Lorenz zur Bedeutung der Komplexation. Danach konnte ich die Entwicklungszeiten meiner Softwareprojekte sehr erfolgreich über die Zahl der notwendigen Fulgurationen und den Umfang der Komplexation bestimmen.