Benutzer:HenkelArchives

Die Anfänge des Henkel-Unternehmensarchivs gehen zurück auf das Jahr 1910. Damals wurde bei Henkel eine Werksbücherei, die so genannte „Literaturstelle“ eingerichtet. Mit dem Erfolg von Persil ab 1907 kam auch eine große Anzahl von Nachahmern und Plagiaten auf den Markt. In der Literaturstelle wurden Unterlagen gesichert, die für den Markt- und Markenerfolg von Persil relevant waren. Alfred Schönbach, 1910 Leiter der Bücherei, notierte: „Die Bedeutung des Wortzeichens ‚Persil‘ verlangte einen weitreichenden Markenschutz. Aus der Briefkorrespondenz wurde aller bisherige Schriftwechsel herausgesucht und an einer Stelle vereinigt und verwaltet.“

Die Artikel zum Unternehmen und seinen Marken sollen auf den überlieferten Unterlagen und Materialien basieren, dabei gelingt hoffentlich auch die neutrale Formulierung.