Benutzer:Klippensegler

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Der Klippensegler, sagt ein Lexikon, sein ein kleiner Vogel, der - wie es sein Name schon sagt - an Klippen, also an der Küste vorkommt und hier, die Freiheit der Winde genießend, in diesen segelt. Er liebt es sich treiben zu lassen und nistet in den Klippen ...

Klippensegler ist ein Synonym oder ganz Internetlike: Nicknamen und wird von mir seit nunmehr vier Jahren in einer Vielzahl von Internetforen und auf Internetseiten verwendet. Nur auf einer Sexseite, die ich noch nie besucht hatte, habe ich mit einer googel-Suche gefunden. Hier benutzt also ein anderer meine Internetidentität. Interessant ist, dass mich trotz der Verwendung diese Synonyms Menschen an Hand meiner Schreibweise und der von mir aufgegriffenen Themen erkannt haben. Einen lange verschollenen Freund habe ich so im letzten Jahr wiedergefunden oder besser, er mich!

Der Beginn oder am Anfang waren das Wort, dann kamen die Worte …[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf einer Internetseite, auf der ich unter anderem alte Theatertexte aus den achtziger Jahren mit veröffentlicht habe, heisst es in einem von ihnen, der ursprünglich aus einem Theaterprogramm des Jahres 1988 stammt:


••• Jahrgang 1962


I. Zeitlose Selbstauskunft:


Geboren?

In Berlin –

Hauptstadt!

Wann? 1962 –

ein Jahr nach dem Bau der Mauer.

Wohnhaft?

Heute: An der nordöstlichen Ostseeküste in Vorpommern …

Geschlecht?

Männlich.

Eltern?

Vater Kraftfahrer,

Mutter Sekretärin.

Schulbildung?

Zehn Klassen polytechnische Oberschule,

später Abitur und Studium.

Beruf?

Erst Theatermacher,

dann Rockmusiker und -texter,

Journalist mit politischen Ambitionen -

kurzzeitigen - dann Grafiker und in der Werbung art director.

Heute Grafiker,

Fotograf, Künstler und Publizist.

Politisch aktiv?

Normal.

Was heißt normal?

Freie Deutsche Jugend,

vorher Pionier,

dann abgetaucht …

In der Wende engagiert

und dann desillusioniert …

Abonnierte Zeitungen?

Früher ND und Junge Welt

die möglichen.

Heute Berliner Zeitung (überregional)

und Ostseezeitung (regional).

Desweiteren:

Diverse Fachzeitungen -

deren Anzahl, Umfang und Preis,

jedes Jahr einmal -

wenn die Abrechnungen kommen -

Sorgenfalten auf die Stirn meiner Frau zaubern …

Verheiratet?

Seit fast 25 Jahren.

Kinder?

Ein Tochter Jahrgang 90

und ein Pflegekind Jahrgang 05

(seit ihrem dritten Lebensjahr bei uns).


II. 10/88 Aktenvermerk - Abteilung XIX/01:


Männlich!

Jahrgang 10/62,

geboren ein Jahr nach der Errichtung

des Antifaschistischen Schutzwalls!

Status:

Arbeiterkind,

Zeitungsleser,

Politisch normal.

Generation der:

Mitdenker,

Mitgestalter,

die Kampfreserve!

Macht Theater und sich Gedanken …


III. Achtziger Jahre / Nachtgedanken:


Gehen?

Kein Thema.

Mauer?

Auch nicht.

Nachdenken,

Fragen stellen.

Es sind viele gegangen?

Zu viele.

Und doch hat sich noch etwas bewegt -

Als schon keiner mehr dran glauben wollte.

Status:

Kampfreserve?

Niemals wieder …


IV. Nachtrag / 01/10 Aktenvermerk - Herkunft: Unbekannt


Jahrgang 62.

Geboren

in der ehemaligen DDR.

Generation der

Unbelehrbaren,

Umformbaren,

Unanpassbaren.

Selbständig Denkenden,

Handelnden,

Arbeitenden (wenn sie denn welche habe)

Status:

Verzichtbar … "


Ich habe keine bessere Beschreibung für diesen "Klippensegler" gefunden. Mag jeder aus ihr ablesen oder in ihr deuten was er will. Sie ist sicherlich unakademisch, unorthodox und ganz bestimmt unlexikalisch.

Arbeit, nichts als Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftlich arbeiten kann ich allemal, was diverse Veröffentlichungen unter Klarnamen und Pseudonym in Fach- und Tageszeitungen, seit 1990, beweisen.

Journalistische Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Begonnen habe ich einmal im Resort Innenpolitik der ostberliner Tageszeitung "Junge Welt" unter dem Chefreporter Frank Schumann und als sein Mitarbeiter. Das war zwar nach der Wende, aber dennoch in einer anderen Zeit. Mein Abschied dort folgte seinem zwar nicht unmittelbar, aber der Umfang meiner Veröffentlichungen ging doch erheblich zurück und endete 1994 dann, vor allem berufsbedingt, gänzlich.

Parallel habe ich in der Sportberichterstattung gearbeitet, wobei meine besondere Aufmerksamkeit dem Eishockey und dem Boxen (aber auch dem Fußball) galt. Jahre lang habe ich die Berliner Eisbären begleitet, war auch für ihr Programmheft verantwortlich, Henry Maske, Axel Schulz, Torsten und Rüdiger May sowie den 1. FC Union Berlin gehörten ebenso zu meinen Arbeitsaufgaben, erst als Journalist und später auch als Agenturmitarbeiter.

Es ging von Radioreportagen (für Info Radio Berlin / zwischen 1992 und 1994; Redaktionsleiterin Andrea Krüger), über den Berliner Kurier (für Raik Hannemann), das damalige Eishockeymagazin und den längst untergegangenen Sportkurier bis zum TV-Sender 1A-Brandenburg (Vorgänger von TV Berlin - beide sind lange Mediengeschichte). Auch für die Berliner Zeitung durfte ich einige Male arbeiten.

Agenturarbeit - Werbung und PR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während dieser Tätigkeit fiel meine Arbeit dem Geschäftsführer einer der größten Berliner Werbeagenturen (Print- und Mediawerbung) auf. Er sprach mich an, machte mir ein erstes sehr lukratives Angebot und warb mich ab. Bei ihm begann es (als Produktionsassistent), dann ging es über eine auf Großveranstaltungen spezialisierte Agenturen (als Produktionsleiter), in eine der größere deutsche Full-Service-Agenturen. Dort war ich mehrere Jahre als art director und Mitglied der Geschäftsführung tätig. Aus dieser Zeit sind sind mir viele angenehme sowie einige ganze Reihe unangenehme Erfahrungen und Erinnerungen, aber auch nationale und selbst internationale Preise geblieben. Manchmal gibt es heute noch An- und Nachfragen.

Meine aktuelle Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Zeit hat mich aber vor allem den letzten Rest meiner ohne hin angeschlagenen Gesundheit gekostet, so das ich heute als verfrühter Pensionär wieder an meine Ursprünge zurückkehren kann. Als Künstler, Fotograf sowie Grafiker arbeite, Artikel schreibe und veröffentliche aber auch wieder Texte - für Theater und Musik - verfasse.

Die Zeit geht weiter und ich will noch eine Weile mitgehen …

Zu Wikipedia - Mitarbeit an einer Plattform zum Austausch von Wissen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Start oder Fehlstart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arbeit für Wikipedia macht mir Spaß, wenn ich hier mein Wissen mit dem Anderer teilen kann und vielleicht dabei dem einen oder anderen helfe bzw. Anregungen gebe oder ihn auf Zusammenhänge aufmerksam machen kann.

Auseinandersetzungen, wie sie gleich am Anfang auf mich einstürmten, sind mir zu wider, vor allem wenn sie ob ihrer selbst Willen oder ob Formalien geführt werden.

Das ich nicht der perfekte Programmierer bin, dass weiß ich. Ich bekomme zum Beispiel kein Bild eingebunden. In dem Artikel über Tiempo Nuevo wollte ich das gerne. Ich bekomme es nicht hin. Auch das Layout mit dem Bandkasten habe ich nicht gelöst bekommen, dass hat ein anderer für mich getan. Dafür mein Dank. Das ist Hilfe, die man gerne annimmt und über die man sich freut.

Ich werde sicher mit der Zeit hinzulernen, dennoch ein wikeholik werde ich sicherlich nicht. Wenn ich sehe, dass andere Autoren auf hunderten von Seiten aktiv sind, dann meine Achtung, aber das ist nicht mein Anliegen. Das Tiempo Nuevo, mit denen ich seit 1983 befreundet bin, hier als Erklärung fehlte, obwohl es einen Link zu ihrem Namen gab, war für mich Anstoß doch noch einmal einen Artikel zu verfassen. Das hatte ich vor Jahren schon einmal auf einem anderen Fachgebiet gemacht, dann haben mich andere Arbeiten wieder fortgeführt und die damalige Registrierung ist heute längst Gegenstandslos.

Jetzt werde ich, in loser Folge, noch ein wenig aus der Liedermacher und Musiker- und Off-Theaterszene der ehemaligen DDR einfügen. Hier fehlt Vieles. Der Fachbereich Liedertheater mit den Galionsfiguren "Karls Enkel", "Brigade Feuerstein", "Schichttheater" Dresden oder der "zweiten Reihe" mit "Songgruppe Tee" (später "Teeater), "Thema" und "b.i.z.a.r.r." nahezu gänzlich. Da ist noch ein weites Feld zu bestellen.

Warum Wikipedia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stärke von Wikipedia war einst auch die Toleranz gegenüber der Vielfalt der Meinungen und der Unterschiedlichkeit von Erkenntnissen. Wikipedia ist kein Brockhaus multimedial im Internet, den dieses Brockhaus Multimedialexikon gibt es andern Ortes bereits. Wikipedia ist eine Plattform zum Austausch von Wissen, zur Bereitstellung von Information und Wissen, kein Jahrmarkt der Eitelkeiten und vor allem ist wikipedia kein geschlossener, exklusiver Klub einiger weniger Einzelner. Wer das denkt, der verlässt die Basis, die diese Seite einst geschaffen hat, sie groß, bekannt und wichtig hat werden lassen.

Ich fühle mich dem Ursprung verpflichtet, die Eitelkeiten überlasse ich anderen (siehe dazu auch meine Diskussionseite und den ersten Beitrag zu Tiempo Nuevo) …

Kontakt und Kommunikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer mit dem Klippensegler kommunizieren will, kann dies unter:

klippensgeler@gmx.net

gerne tun. Auch wenn ich vielleicht nicht gleich antworte, macht es Sinn und erwartet der, der sich an mich wendet auch eine Antwort, so werde ich mich melden (hoffentlich bereue ich diesen Satz und die Veröffentlichung der Mail-Adresse nicht - geht bitte verantwortlich damit um).