Benutzer:Hiroshi~dewiki/Baustelle2

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König-Albert-Museum, Sitz der Städtischen Kunstsammlungen

Die Chemnitzer Kunstsammlungen, mit ihren rund 55.000 Exponaten, befinden sim im 1909 eröffneten König-Albert-Museum am Theaterplatz, welches von Richard Möbius entworfen wurde. Durch die, seit 1993, durchgeführte Sanierung wird es heute höchsten Ansprüchen der musealen Präsentation von Kunstgegenständen gerecht.

Exponate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit etwa 300 Werken beinhaltet das König-Albert-Museum die zweitgrößte Sammlung von Werken des Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff.

Insgesamt befinden sich rund 1.500 Gemälde in den Chemnitzer Kunstsammlungen, dazu geören die hauptsächlich die Meister des Impressionismus wie Lovis Corinth, Max Liebermann oder Max Slevogt. Hinzu kommen umfangreiche Werke der Romatik, Deutschen Nachkriegskunst und der (zeitgenössischen) sächsischen Kunst.

Die bereits umfangreiche Gemäldesammlung, wird um ein vielfaches durch die Anzahl der Grafiken übertroffen. Zusammen hat die Samllung etwa 25.000 Papierarbeiten und Grafiken von einer Vielzahl großer Meister, darunter Dürer, Rembrandt oder Munch.

Die Gemälde und Grafiken werden durch circa 200 Plastiken, überwiegend französischer Meister, in etwa Rodin oder Degas, ergänzt.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch zahlreiche Sonderausstellungen, zum Beispiel "Picasso und die Frauen" oder der Cranach Austellung wurden die Chemnitzer Kunstsammlungen weit über die Grenzen Deutschlands hinaus weiter in die internationale "Kunstlandschaft" eingefügt, und das Bild Chemnitz' als kulturelle Industriestadt wurde weiter gefestigt.