Benutzer:Kessrin/Informationssysteme (Wirtschaftsinformatik)

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Informationssysteme sind Mensch/Aufgabe/Technik-Systeme, kurz gesagt MAT-Systeme. Ein Informationsystem umfasst menschliche und technische Komponenten, welche durch Kommunikationsbeziehungen miteinander verbunden sind. Die Informationssysteme dienen der optimalen Breitstellung von Informationen in wirtschaftlich sinnvoller Weise.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitstrahl Informationssysteme

Direkt am Anfang der Entwicklung der Wirtschaftsinformatik in den 1960er Jahren beschäftigte sie sich mit der Beschreibung aufgabenzentrierter Informationssysteme. Diese Beschreibung diente Der Systementwicklung in der Praxis.

1961 beschrieb Bernhard Hartmann in seinem Buch „Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Automatisierten Datenverarbeitung“ ein Modell von Datenverarbeitungsaufgaben. Das Strukturelement Mensch wurde in seinem Beschreibungsmodell zwar nicht genannt, trotzdem gilt es als Grundstein der Beschreibung von Informationssystemen.

Erwin Grochla veröffentlichte 1971 das Kölner Integrationsmodell, kurz KIM. Dieses verdeutlicht den Einfluss des Elements Technik auf das Aufgabensystem. Gegenstand des Modells, waren nur solche Aufgaben, die auch technisch automatisierbar waren. Der Grundstein für das Referenzmodell war gelegt, und diente von nun an als Vorlage.

Mit seinem Buch „Wirtschaftsinformatik“ schafft Wilhelm-August-Scheer die Beziehungen zwischen betriebswirtschaftlichen Anwendungen und der Informationstechnik zu benennen und somit die Architektur betrieblicher Informationssysteme wiederzugeben. (ARIS „Architecture of Information Systems“).Es entsteht ein Rahmenmodell zur Beschreibung computergestützter Systeme.

1996 wird das Buch „Handelsinformationssysteme“ veröffentlicht. Er bezieht sich erstmals auf Anwendungsdomäne und bringt somit die Funktionalität eines Techniksystems in den Vordergrund. Noch heute dient das Buch in der Praxis als Lehrmodell zur Weiterbildung. [1]

Strukturelemente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

MAT- System, (Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011)

Gemäß ihrer Struktur werden Informationssysteme auch als MAT-Systeme (Mensch-Aufgaben-Technik-Systeme) bezeichnet.


Der Mensch ist hierbei der Aufgabenträger. Er erfüllt die betrieblichen Aufgaben und benutzt hierfür Techniksysteme. Er agiert also als Nutzer bzw. Benutzer der Informationssysteme. Es gibt verschiedene Benutzerrollen, die die Aufgaben, Eigenschaften und Rechte eines Benutzers in einem Informationssystem definieren, verschiedene Benutzermodelle, die die verschiedenen Gruppen von Benutzern repräsentieren, sowie verschiedene Benutzerprofile, die die Rechte der Rollendefinition, unter Berücksichtigung der Benutzerkontexte sicherstellen. Diese Typisierungen der Benutzer werden genauer im Artikel “Typen von Informationssystemen“ erläutert.


Unter den Aufgaben sind Funktionen und Geschäftsprozesse in den primären und sekundären Wertschöpfungsbereichen der Unternehmung gemeint. Es wird zwischen Einzelproblemen und Problembereichen unterschieden. Es handelt sich bei diesen Aufgaben um betriebliche Aufgaben in Wirtschaft und Verwaltung, um Aufgaben bei der Systementwicklung und -einführung, sowie um Aufgaben privater Haushalte (z.B. Onlineeinkäufe).


Die Informations- und Kommunikationstechniken umfassen Einzeltechniken (Datenspeicher, Verarbeitungs-, Eingabe- und Ausgabetechnik, etc.), integrierte Techniksysteme (Internet, Multimediasysteme, Workflow-Systeme etc.), sowie Technologien (Verfahren zur Systementwicklung und -einführung).


Des weiteren werden Methoden und Werkzeuge entwickelt, um die Beziehungen zwischen den einzelnen Systemelementen, sowie deren Zusammenwirken und Interagieren zu beschreiben und zu erklären, um damit erforschen zu können, was im Zusammenwirken der Systemelemente geschieht und welche Wirkung dieses Zusammenwirken bringt. Methoden und Werkzeuge sind Ansätze, Grundsätze, Konzepte, Modelle, Prinzipien oder Strategien zur Gestaltung und Nutzung von Informationssystemen und Informationsinfrastrukturen. [2]

Anwendungsbeispiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiel eines Informationssystems an einem Informationssystem zur Preisfindung im Edelmetallhandel:

Der Mensch, also der Benutzer dieses Systems ist der Edelmetallhändler, der dieses System zur optimalen Preisfindung für seine Produkte benutzt. Die Aufgabe umfasst die Findung und -aktualisierung von Edelmetallpreisen. Die Technik stellt der Webserver bzw. HTML oder JavaScript dar.

Anwendungssystem vs. Informationssystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Anwendungssystem ist die softwaremäßige Realisierung einer bestimmten Aufgabe(Anwendungsaufgabe) in Wirtschaft und Verwaltung, die oft begrenzt ist (z.B. die Nettolohnabrechnung).

Das Anwendungssystem ist zwar ein automatisiertes Teilsystem von Informationssystemen, aber es ist nicht identisch mit diesen.

Dieser Unterschied wird am Beispiel an einem Informationssystem zur optimalen Preisfindung im Edelmetallhandel, deutlich.

Während das Anwendungssystem Aufgaben, wie

-die Preisspanne festlegen

-die Preisdokumentation

-die Überprüfung von Preisstrategien

-von Vergangenheitsdaten

umfasst,

bezieht sich das Informationssystem eher auf die Strukturelemente Mensch, Aufgabe und Technik. (Vergleich Artikel “MAT-Systeme“). [3]

Ziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abb. Systematik der Formalziele
Abb. Formalziele für Prozessqualität und Produktqualität

Informationssysteme sind zielorientiert. Es ist notwendig, MAT -Systemen während ihrer Entstehung im Entwicklungsprozess Qualitätsmerkmale einzuprägen, sodass sie bestimmte, grundsätzlich vorher festgelegte, Formalziele erfüllen können. Die Qualitätsmerkmale werden während des Entwicklungsprozesses fortgeschrieben und präzisiert. Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich vor allem damit, Empfehlungen für zielorientiertes Verhalten beim Gestalten von MAT-Systemen zu geben.[4]


Diese Ziele werden Formalziele genannt, die Aufteilung der Ziele zeigt die Abbildung Systematik der Formalziele.[5]


Ziele zur Beschreibung der Prozessqualität:


Leistungsziele: Beschreiben die Erbringung von Zwischenergebnissen und Ergebnissen im Entwicklungs-, Einführungs-, und Nutzungsprozess.

Terminziele: Beschreiben die geplanten Zeitpunkte oder Zeiträume für die Erbringung von Zwischenergebnissen und Ergebnissen.

Kostenziele: Beschreiben den geplanten und bewerteten Verbrauch an Dienstleistungen und Gütern für die Erbringung von Zwischenergebnissen und Ergebnissen.


Ziele zur Beschreibung der Produktqualität:


Nutzungsziele: Qualität der Benutzung der Produkte

→ Gebrauchstauglichkeit

→ Akzeptanz, Benutzbarkeit, Produktivität, Sicherheit, Übertragbarkeit, Verfügbarkeit, Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit

Wartungsziele: Qualität der Anpassung an veränderte Anforderungen, vor allem veränderte Sachziele aber auch Nutzungsziele

→ Wartbarkeit der Produkte

→ Präzisierung nach Änderbarkeit (Flexibilität), Testbarkeit und Verständlichkeit erfolgen

Rahmenziele: legen Qualitätsanforderung an Produkte fest, welche auf alle anderen Formalziele beeinflussen

- Innovationsgrad beschreibt in welchem Umfang neuartige Problemlösungen realisiert werden sollen

- Automatisierungsgrad beschreibt welche Tätigkeiten menschliche Aufgabenträger und welche Techniksysteme ausführen sollen

- Integrationsgrad beschreibt wie logisch zusammengehörige Teile, wie Funktionen und Daten, zusammengefügt werden sollen

- Dialogisierungsgrad beschreibt die Aufgaben an die Ablaufsteuerung beziehungsweise die Einordnung der Teile in die Abwicklung im Dialogbetrieb und im Stapelbetrieb


Weitere Formalzielinhalte (Abb.Formalziele für Prozessqualität und Produktqualität):[6]


- Akzeptanz [Produktqualität]: Zustimmungsbereitschaft der Betroffenen

- Änderbarkeit (auch Flexibilität, Anpassbarkeit) [Produktqualität]: Ändern von einzelnen Systemteilen, ohne das Gesamtsystem ändern zu müssen

- Aufgabenbezogenheit [Produktqualität]: Anzahl an Eigenschaften des Systems, die die Möglichkeit zur einfach zu erlernenden Benutzung

- Produktivität [Prozessqualität]: Verbrauch an Gütern und Dienstleistungen, die für Entwicklung und Einführung in Anspruch genommen werden

- Produktivität [Produktqualität]: Verbrauch an Gütern und Dienstleistungen, die für die Systemnutzung in Anspruch genommen werden

- Sicherheit [Produktqualität]: Eigenschaften zur Vermeidung von Schäden bei Bedrohungen

- Testbarkeit (auch Prüfbarkeit) [Prozessqualität]: Beschreibt Eigenschaft der einfachen Zugänglichkeit des Systems bei Überprüfung der Funktionen, Leistungen und Schnittstellen

- Übertragbarkeit (auch Probabilität) [Produktqualität]: Eigenschaft auf anderem Verarbeitungssystem nutzbar zu sein, das nicht nach Plan vorgesehen war

- Verfügbarkeit [Produktqualität]: Durchschnittliche Zeitspanne in der ein Anwendungssystem die geforderten Leistungen mit den bereits vorhandenen Funktionen fehlerlos ausführen kann

- Verständlichkeit [Prozessqualität, Produktqualität]: Offenlegung der Benutzung des Systems, der Dokumentation, den Zweck und die Struktur, wird vor allem durch einfache Wahrnehmung und kognitive Verarbeitung von Information bedingt

- Wirksamkeit [Produktqualität]: Übereinstimmung zwischen den geplanten und den tatsächlich realisierten Funktionen

- Wirtschaftlichkeit [Prozessqualität]: Verhältnis zwischen Verbrauch an Gütern und Dienstleistungen, die für Entwicklung und Einführung in Anspruch genommen werden und dem wertmäßigen Nutzen

- Wirtschaftlichkeit [Produktqualität]: Verhältnis zwischen den die für die Systemnutzung eingesetzten Gütern und Dienstleistungen (mit Kosten bewertet) und dem wertmäßigen Ergebnis der Systemnutzung

- Zuverlässigkeit [Prozessqualität]: Wahrscheinlichkeit der Verwirklichung von Leistungs-, Termin-, und Kostenzielen beziehungsweise von Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeitszielen bei Entwicklung und Einführung

- Zuverlässigkeit [Produktqualität]: Wahrscheinlichkeit der Verwirklichung aller anderen Formalziele der Systemnutzung


Ziele im Bereich des Geschäftsprozessmanagements zur Durchführung von Projekten: [7]


(zitiert nach PICOT/BÖHME, [ Messmethode ]):

- Durchlaufverkürzung: Reduzierung der Zeit, mit der ein bestimmter Geschäftsprozess abgewickelt wird [Zeitmessung]

- Kostensenkung: Verringerung der im Leistungsherstellungsprozess anfallenden Kosten [Prozesskostenrechnung]

- Qualitätsverbesserung: Steigerung der vom Kunden wahrgenommenen Qualität von Sachgütern oder Dienstleistungen [Befragung]

- Kundenorientierung: Ergibt sich als Resultat verkürzter Durchlaufzeiten, gesenkter Kosten sowie verbesserter Qualität [Befragung]

- Flexibilität: Die Eigenschaft, auf geänderte Anforderungen ohne grundlegende Veränderung des Prozessablaufs reagieren zu können [Befragung]

Systemtypen von Informationssystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Benutzerzentrierung, Aufgabenzentrierung und Technikzentrierung versteht man den näheren Bezug auf das jeweilige Strukturelement im Hinblick auf Informationssysteme(Benutzer, Aufgabe und Technik). Hierbei wird dieses Strukturelement intensiv in seiner Form und Art beschrieben, erforscht und gestaltet.


Benutzerzentrierung: [8]

Bei der Benutzerzentrierung steht der Mensch in seiner Rolle als Benutzer im Mittelpunkt des Informationssystems. Die Aufgaben und Rechte eines Benutzers werden auch als Benutzerrolle bezeichnet. Natürlich kann ein Benutzer auch mehrere Rollen besitzen(Beispiel für Rollen: Premiumnutzer, Normalnutzer). Es werden zudem Benutzer in Gruppen eingegliedert werden (zum Beispiel nach Alter, Interessen usw.), dass als Benutzermodell gekennzeichnet ist. Um ein solches Benutzermodell zu schaffen, denkt sich das Entwicklerteam zunächst fiktive, stellvertretende Personen aus, die die Interessen dieser Benutzergruppe in sich tragen. Das Informationssystem wird schließlich so angepasst, dass es für die jeweilige Benutzergruppe so handlich bzw. bedienbar wie möglich ist. Der Benutzerkontext dagegen beschreibt den jeweiligen Nutzungskontext ( zum Beispiel Situation, Ort oder Typ der Aufgabe ). Über das Benutzerprofil kann ein Profil des Nutzers erstellt werden. So kann man zum Beispiel durch die Speicherung von Cookies (engl. Keks, ist ein kleines Programm, welches Web-Servern erlaubt, Information auf den Rechner des Benutzers zu speichern und sie zu verwerten), ein Muster bzw. die Vorlieben des Benutzers festnehmen und analytisch zusammenfassen. Durch das Beobachten und Beschreiben der Benutzerkontexte und der Benutzerprofile ist das Benutzerverhalten näher erkennbar, das typische Verhaltensweisen der Benutzer zurückgibt (zum Beispiel im Marketing durch hochentwickelte Sensortechnik, welche die Augenbewegungen des Kunden aufnimmt, verarbeitet und ein Verhalten beim Kauf erkennt). Die benutzerzentrierte Systementwicklung bezeichnet die komplette Entwicklung eines solchen Informationssystems in Bezug auf die Benutzer. Hierbei werden die Eigenschaften des Benutzers analysiert und die Benutzbarkeit des Modells überprüft. Benutzerzentrierte Systeme sind sehr benutzerfreundlich, einfach zu bedienen und passen sich den Eigenschaften des Benutzers an.


Aufgabenzentrierung: [9]

Die Aufgabenzentrierung hat eine bestimmte Aufgabe, auf welches sich das Informationssystem richtet. Ein aufgabenzentriertes Informationssystem ist klar strukturiert und begünstigt die Entwicklung von Anwendungssystemen. Die Funktion (lat. functio = Ausführung, Ausübung, Tätigkeit) spielt hierbei die zentrale Rolle. In einem aufgabenzentrierten Informationssystem werden Referenzmodelle (Referenzmodell = ideales Modell für die Konstruktion eines Sachverhalts) geschaffen. Als Beispiel kann man hier die Aufgabe „Kostenreduktion“ für ein typisches Referenzmodell nehmen. So geben Referenzmodelle eine klare Struktur vor, wie neue Sachverhalte zu bewältigen sind. Außerdem sind Referenzmodelle auch umgekehrt anwendbar, denn man kann sie mit anderen, neuen Referenzmodellen vergleichen und diese auf Effizienz prüfen. Aufgabenzentrierte Informationssysteme sind also Informationssysteme, die eine bestimme Aufgabe beinhalten und sich nach der optimalen Aufgabenlösung richten.


Technikzentrierung: [10]

Bei der Technikzentrierung liegen wie der Name schon ahnen lässt, die technischen Merkmale oder Eigenschaften im Vordergrund. Unterteilen kann man die Technikzentrierung in die folgenden Unterpunkte:

-Ein- und Ausgabetechnik

-Verarbeitungstechnik

-Programmiertechnik

-Speichertechnik

-Netz- und Transporttechnik

-Schutztechnik

Mehrere von diesen Unterpunkten kann man auch kombinieren, beispielsweise bei Data-Warehouse-Systemen, wo Speicher- und Verarbeitungstechnik vereinigt werden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011.
  2. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011.
  3. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011.
  4. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011. S.240
  5. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011. S.242
  6. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011 S.243-245.
  7. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011. S.246
  8. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011 S.260-270.
  9. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011 S.277-282.
  10. Linktext, Heinrich, Heinzl, Riedl: Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung, 2011. S.259