Benutzer:Joadl/Tentschach
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wien, 7. Februar. Lord Goschen.. In: Neue Freie Presse, 8. Februar 1907, S. 1 (online bei ANNO). Aus der Diplomatie. In: Wiener Salonblatt, 22. August 1908, S. 13 (online bei ANNO). Wien, 7. Februar. Lord Goschen.. In: Neue Freie Presse, 8. Februar 1907, S. 1 (online bei ANNO). Wien, 7. Februar. Lord Goschen.. In: Neue Freie Presse, 8. Februar 1907, S. 1 (online bei ANNO).
Zu seinen Besitzungen in Österreich gehörte Schloss Tentschach, dass er 1900 von Oskar Göschen erbte. Im Sommer 1905 und 1906 war der englische König Eduard VII. einige Tage auf Besuch.[1] Sir Goschen ließ in Tentschach eine Badeanstalt mit einer Wasserleitungsanlage errichten.[2] Im Zuge des 1. Weltkriegs wurde das Schloss als Feindbesitz eingestuft und beschlagnahmt.[3] Im Schloss wurde eine Lungenheilstätte des Roten Kreuzes eingerichtet.[4] Nach dem Krieg erhielt die Familie Goschen ihren Besitz zurück. Das Gut wurde in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verkauft.[5]
Aus der Diplomatie. In: Wiener Salonblatt, 22. August 1908, S. 13 (online bei ANNO).
- ↑ Hof und Gesellschaft. In: Sport & Salon, 11. November 1905, S. (rechts) (online bei ANNO).
- ↑ Tentschach bei Klagenfurt. In: Kärntner Zeitung / Kärntner Tagblatt, 11. März 1910, S. (Mitte unten) (online bei ANNO).
- ↑ Kleine Zufälle im großen Krieg.. In: Österreichische Volks-Zeitung / Kleine Volks-Zeitung / Volks-Zeitung, 8. September 1916, S. (3. Spalte, Mitte) (online bei ANNO).
- ↑ Lungenheilstätte im Schloss Tentschach, 1913. Austria Presse Agentur Picturdesk, abgerufen am 21. März 2020.
- ↑ Wehbauten in Österreich. Schloss Tentschach. Hermann Truschnig wehrbauten.at, abgerufen am 21. März 2020.