Benutzer:Klostermönch/Lenzen (Mustin)

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Lenzen

Lenzen ist ein Ortsteil von...

1399 verkaufen Heinrich und Albert Brüsehaver für 40 Lübische Mark zwei Hufen aus Lenzen an Ekhard Gaarz. (2, Regesten 80) 1414 verpfändete Hermann Rodenbekens Tochter Magdalene wegen 450 Lübische Mark Schulden den Hof und das Dorf Lenzen an Jacob Trost.(2, Regesten 99) 1417 verpfändete Jacob Trost zu Lenzen an Claus von Redeestorpe zu Bolz das halbe Dorf Lenzen und die Hälfte der Hufen zu Lähnwitz für 225 Lübische Mark. (2, LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin, Regesten 103.)

Das Haselholz auf dem Lenzer Feld uff des Closters frigheit wurde 1580 durch die Bauern des Lohmer Kirchspiels auf Befehl des Klosters gerodet.

Im alten ambst-manual-buch des Dobbertiner Klosteramts von 1593 ist neben Körperverletzungen und Pflichtversäumnissen zu lesen, dass sich Jürgen Schoerke beim Pflügen mit dem Haken schwer verletzt hat und Heinrich Kroeger seinen Sohn mit Dolges Tochter aus Upal zu sich auf seine Katenstelle nimmt.

1754/55 Neus Vieh-Hauß 1777 Kathen, MZ aus Lähnwitz 1791 Bau eines Stalls mit Kornboden /3/

Pächter waren: 1894 Ferdinand Busch 1914-1930 Feulgen

Sehenswürdigkeiten

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Quellen und Literatur

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Gedruckte Quellen

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Ungedruckte Quellen

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  • Landeshauptarchiv Schwerin
    • LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin
    • LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin
    • LHAS 3.2-4 Ritterschaftliche Brandversicherung Nr. 557-566
    • LHAS 5.11-2 Landtagsprotokolle
    • LHAS 10.63-1 Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde
  • Stadt Ribnitz-Damgarten
    • Stadtarchiv, 5.1.3 Bestand Kloster Dobbertin
  • Literatur über Lenzen in der Landesbibliografie MV.
  • Bertram Christian von Hoinckhusen: Mecklenburg Atlas um 1700 mit Beschreibung der Aemter, Blatt 61 Beschreibung des Klosters Dobbertin.
  • Topographisch oeconomisch und militaerische Charte des Herzogthums Mecklenburg-Schwerin 1758 Klosteramt Dobbertin mit der Sandpropstei vom Grafen Schmettau.
  • Direktorial-Vermessungskarte Von dem Hochadelichen Dobbertinschen Klosteramt 1759.
  • Wiebekingsche Karte von Mecklenburg 1786.
  • Wirtschaftskarte Forstamt Dobbertin 1927/1928.
  • Offizielle Rad- und Wanderkarte Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide 2010.