Benutzer:JuliusFG/Sexualisierung des Kindes

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Die Sexualisierung des Kindes bezeichnet die durch die Gesellschaft an Kinder herangetragen also vorgelebten und vermittelten sexuellen Normen und sexuelle sowie sexuell kontierte Verhaltensweisen. Je nach dem, ob eine kindliche Sexualität geleugnet oder angenommen wird, in wie weit Zweigeschlechtlichkeit (Heteronormativität) als biologisch/durch Gott, oder gesellschaftlich determiniert angesehen wird und ob Sexualität unter dem Fokus von Vermehrung oder Lust verstanden wird, werden mit der Formulierung kontroverse Positionen vertreten. In der Theorie M.F.s nimmt die sexualisierung des Kindes eine prominente stellung ein und beschreibt eine von vier großen Strategien der Biopolitik. Auch wenn die Sexualisierung in diesem zusammehng leicht zu Deffinieren ist gestaltetist er nicht ganz einfach denn es

Sexualisierung und Sexualität des Kindes

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Der Begriff "Sexualisierung" bedeutet, dass sexuelles von Aussen an das Kind herangetragen wird. Ob von Kindlicher Sexualität oder einer Sexualisierung ausgegangen wird hängt damit zunächst maßgeblich davon ab, ob Kindern eine eigene Sexualität zuerkannt wird oder nicht. Die "Entdeckung" der Kindlichen Sexualität führt zu einer Entwicklung von einer totalen Unterdrückung, und schließlich zu einer wohl nie ganz gelungenen Normalisierung kindlicher Sexualität. Schließlich teilweise zur Verwechslung von kindlicher und adulter Sexualität, diese wird problematisiert und resultiert in vorderungen nach sexueller Mündigkeit des Individuums, und der betohnung auf ein recht auf unversehrtheit. Und in der Pädagogik auf eine betonung der differenz zwischen kindlicher und adulter Sexualität – bei gleichzeitiger anerkennung derselben.

Zeitalter der Aufklärung – Siegmund Freud

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Die klassische Aufklärung hatte die Sexualität auf Vermehrung reduziert und damit Homosexualität und Onanie als "unnatürlich" verurteilt und teilweise drastische Maßnahmen zur Verhinderung kindlicher Onanie empfohlen. Daraus folgt nach Michael Foucault eine Sexualisierung der Famielie, die bei der Sexualisierung des Kindes beginnt.[1] Der Feldzug gegen die kindliche Autoerotik (Onanie) ist nach Foucault Teil der Bio-Macht und Zählt zu vier großen Strategien neben der Sexualisierung des Kindes, die Hysterisierung der Frau, Spezifizierung der Perversen und Regulierung der Bevölkerung. "Frühreife" Sexualität wird im 19 Jahrhundert als Gefahr für eine Degeneration der Gesellschaft angesehen.[2] Weil von ihr eine Gefahr für die Gesellschaft angenommen wird, wird der Kampf gegen Kindliche Sexualität, insbesondere gegen Onanie zu einer Gesellschaftlichen Aufgabe.[1] Im Zeitalter der Zweigeschlechtlichkeit gehe zudem ein Zwang auf Kinder aus, von Geburt an einem von zwei Geschlechtern zugeordnet zu werden, auch dies lässt sich im sinne Focous als Sexualisierung des Kindes beschreiben[3] (siehe auch Heternormität).

Die Forschung von Siegmund Freud stellt einen Paradigmenwechsel in der Betrachtung der Sexualität des Kindes dar. Entgegen der Reduzierung der Sexualität auf die Fortpflanzung die Lusterzeugung der Sexualität hervor, so kann auch Kindern eine eigene "natürliche" auf Lustgewinn ausgerichtete Sexualität zuerkannt werden, ohne dass diese als abnormal erscheint. Das Kind wird als ein von Geburt an sexuelles Wesen erkannt, das im Verlauf der sozialisation Desexualisiert wird (Siehe Sexualisierung bei Sigmund Freud). Die Umstellung des Fokus von Fortpflanzung auf Lusterzeugung erweitert den Sexualitätsbegriff, "Hauterotik (das lustvolle Streicheln der Geliebten), Riechtrieb (vom Haar der Geliebten bis zu weit brutaleren Außerungen), die Munderotik im Kuß und anderen Betätigungen, der Schautrieb in der erregten Entblößung, der Dulder- und Quälertrieb in heftigen, selbst schmerzhaften Umarmungen, um nur einige auffällige zu nennen," werden so der Sexualität zugeordnet. Damit wird die Onanie endphatologisiert also nicht mehr als Krankhaft beschrieben: "die im Kindesalter so häufige Onanie, auch wenn sie nicht wechselseitig geschieht, auch wenn sie nicht mit Phantasien verbunden ist, die dem anderen Geschlechte gelten, ein sexueller Vorgang ist, unterliegt doch wohl keinem Zweifel." Ein von Sigmund Freud 1909 dokumentierter Ärtztewitz deutet an, dass die weite Verbreitung der Onanie und ihre Geheimhaltung bereits zuvor ein Offenes Geheimnis in Ärtztekreisen vermutet werden kann: " Allerdings war Freud selbst der Onanie negativ gegenüber eingestellt?

Sexualisierung des Kindes nach dem Freudschen Paradigmenwechsel

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Trotz einer, teilweise antisemitisch konnotierten Kritik an Siegmund Freud, hat die Normalisierung Kindlicher Sexualität, insbesondere der Onanie, starken Einfluss auf die Psychologie. Damit ändert sich zwar der Fokus in der biopolitischen Sexualisierung des Kindes, die Grundbestrebungen Debatte behalten bis in die 1960er eine Kontinuität. Lediglich genügt bloße Onanie nicht mehr um eine Gefahr für die Gesellschaft festzustellen:

zitat diagnose

An die stelle bloßer Onanie treten nun biopolitisch kontierte psychologische Begriffe die in den 1920er Jahren zu feststehenden Begriffen entwickeln insbesondere "Sexuelle Verwahrlosung"[4][5][6] und "Frühsexualisierung", insbesondere .

Im dritten Reich

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"Diagnosen" so heißt es im ..... Diese trennung und auch die Begrifflichkeit der Frühsexualisierung werden seit den 1920er Jahren

Der Kinder und Jugenpsychiater Werner Villinger nimmt dabei eine bedeutende Rolle im deutssprachigen Diskurs ein. Von Ihm wird zugleich die Onanie entpathologisiert, die weiterhin als Gesellschaftliche Gefahr gedeutete "Früherotisierung sexualisierung der Jugend" wird rassistisch mit der längeren Latenzzeit der "nordischen Rasse" begründet, diese führe zu einer höheren Entwicklung und die Kinder müssen länger for der konfrotation mit sexualität geschützt werden um diesen rassischen vorteil beizubehalten (?) Vilingers positionen sind dabei klar in die Nationalsozialistische Biopolitik eingebunden, er befürwortet Sterilisation, usw.

Kontinuität der Bio-Macht in der BRD

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Die Angenommen Gefahr einer "Sexuellen Verwahrlosung" und Frühsexualisierung werden in der jungen BRD weiter betrieben.

Als Mittel der Biopolitik ist die Sexuelle Aufklärung in den 1950er Jahren darum bemüht die Ehe als einzige legitime Form der Sexualität aufrecht zu erhalten

"Die Schriften warnen vor der Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen durch die Medien und Gleichaltrigenkulturen. Die Sexualaufklärung soll hier vor allem präventiv der potenziellen Verwahrlosung entgegenwirken. Die Kinder werden darüber informiert, dass eine erfüllende Sexualität an die Ehegemeinschaft gebunden ist. Außerdem werden sie aufgerufen, sich in der Selbstbeherrschung zu üben, also Praktiken der Selbstführung zu entwickeln."[7]

Sexuelle Revolution

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In den 1960er Jahren kommt es durch die Sexuelle Revolution zu versuchen offen mit der bisherigen Bio-Macht zu brechen. Eine wichtige Rolle haben hierbei sozialrevolutionäre interpretationen der Theorien von Siegmund Freud. Willhelm Reich und Markuse..... Der Sexualwissenschaftler Ernest Bornemann

Bio-Macht nach der sexuellen Revolution

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Kindliche Unversehrtheit als individuelles recht, sexuelle Freiheit, ablehnung der diskriminierung, ablassen von einer normativen beurteilung hin zu

Bedeutung in der Pädosexualität und Prävention

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Die schleichende Sexualisierung des Kindes spiele eine Rolle in der Pädosexualität. Zunächst beginne oftmals mit sexistischen "Qualitätsurteilen" hinsichtlich endwicklung des Körpers und d. Körperlichen Entwicklung. Dann folgen beinahe zufällinge Berührungen, dann bauen Täter eine sexualisierte athmosphäre auf "durch zeigen von Pornofilmen Aufklärungsbüchern und der gleichen und durch die thematisierung von Sexualität. Da das Kind weiß dass die Eltern das nicht tollerieren würden bildet sich ein Geheimniss"[8]

Theorien der Sexualisierung und Desexualisierung des Kindes

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Die von Josef K. Friedjung benannte "bewußte Nachahmung beobachteter Sexualakte" lässt sich im engeren Sinne als Sexualisierung von Kindern bezeichnen. XXX legt den Fokus hingegen auf das Unbewusste: "Das Begehrtwerden geht entwicklungspsychologisch dem Begehren voraus, d. h. dass am Anfang der sexuellen Subjektwerdung des Kindes die Sexualisierung des Kindes durch das Unbewusste der Erwachsenen steht "die Rätselhaften Bootschaften seien "sozusagen der "notwendige Übergriff"" diese würden aber Aktivierend wirken, nicht passivierend wie Traumata etc.[9] Es gild in diesem zusammenhang zu differenzieren, dass eine sexualität des Kindes nicht der Sexualisieung widerspricht.

Auch in der Debatte um sexualisierung durch Medieninhalte

"Das Begehrtwerden geht entwicklungspsychologisch dem Begehren voraus, d. h. dass am Anfang der sexuellen Subjektwerdung des Kindes die Sexualisierung des Kindes durch das Unbewusste der Erwachsenen steht" die Rätselhaften Bootschaften seien "sozusagen der "notwendige Übergriff"" diese würden aber Aktivierend wirken, nicht passivierend wie Traumata etc.. [9]

"Lacan geht davon aus, dass das Begehren des Kindes eine reflexive Antwort auf dasBegehren der Eltern ist, wobei dem Kind das Begehren der Eltern nie vollkommen durchsichtig werden muss. Von hier sieht sich das Kind, wie es glaubt, dass der große Andere es sehen möchte."[10]

Erich Fromm verweist auf die verführung des Kindes durch die mutter, freud habe patriachal gedacht....[11]

Politische Diskurse

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Gegenaufklärerische Positionen (siehe Frühsexualisierung)

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Solche Argumentationen finden sich auch heute noch oder wieder innerhalb des politischen diskurses (Frühsexualisierung): "Die Trennung der Sexualität von der Fortpflanzung durch Verhütung und Ursache der demographischen Katastrophe." heißt es bei Gabriele Kuby (zwölf gute Gründe, die Sexualisierung der Kinder durch den Staat zu beenden), die mit einer langen sexuellen Latenzen des Kindes argumentiert. Für sie sind alle Gründe kindlicher Sexualität gesellschaftlicher (externer) Art.[12] Was dem Stand der Pädagogik widerspricht, nach dem die Sexualität von Kindern an sich sehr verschieden ist. "keine wirtschaftliche Leistung, keinen Fortschritt (siehe hierzu Freuds Schrift »Das Unbehagen in der Kultur« und Herbert Marcuse: »Triebstruktur und Gesellschaft« 1955/1965, S. 82 und S. 9).

Daraus folgerten diese 1968erRevolutionäre, dass die ihnen verhasste, bürgerlichkapitalistische Gesellschaft und Kultur durch frühzeitige Sexualisierung der Kinderzerschlagen werden könne. In dem Buch »Bilanz der Sexualpädagogik« 1977, herausgegeben von den neomarxistischen"[13]

Diese Argumente erscheinen Gleich und lassen sich zusammenfassen

"Es ist ja nicht allein die Sexualisierung der Kinder, sondern auch die atheistische Evolutionstheorie, mit der die Kinder indoktriniert werden. Und ebenso wenn nicht noch schlimmer ist die Entmachtung der Eltern durch die Schulerziehung, die Kinder zu Hause erziehungsunfähig macht."[14] Die fokosierung auf Sprache nimmt ein begehren an, dass nicht artikulierbar ist, die artikulation muss symbolisch bleiben, das Bewusstsein wird zergliedert in Ich, sprechendes Subjekt und ein Subjekt dessen Begehren nicht gestillt wird und das er mit dem "ES" freuds identifiziert.[15]

Kritik an Medialer und Lebensweltlicher sexualisierung von Mädchen

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Diskussion um ein Kopftuchverbot

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Die Sexualisierung junger Mädchen durch durch den Zwang ein Kopftuch zu tragen, wird in der Debatte um ein Kopftuchverbot als Argument genannt.[16] "Es geht uns nicht um ein Kopftuchverbot als solches, sondern um die Sexualisierung des Kindes."[17] (Serap Güler, CDU-Staatssekretärin für Integration in NRW.). Für Necla Kelek ist der zwang eines Mädchens ein Kopftuch zu tragen eine sexualisierung der Kinder, denn: "Das Kopftuch qualifiziert das Mädchen als Sexualwesen, das seine Reize vor den Männern zu verbergen hat und weniger Freiheiten hat als ihre Brüder und nichtmuslimischen Schulkameradinnen." Sie ist der Meinung, dass jedes Mädchen das Recht habe, zu deren Verwirklichung es in einem von Religiösen Vorschriften freien Raum aufwachsen müsse.[18]

Recherche Material, Notizen

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„Ein gut Teil des Widerstandes gegen die Annahme einer kindlichen Sexualität hat seine Quelle in dem engbegrenzten Umfang, den man noch zumeist dem Begriffe der Sexualität zuzuerkennen geneigt ist. Wenn wir als sexuelle Äußerung nur das gelten lassen, was der geschlechtlichen Vereinigung mit einem Partner des anderen Geschlechtes, oder gar nur das, was der geschlechtlichen Fortpflanzung dienen soll, dann allerdings werden wir beim Kinde, abgesehen von den immerhin nicht sehr häufigen Fällen der Verführung durch Erwachsene oder der bewußten Nachahmung beobachteter Sexualakte, alles Sexuelle vermissen. Stecken wir aber den Begriff der Sexualität so eng, so bleibt uns nicht nur das Verhalten des Kindes vielfach unverständlich und damit der Vorgang der Geschlechtsreife ein unfaßbares Begebnis, sondern es fehlt uns auch jeder Zugang zum Verständnis der sogenannten Perversionen und Inversionen auf dem Gebiete des Geschlechtslebens Erwachsener. Ja, wir werden nicht einmal das Liebesleben der „normalen“ Erwachsenen verstehen, die sich zu Zeiten an einem platonischen Liebesgedicht, einer mit keuscher Verehrung bewahrten welken Blume genügen lassen: Daß aber die im Kindesalter so haufige Onanie, auch wenn sie nicht wechselseitig geschieht, auch wenn sie nicht mit Phantasien verbunden ist, die dem anderen Geschlechte gelten, ein sexlleller Vorgang ist, unterliegt doch wohl keinem Zweifel. Solche Erwägungen und überraschende Erfahrungen an Neurotikern waren es, die Freud bestimmten, dem geschlechtlichen Triebleben einen weiteren Rahmen zu stecken, als bis dahin üblich war, und alle lustbetonten Triebbefriedigungen, die nicht dem Zwecke der Selbsterhaltung dienen, in ihn zu fassen. Lehrt doch tatsachlich die Erfahrung an dem gesunden Geschlechtsreifen, daß alle diese Triebregungen, wie Hauterotik (das lustvolle Streicheln der Geliebten), Riechtrieb (vom Haar der Geliebten bis zu weit brutaleren Außerungen), die Munderotik im Kuß und anderen Betätigungen, der Schautrieb in der erregten Entblößung, der Dulder- und Quälertrieb in heftigen, selbst schmerzhaften Umarmungen, um nur einige auffällige zu nennen, oder mehrere von Ihnen immer wieder dazu verwendet werden, „durch ihre geeignete Reizung einen gewissen Beitrag von Lust zu liefem, von dem die Steigerung der Spannung ausgeht, welche ihrerseits die nötige motorische Energie aufzubringen hat, um den Sexualakt zu Ende zu führen" (Freud)."[19]

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"----wie das romantische Bild von der kindlichen Unschuld im ausgehenden 19. Jahrhundert in eine Krise geriet, die sich im 20. Jahrhundert fortsetzte. Kurz formuliert geht es dabei um die Problematik, die Sichtweise von der kindlichen Unschuld angesichts einer zunehmenden Sexualisierung des Kindes aufrechtzuhalten." http://othes.univie.ac.at/424/1/01-10-2008_9207272.pdf

  1. a b Anja Michaelsen: Kippbilder der Familie: Ambivalenz und Sentimentalität moderner Adoption in Film und Video. transcript Verlag, 2017, ISBN 978-3-8394-3663-9 (google.de [abgerufen am 22. April 2018]).
  2. Ina Kerner: Differenzen und Macht: Zur Anatomie von Rassismus und Sexismus. Campus Verlag, 2009, ISBN 978-3-593-38595-2, S. 33 (google.de [abgerufen am 23. April 2018]).
  3. Clemens Kammler, Rolf Parr, Ulrich Johannes Schneider: Foucault-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer-Verlag, 2017, ISBN 978-3-476-01378-1 (google.de [abgerufen am 20. April 2018]).
  4. Zeitschrift für Sexualwissenschaft. A. Marcus & E. Weber, 1920 (google.de [abgerufen am 23. April 2018]).
  5. Theodor Goltdammer: Goltdammer's Archiv für Strafrecht. R.v. Decker, 1920 (google.de [abgerufen am 23. April 2018]).
  6. Zeitschrift fuer sexualwissenschaft. 1926 (google.de [abgerufen am 23. April 2018]).
  7. Christin Sager: Das aufgeklärte Kind: Zur Geschichte der bundesrepublikanischen Sexualaufklärung (1950-2010). transcript Verlag, 2015, ISBN 978-3-8394-2950-1 (google.de [abgerufen am 22. April 2018]).
  8. Judith Ohlmes: Pädosexuelle Täter: Merkmale und Strategien als Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen. Johannes Herrmann Verlag, 2005, ISBN 978-3-937983-04-2 (google.de [abgerufen am 22. April 2018]).
  9. a b Bernhard Grimmer, Till Afflerbach, Gerhard Dammann: Psychoandrologie: Psychische Störungen des Mannes und ihre Behandlung. Kohlhammer Verlag, 2015, ISBN 978-3-17-028491-3 (google.de [abgerufen am 22. April 2018]).
  10. Eckhard Frick: Freuds Religionskritik und der "Spiritual Turn": Ein Dialog zwischen Philosophie und Psychoanalyse. Kohlhammer Verlag, 2014, ISBN 978-3-17-025944-7 (google.de [abgerufen am 24. April 2018]).
  11. Erich Fromm: Erich Fromm Gesamtausgabe: herausgegeben von Rainer Funk. Open Publishing Rights GmbH, 2016, ISBN 978-3-95912-207-8 (google.de [abgerufen am 24. April 2018]).
  12. Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution: Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit. Fe-Medienverlag, 2014, ISBN 978-3-86357-079-8 (google.de [abgerufen am 20. April 2018]).
  13. Helmut Stücher: Der große Erziehungsauftrag: Rückbesinnung auf die christlichen Werte. novum pro Verlag, 2014, ISBN 978-3-99038-664-4 (google.de [abgerufen am 22. April 2018]).
  14. Helmut Stücher: Kulturwende durch den Glauben: Daniel - das verschlossene Buch bis zur Zeit des Endes. Books on Demand, 2018, ISBN 978-3-7460-7269-2 (google.de [abgerufen am 22. April 2018]).
  15. Stefan Münker, Alexander Roesler: Poststrukturalismus. Springer-Verlag, 2016, ISBN 978-3-476-01414-6 (google.de [abgerufen am 24. April 2018]).
  16. Hasseccoires – Die Neuauflage des Kopftuchstreits. In: jungle.world. (jungle.world [abgerufen am 22. April 2018]).
  17. „Es handelt sich um Sexualisierung!“ | EMMA. Abgerufen am 22. April 2018.
  18. Necla Kelek: Himmelsreise: Mein Streit mit den Wächtern des Islam. Kiepenheuer & Witsch eBook, 2011, ISBN 978-3-462-30457-2 (google.de [abgerufen am 20. April 2018]).
  19. Josef K. Friedjung: Die Kindliche Sexualität und Ihre Bedeutung Für Erziehung und Arztliche Praxis. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-47474-3 (google.de [abgerufen am 21. April 2018]).