Benutzer:KJakM/Primzahlen - Ordnung in der Unordnung, Zur Theorie der Primzahlen
Primzahlen - Ordnung in der Unordnung
Zur Theorie der Primzahlen 1)
INHALT
1. Primzahlen und Primzahlprodukte als Differenzen der quadratischen Reihe
2. Darstellung von Primzahlen und Primzahlprodukten über arithmetische Reihen
2.1 Primzahlprodukte als Primzahlquadrate
2.2 Primzahlprodukte als zweifache Primzahl bzw. als zweifaches Primzahlprodukt
3. Darstellung von Primzahlen und Primzahlprodukten als Funktion
4. Die Rolle der Zahl 2 bei den Primzahlen
5. Die -innere- Struktur von Primzahlprodukten
6. Primzahlprodukt als Algorithmus
7. Die Primzahllücken
8. Unterscheidung von Primzahlen und Primzahlprodukten
8.1 Die „Sieb-Methode“
8.2 Die „Divisions-Methode“
9. Faktorisieren von Primzahlprodukten
9.1 Die kontinuierliche Näherung
9.2 Die diskontinuierliche Näherung
10. Anwendung des Algorithmus zur kontinuierlichen Annäherung an Px anhand RSA_Number_110
11. Abkürzungsverzeichnis
12. Quellenverweis
1. Primzahlen und Primzahlprodukte als Differenzen der quadratischen Reihe
Die Differenzen der quadratischen Reihe lassen sich als Binome darstellen. Mit N werden die natürlichen ganzen Zahlen bezeichnet, mit denen die Werte der quadratischen Reihe berechnet werden. Es gelten: (N+1)^2 minus N^2 oder N^2 minus (N-1)^2. In der Folge gehe ich allein von positiven, natürlichen, ganzen Zahlen aus. Bei (N-1)^2 minus N^2 ergeben sich negative Primzahlen und Primzahlprodukte.
Beispiel Quadratische Reihe
N N^2 Differenz Differenz (n+1)^2-N^2 N^2-(N-1)^2
1 1 1 2 4 3 3 3 9 5 5 4 16 7 7 5 25 9 9 6 36 11 11 7 49 13 13 8 64 15 15 9 81 17 17 10 100 19 19 11 121 21 21 - - - - 131 17161 132 17424 263 263 133 17689 265 265 134 17956 267 267 - - - - 1168 1364224 1169 1366561 2337 2337 1170 1368900 2339 2339
Die Differenzen der quadratischen Reihe weisen sowohl Primzahlen als auch Primzahlprodukte auf. So sind 7, 17, 19, 263 und 2339 Primzahlen und 15, 21, 265, 267 und 2337 Primzahlprodukte.
2. Darstellung von Primzahlen und Primzahlprodukten über arithmetische Reihen
Primzahlen und Primzahlprodukte können auch über arithmetische Reihen dargestellt werden. Dabei bilden arithmetische Reihen mit unterschiedlichen A1- und D-Gliedern unterschiedliche Primzahlen und Primzahlprodukte ab.
2.1 Primzahlprodukte als Primzahlquadrate
Primzahlen und Primzahlquadrate bilden sich aus der arithmetischen Reihe mit dem Anfangsglied A1 gleich 8 und dem Differenzglied D gleich 8. Die Primzahl bzw. das Primzahlprodukt ergibt sich als Summe der arithmetischen Reihe plus 1.
Dazu einige Beispiele Arithmetische Reihe mit A1 gleich 8 und D gleich 8 zur Generierung von Primzahlen und Primzahlquadraten
N AN Su Su plus 1 (Su plus 1)^(1/2)
1 8 8 9 3 2 16 24 25 5 3 24 48 49 7 4 32 80 81 9 5 40 120 121 11 - - - - - 26 208 2808 2809 53 27 216 3024 3025 55 - - - - - 114 912 52440 52441 229 - - - - - 123 984 61008 61009 247 124 992 62000 62001 249 125 1000 63000 63001 251 126 1008 64008 64009 253
2.2 Primzahlprodukte als zweifache Primzahl bzw. als zweifaches Primzahlprodukt
Zweifache Primzahlen und Primzahlprodukte bilden sich aus der arithmetischen Reihe mit dem Anfangsglied A1 gleich 2 und dem Differenzglied D gleich 4.
Dazu ebenfalls einige Beispiele
Arithmetische Reihe mit A1 gleich2 und D gleich 4 zur Generierung von zweifachen Primzahlen und Primzahlprodukten
N AN AN / 2 1 2 1 2 6 3 3 10 5 4 14 7 5 18 9 6 22 11 7 26 13 8 30 15 9 34 17 10 38 19 - - - 114 454 227 - - - 123 490 245 124 494 247 125 498 249 126 502 251 127 506 253
3. Darstellung von Primzahlen und Primzahlprodukten als Funktion
Primzahlen und Primzahlprodukte können auch als Funktion dargestellt werden. Die Grundfunktion lautet dabei F(X) gleich (2X+1)^2 woraus folgt F(X) gleich 4X^2 plus 4X plus 1. Im Ergebnis erhalten wir, wie bei der arithmetischen Reihe mit A1 gleich 8 und D gleich 8, Primzahlprodukte in der besonderen Form als Primzahlquadrate, aus denen dann durch Ziehung der Quadratwurzel Primzahlen oder weitere Primzahlprodukte berechnet werden können.
Auch hierzu einige Beispiele
Berechnung von Primzahlprodukten als Primzahlquadrate und Primzahlen
X Funktion 2. Wurzel 4X^2+4X+1 Funktion
1 9 3 2 25 5 3 49 7 4 81 9 5 121 11 6 169 13 7 225 15 - - - 114 52441 229 - - - 231 214369 463 232 216225 465 233 218089 467 234 219961 469 235 221841 471
4. Die Rolle der Zahl 2 bei den Primzahlen
Die Steigung einer Funktion wird aus der Relation der Differenzen von Y- und X-Werten ermittelt. Die Steigung M ist dabei die Relation von Y2 minus Y1 durch X2 minus X1, also: M = (Y2-Y1)/(X2-X1)
Hierzu einige Beispiele
PrimFakt X PrimFakt Y M
Px 13 Py 23 2 X 6 11 Px 23 Py 131 2 X 11 65 Px 29 Py 229 2 X 14 114 Px 131 Py 463 2 X 65 231 Px 229 Py 563 2 X 114 281 Px 263 Py 613 2 X 131 306
Daraus folgt, dass die Zahl 2 die Steigung der Prim-Funktion Y gleich 2X+1 ist. Dies ist auch über die Funktion ableitbar: F(X) gleich 2X+1 und F`(X) gleich 2X^0+1 gleich F`(X) gleich 2.
5. Die -innere- Struktur von Primzahlprodukten
Bisher gilt, dass ein Primzahlprodukt nur aus den jeweiligen Primzahlfaktoren gebildet werden kann. Also z.B. 229 mal 563 gleich 128927 oder 263 mal 613 gleich 161219. Wird aber die Bedeutung des Binoms 2N+1 bzw. 2N-1 erkannt, dann liegt der Schritt nah, aus dem Primzahlbinom 1 auch die weiteren Primzahlbinome zu entwickeln. Wir erweitern also die quadratische Reihe mit dem Abstand N gleich 1 auf eine quadratische Reihe mit den Abständen 1, 3, 5, 7, 11, …., 23. Es ergeben sich somit die (Primzahl-)Binome: (N+3)^2, (N+5)^2, (N+7)^2, (N+11)^2 und (N+23)^2 Daraus ergeben sich folgende, für jede Primzahl spezifische, Binomialwerte:
Binom (N+1)^2-N^2 N^2+2N+1-N^2 2N+1 (N+3)^2-N^2 N^2+6N+9-N^2 6N+9 (N+5)^2-N^2 N^2+10N+25-N^2 10N+25 (N+7)^2-N^2 N^2+14N+49-N^2 14N+49 (N+11)^2-N^2 N^2+22N+121-N^2 22N+121 (N+13)^2-N^2 N^2+26N+169-N^2 26N+169 - - - (N+23)^2-N^2 N^2+46N+529-N^2 46N+529
*) Anmerkung Diese Binomialwerte bilden exakt die Addition der arithmetischen Reihen AN_R4 (mit A1 gleich 2) und AN_R8 (mit A1 gleich 8) ab. Erster Binomialwert gleich 2 mal Primzahl bzw. 2 mal Primzahlprodukt und zweiter Binomialwert gleich Quadrat der Primzahl. Mathematisch dargestellt: AN_R4 plus Su plus 1_ AN_R8. Damit sind jeweils die kleinsten Primzahlprodukte darstellbar -neben den besonderen Primzahlprodukten, den Primzahlquadraten. Werden die Werte der arithmetischen Reihe AN_R4 mit NF (natürliche, ganze Zahl von Null, Eins, Zwei, Drei usw.) multipliziert, enstehen die jeweils um 2 mal Primzahl größeren Primzahlprodukte.
PrimBinome und ihre Ergebnisse im Beispiel
Px 11 Px^2 121 2Px 22 NF 4 PrimProd 209 Py 209 / 11= 19
6. Primzahlprodukt als Algorithmus
Der Algorithmus für Primzahlprodukte lautet also (gedrehte Reihenfolge der Binomialwerte): Primzahlprodukt gleich Px^2 plus 2 mal Px mal NF *) oder Primzahlprodukt gleich Py^2 minus 2 mal Py mal NF *). *) Anmerkung NF deshalb, um eine Unterscheidung zu N gewährleisten zu können. NF kann auch als AN / 2 der Reihe AN_R4 mit A1 gleich 4 definiert werden. Hierbei ist nun aber NF definitiv zu bestimmen. Nun, NF ist exakt der hälftige Wert des Abstandes zwischen den beiden Primzahlfaktoren Py und Px. Aus dem Primzahl-Algorithmus Px^2 plus 2Px mal NF bzw. Py^2 minus 2Py mal NF gleich Primzahlprodukt läßt sich NF berechnen: NF gleich Pp minus Px^2 geteilt durch 2Px NF gleich Py^2 minus Pp geteilt durch 2Py
Primzahlprodukt NF_Px NF_Py
128927 167 167 161219 175 175 164897 172 172
Wie nachfolgend an den Berechnungsbeispielen zur Berechnung von Primzahlprodukten erkennbar ist, bilden die NF-Werte jeweils den halben Differenzwert zwischen Py und Px.
Beispiel
Primzahl Differenz NF Primzahlprodukt Py minus Px (Pp-Px^2)/2Px Px Py 229 334 563 167 128927 263 350 613 175 161219 269 344 613 172 164897
Die Differenz zwischen Py und Px läßt sich neben der Ableitung aus dem Algorithmus für das Primzahlprodukt auch als AN-Wert einer arithmetischen Reihe mit dem A1-Wert gleich 4 und dem D-Wert gleich 4 berechnen. Für die oben genannten Primzahlprodukte ergeben sich so beispielsweise folgende Werte:
Differenz N aus AN AN gleich Py minus Px A1+((N-1)*4)
334 83,5 334 350 87,5 350 344 86 344
7. Die Primzahllücken
Unter Primzahllücken werden die Abstände zwischen den Primzahlen verstanden. Diese Abstände sind unterschiedlich. So ist der Abstand zwischen den Primzahlen 7 und 11 die Zahl 4, während zwischen den Primzahlen 23 und 29 der Abstand die Zahl 6 aufweist. Nun, diese Unterschiede sind durch die Anzahl der Primzahlprodukte bestimmt, die sich aus den Primzahlen bilden. Zwischen den Primzahlen 11 und 7 liegt das Primzahlprodukt 9 als Ergebnis aus 3^2.
Zwischen den Primzahlen 23 und 29 liegen die Primzahlprodukte 25 und 27 als Ergebnis aus 5^2 und 3^2 mal 3. Überall dort, wo sich ein Primzahlprodukt befindet, kann keine Primzahl liegen. Werden die Primzahlprodukte in der Reihe der Primzahlen eingefügt, dann ergibt sich immer der Abstand mit dem Wert 2.
8. Unterscheidung von Primzahlen und Primzahlprodukten
8.1 Die „Sieb-Methode“
Aus den bisherigen Darlegungen über die Primzahl-Binome ergibt sich eine „Sieb-Methode“. Über das Primzahlbinom 2N+1 lassen sich alle Primzahlen und Primzahlprodukte, über die weiteren Primzahlbinome aber nur die primzahlspezifischen Primzahlprodukte berechnen. „Siebt“ man nun die Ergebnisse aus dem Primzahlbinom 2N+1 durch die „Siebe“ der primzahlspezifischen Primzahlprodukte wie 6N+9 oder 14N+49, dann bleiben allein die Primzahlen übrig. Dazu folgend einige Beispiele
"Sieben" von Primzahlprodukten N 2N+1 6N+9 10N+25 14N+49 0 1 9 25 49 1 3 15 35 63 2 5 21 45 77 3 7 27 55 91 4 9 33 65 105 5 11 39 75 119 6 13 45 85 133 7 15 51 95 127 8 17 57 105 141 9 19 63 115 155 10 21 69 125 169 11 23 75 135 183 12 25 13 27 14 29 15 31 16 33 17 35 18 37 19 39 20 41 21 43 22 45
Die fettgedruckten Werte entsprechen den ausgesiebten Primzahlprodukten.
8.2 Die „Divisions-Methode“
Aus den Primzahlprodukten der primzahlspezifischen Primzahlbinome können durch Division auch Primzahlen gewonnen werden. Die Primzahlprodukte werden durch die dem jeweiligen Primzahlbinom spezifisch zugrunde liegende Primzahl geteilt. Auch hierzu einige Beispiele
Bestimmung von Primzahlen durch Division
PrimProd / PrimProd / N 2N+1 6N+9 Primzahl 10N+25 Primzahl Prim 3 5 0 1 9 3 25 5 1 3 15 5 35 7 2 5 21 7 45 9 3 7 27 9 55 11 4 9 33 11 65 13 5 11 39 13 75 15 6 13 45 15 85 17 7 15 8 17 9 19 10 21
Die fettgedruckten Werte entsprechen den ausgesiebten Primzahlprodukten.
9. Faktorisieren von Primzahlprodukten
Es können grundsätzlich zwei Wege zum Faktorisieren von Primzahlfaktoren aus Primzahlprodukten heraus unterschieden werden.
9.1 Die kontinuierliche Näherung
Bei der kontinuierlichen Näherung werden X bzw. N jeweils Schritt für Schritt nur um 1 geändert. Das ist die Garantie dafür, dass die Bestimmung des Primzahlfaktors nicht „übersprungen“ wird. Der Nachteil dabei ist, dass es bei sehr, sehr großen Primzahlprodukten sehr lange dauert, bis das Ergebnis erreicht wird. Dies ist in einem überschaubaren Zeitrahmen nicht ohne Rechnerunterstützung leistbar.
9.2 Die diskontinuierliche Näherung
Bei der diskontinuierlichen Näherung werden X bzw. N nicht Schritt für Schritt um jeweils 1 geändert sondern in großen Sprüngen, das heißt, um Werte mit vielen Stellen vor dem Komma. Dabei tritt aber das Problem der Orientierung auf. Wie kann sichergestellt werden, dass die Lösung nicht schon übersprungen wurde? Dafür bedarf es einer oder mehrerer „Zielmarken“, die eine sichere Aussage darüber geben, wie weit X bzw. N noch angepasst werden können ohne die Lösung zu überspringen.
9.1.1 Die kontinuierliche Näherung
Eine Lösung besteht darin, zu Beginn für das jeweilige Primzahlprodukt dasjenige X bzw. N zu ermitteln, das eine Primzahl bzw. ein Primzahlprodukt generiert, deren Quadrat so nah wie möglich dem Primzahlprodukt entspricht.
So entspricht dem Primzahlprodukt 128927 die Primzahl 359 dieser Anforderung. Für das Primzahlprodukt 286263 ist das das Primzahlprodukt 535. Wie gelangt man zu diesen Werten? Der Algorithmus -die Entwicklung des Algorithmus beschreibe ich weiter unten, siehe *) Anmerkung- dafür ist: Wurzel aus ((Primzahlprodukt minus 1) geteilt durch 4)-1. Dafür Beispiele anhand der genannten Primzahlprodukte:
Primzahlproukt 128927 286283 X_PrimProd 179,531 267,526 180 *) 268 *) Px1 (2X+1) oder (2X-1) 359 535 Px1^2 128881 286225 Differenz PrimProd minus Px1^2 46 58 *) auf ganze Zahl gerundete Werte
Die berechnete Primzahl bzw. das berechnete Primzahlprodukt Px1 liegt zwischen den beiden Primzahlfaktoren Px und Py der jeweiligen Primzahlprodukte. Durch Reduktion von X-PrimProd um jeweils X bzw. N gleich 1 wird nun die Näherung und Bestimmung von Px, dem kleineren Primzahlfaktor vorgenommen. Px ist dann erreicht, wenn das Primzahlprodukt geteilt durch Px_ber eine natürliche ganze Zahl ist. Es kann auch eine Annäherung von Px1 an Py vorgenommen werden. Der Algorithmus dafür lautet: Annäherung an Px gleich Px1 minus 2 mal N Annäherung an Py gleich Px1 plus 2 mal N An den folgenden Beispielen wird dies deutlich (Annäherung an Px):
Primzahlproukt 128927 286283 X_PrimProd **) 179,531 267,526 180 *) 268 *) Px1 (2X+1) oder (2X-1) 359 535 Px1^2 128881 286225 N 65 58 Px_ber 229 353 Py gleich PrimProd / Px_ber 563 811
*) Auf ganze Zahl gerundete Werte **) Anmerkung zur Berechnung von X-PrimProd: Die Basisfunktion lautet Primzahlprodukt ist gleich 4x^2+4x plus 1. Es wird entwickelt: PrimProd minus 1 = 4x^2+4x PrimProd minus 1 = 4*(x^2+x) (PrimProd minus 1)/ 4 = x^2+x ((PrimProd minus 1)/ 4)^(1/2) = (x^2/x)+(x/x) ((PrimProd minus 1)/ 4)^(1/2)-1 = x oder (PrimProd^(1/2) minus 1) / 2
9.2.1 Die diskontinuierliche Näherung
Hierzu habe ich noch keine ausreichend genaue Bestimmung von Zielmarken entwickeln können, um bei der diskontinuierlichen Näherung jederzeit sicher zu stellen, dass die Lösung noch nicht übersprungen wurde.
10. Anwendung des Algorithmus zur kontinuierlichen Annäherung an Px anhand RSA_Number_110
Das bereits in PrimFaktoren zerlegte Primzahlprodukt lautet 35794234179725868774991807832568455403003778024228226193532908190484670252364677411513516111204504060317568667
Die Primzahlfaktoren sind Px gleich 5846418214406154678836553182979162384198610505601062333 Py gleich 6122421090493547576937037317561418841225758554253106999
Bei dem von mir entwickelten und dargestellten Algorithmus wird aus dem Primzahlprodukt X-PrimProd berechnet. X-PrimProd ((35794234179725868774991807832568455403003778024228226193532908190484670252364677411513516111204504060317568667- 1)/4)^(1/2)-1= 2991414137984152002050158927059115156842896921861804535,8030087983523990693070218
… und darauf folgend mit Px1 der erste Näherungswert für Px Px1 (2*2991414137984152002050158927059115156842896921861804536)+1= 5982828275968304004100317854118230313685793843723609073
Nebenrechnung für N Annäherung an Px N-Anpassungen gleich (Px1 minus Px)/2 (5982828275968304004100317854118230313685793843723609073-5846418214406154678836553182979162384198610505601062333)/2= 68205030781074662631882335569533964743591669061273370 Annäherung an Py N-Anpassungen gleich (Py minus Px1)/2 (6122421090493547576937037317561418841225758554253106999-5982828275968304004100317854118230313685793843723609073)/2= 69796407262621786418359731721594263769982355264748963 Anmerkung: Beim Näherungsverfahren ist diese Zahl N an Anpassungen erforderlich, um rechnerisch von Px1 zu Px bzw. zu Py zu gelangen. Ende Nebenrechnung für N
Px_ber gleich Px1 minus 2N 5982828275968304004100317854118230313685793843723609073-(2*68205030781074662631882335569533964743591669061273370)= 5846418214406154678836553182979162384198610505601062333
Py_div gleich PrimProd geteilt durch Px_ber 35794234179725868774991807832568455403003778024228226193532908190484670252364677411513516111204504060317568667/ 5846418214406154678836553182979162384198610505601062333= 6122421090493547576937037317561418841225758554253106999
Py_ber gleich Px1 plus 2N 5982828275968304004100317854118230313685793843723609073+(2*69796407262621786418359731721594263769982355264748963)= 6122421090493547576937037317561418841225758554253106999
Px_div gleich PrimProd geteilt durch Py_ber 35794234179725868774991807832568455403003778024228226193532908190484670252364677411513516111204504060317568667/ 6122421090493547576937037317561418841225758554253106999= 5846418214406154678836553182979162384198610505601062333 Anmerkung Px1 liegt bei diesem Primzahlprodukt weiter von Py als von Px entfernt. Je nach den realen Primzahlfaktoren kann Px1 entweder näher an Px oder an Py liegen. Es ist also sinnvoll, sowohl die Annäherung an Px als auch an Py parallel durchzuführen, da, wenn keine NF-Symmetrie für Px1 vorliegt, einer der Primzahlfaktoren schneller erreicht wird.
NF gleich (PrimProd minus Px^2) geteilt durch 2Px (35794234179725868774991807832568455403003778024228226193532908190484670252364677411513516111204504060317568667- 5846418214406154678836553182979162384198610505601062333^2)/(2*5846418214406154678836553182979162384198610505601062333)= 138001438043696449050242067291128228513574024326022333
Differenz Py_ber minus Px_ber 6122421090493547576937037317561418841225758554253106999-5846418214406154678836553182979162384198610505601062333= 276002876087392898100484134582256457027148048652044666
Differenz Py minus Px geteilt durch NF gleich 2 276002876087392898100484134582256457027148048652044666/ 138001438043696449050242067291128228513574024326022333= 2,0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 Die Primzahlfaktoren sind Px gleich 5846418214406154678836553182979162384198610505601062333 Py gleich 6122421090493547576937037317561418841225758554253106999
Algorithmus für Primzahlprodukte ist -vom kleineren Primzahlfaktor Px ausgehend- Px^2 plus 2Px mal NF
5846418214406154678836553182979162384198610505601062333^2+ (2*5846418214406154678836553182979162384198610505601062333*138001438043696449050242067291128228513574024326022333)= 35794234179725868774991807832568455403003778024228226193532908190484670252364677411513516111204504060317568667
Algorithmus für Primzahlprodukte ist -vom größeren Primzahlfaktor Py ausgehend- Py^2 minus 2Py mal NF
6122421090493547576937037317561418841225758554253106999^2- (2*6122421090493547576937037317561418841225758554253106999*138001438043696449050242067291128228513574024326022333)= 35794234179725868774991807832568455403003778024228226193532908190484670252364677411513516111204504060317568667
Probe
RSA_110 durch Primzahlprodukt Px^2 plus 2Px mal NF 35794234179725868774991807832568455403003778024228226193532908190484670252364677411513516111204504060317568667/ 35794234179725868774991807832568455403003778024228226193532908190484670252364677411513516111204504060317568667= 1,0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
Steigung M gleich (Py_ber minus Px_ber) geteilt durch (X_Py_ber minus X_Px_ber)
(6122421090493547576937037317561418841225758554253106999-5846418214406154678836553182979162384198610505601062333)/ (3061210545246773788468518658780709420612879277126553499-2923209107203077339418276591489581192099305252800531166)= 2,0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
11. Abkürzungsverzeichnis
# AN gleich Endglied einer arithmetischen Reihe # A1 gleich Anfangsglied einer arithmetischen Reihe # D gleich Differenzglied einer arithmetischen Reihe # Su gleich Summe einer arithmetischen Reihe # AN_R8 gleich arithmetische Reihe mit D gleich 8 # AN_R4 gleich arithmetische Reihe mit D gleich 4 # N bzw. X sind ganze natürliche Zahlen für die Berechnung von arithmetischen Reihen, von Primzahlbinomen, von Funktionen und deren Änderung # NF gleich N-Faktor ist der Wert, der die halbe Differenz von Py du Px bestimmt # PrimProd gleich Primzahlprodukt # Pp gleich Primzahlprodukt # PrimFakt gleich Primzahlfaktor # Px1 gleich erster berechneter Primzahlfaktor, der durch Änderung von N bzw. X zur Berechnung von Px, dem kleineren Primzahlfaktor, führt # Px gleich der kleinere PrimFaktor Px # Py gleich der größere PrimFaktor Py # Px_ber gleich PrimFaktor Px berechnet # Px_div gleich PrimFaktor Px als Quotient aus PrimProd geteilt durch Py_ber # Py_div gleich PrimFaktor Py als Quotient aus PrimProd geteilt durch Px_ber # X_PrimProd ist der -auf der Basis des gegebenen Primzahlproduktes- berechnete X-Wert, der zur Berechnung von Px1 führt # RSA 2) (2000) Ein nach seinen Entwicklern Ron Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman benannter Algorithmus zur Datenverschlüsselung. Das 1977 beschriebene Verfahren beruht darauf, dass es bei Produkten sehr großer Primzahlen sehr aufwendig ist, die Primfaktoren herauszufinden. Die drei gründeten die Firma RSA Security und meldeten den Algorithmus zum Patent an.
12. Quellenverweis
1) Quelle für meine Ausführungen ist meine Arbeit „Primzahlen – Ordnung in der Unordnung, Zur Theorie der Primzahlen“ vom 11. Februar 2011, Autor Karl Jakob Matl 2) RSA Definition nach lexikon.martinvogel.de
--KJakM (Diskussion) 23:19, 24. Nov. 2013 (CET)