Benutzer:KunoichiMW/Baustelle

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Diese Inhaltsangabe soll zu den kurzen und zusammengefassten Kapitel in B. Weltes Religionsphilosophie führen.

Vorwort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Welte zur eigenen Religionsphilosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Welte sagt, er habe sein Buch nach Vorlesungen, die er 1962-1973 selber hielt, verfasst. Zu diesen selbst erarbeiteten Scripten, gesellten sich zu seiner Überdenkung Gespräche mit seinen Kollegen und seinen Schülern. Des Weiteren sagt Welte, er habe so gut wie keine anderen Quellen genutzt, da er nichts wiederholen wollte, was andere "schon einmal gut gesagt" hätten. Aber natürlich hat er auf Personen und deren Schriftstücke hingewiesen, wenn er von deren Gedanken gebrauch machte.


Zur Einführung (Klaus Kienzler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klaus Kienzler schreibt über 28 Seiten seinen eigenen Eindruck über dieses Buch und über Welte. Darunter erklärt er den Aufbau des Buches und versucht in Weltes Gedanken einzutauchen.

  1. Ein erster Blick auf das Buch
  2. Ein zweiter Blick
  3. Der Ort von Weltes Religionsphilosophie
  4. Von der Religionsphänomenologie zur Religionsphilosophie
  5. Weltes Zugang zu seiner Sache
  6. Die äußere Gestalt des Buches
  7. Die innere Gestalt des Buches
  8. Schlussbemerkung

Erstes Kapitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Einleitende Fragen)

1.Über den Sinn von philosophischem Denken überhaupt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Selber denken
  2. Die Sache des Denkens
  3. Das eigentliche Sein und die Tatsachen
  4. Das wesentliche und das wesenlose Sein
  5. Die Begründungsweise des Philosophischen Denkens
  6. Das Unabschließbare des philosophischen Denkens


2. Über den Sinn von Religionsphilosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Religion als Sache des Denkens
  2. Religion und menschliches Denken
  3. Die Zeit der philosophischen Reflexion über Religion
  4. Gefahr und Nutzen der Religionsphilosophie für die Religion


3. Vorbegriff der Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Religion als Beziehung des Menschen zu Gott
  2. Innerlichkeit und Äußerlichkeit der Religion
  3. Die kritisch-reflektierte Religion


4. Religion und Religionsphilosophie in der neuzeitlichen philosophischen Situation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Philosophie und Weltanschauung
  2. Philosophie der Wissenschaft und Religion: Wittgensteins Traktat
  3. Philosophie der Wissenschaft und Religion: Karl Popper
  4. Der kritische Rationalismus von Hans Albert
  5. Die kritische Theorie und die Religion

Zweites Kapitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gott als Prinzip der Religionen)

5. Entwurf eines ersten Weges zu Gott[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dasein
  2. Nicht-Dasein oder Nichts
    1. Wesen des Nichts
    2. Erfahrung des Nichts
    3. Zweideutigkeit des Nichts
    4. Das Abdrängende des Nichts
    5. Endlosigkeit und Unbedingtheit des Nichts
    6. Das Nichts ist kein Ding oder Subjekt
    7. Das Nichts als das Andere des Daseins
  3. Sinnfrage und Sinnpostulat
  4. Die Konsequenz: Es gibt das Unendliche und Unbedingte
  5. Erläuterungen zum bisher Gesagten
    1. Das Nichts selbst als ERscheinung des Unendlichen und Unbedingten
    2. Jenseits des Seienden
    3. Die phänomenologische Differenz
  6. Die Kritik dieses Weges
    1. Die Theologische Kritik
    2. Die philosophische Kritik


6. Entwurf eines zweiten Weges zu Gott[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Das Nichts, das hinter uns liegt
  2. Das Nichts und die Erklärungsbedrüftigkeit des Etwas
  3. Die Reihe der Gründe
    1. Die Universalität des Befragten
    2. Das Nicht-Seiendde als das Erfragte
  4. Die Konsequenz
  5. Das Geheimnis als Grund
  6. Die Logik dieses Gedankens


7. Die beiden Entwürfe im Spiegel älterer Gedanken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die demonstratio per effectum des Thomas von Aquin
  2. Das ontologiesche Argument des Anselm von Centerbury
    1. id quo maius cogitari nequit
    2. Wie dieser Gedanke ins Denken kommt
    3. Der Erweis der Wirklichkeit
  3. Kants Kritik der Gottesbeweise


8. Der personale Zug des absoluten Geheimnisses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Was heißt personal?
    1. Selbstvollzug
    2. Anfangen können
    3. Kommunikation
    4. Welthorizont
  2. Sinnfrage und Personalität
  3. Der Grund und die personale Grundstruktur des Seienden
  4. Transzendierende Personalität


9. Die Göttlichikeit des absoluten Geheimnisses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gestalt und Offenbarung im menschlichen Modell
  2. Göttliche Epiphanie als Möglichkeit
  3. Das Heilige als epiphanisches Phänomen
  4. Göttliche Epiphanie als Wirklichkeit


10. Der geschichtliche Wandel der Gesatalt Gottes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Offenbarung und Entzug
  2. Vervielfältigung der Gestalt
  3. Gesellschaftliche Identifikationen und Trennung


11. Der Atheismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der nicht zwingende Charakter der Entwürfe
    1. Die äußersten Fragen
    2. Die Zweideutigkeit des Nichts
    3. Das ethische Postulat
    4. Die geschichtlichen Erinnerungen
  2. Mögliche Arten des Atheismus
    1. Negativer Atheismus
    2. Kritischer Atheismus
    3. Positiver Atheismus
    4. Der Atheismus und das Theodizeeproblem

Drittes Kapitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Mensch als Vollbringer der Religion)

Vorbemerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier spricht Welte über das Verhältnis zwischen Gott und dem Menschen, wobei er sagt, das zunächst vom Menschen immer nur beiläufig die Rede war, wohingegen von Gott immer direkt geredet wurde. Nach Welte müsse man aber auch vom Menschen direkt sprechen, denn er kann sich Gott gegenüber ja auch verhalten. Also ist er der Ansicht: Gott und sein Gedanke sind Fundamente, die aber in der Religion nur durch den Glauben des Menschen bestehen können. Also sind Gott und sein Gedanke UND der Mensch und sein Glaube zusammen Religion!

12. Der Glaube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Glaube und Wissen
  2. Glaube und personale Freiheit
  3. Modell des Glaubens
  4. Sich-Verlassen, Bejahung, Vorgabe
  5. Glauben an Gott und an alles
  6. Der Glaube an Gott und das Böse
  7. Glaube und Wunder


Das Gebet - Vorbemerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Welte beschreibt hier, dass ein glaubender Mensch also auch ein betender Mensch ist, der sich zu Gott hinwendet. Weiter führt er eine Einleitung zum nächsten Thema ein, über die Aufzählung der drei Grundstufen des Gebets, in die er alle Gebete einordnet: Gebet des Schweigens, Gebet als Sprache und Gebet als Kult. Diese drei Stufen nennt er "Stufen der Ausdrücklichkeit" und geht im nächsten Kapitel näher darauf ein.

13. Das Gebet des Schweigens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Negativität des Schweigens
  2. Positivität des Schweigens als Sammlung
  3. Positivität des Schweigens als Andacht
  4. Die Umkehr des Dankes und der Zirkel der Religion

14. Das als Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die theologische Differenz der Sprache und die negative Sprache
  2. Die positiv-symbolische Sprache
  3. Das >>Ausschütten des Herzens<<
  4. Der rationale Charakter der Sprache
  5. Andacht und Dank


15. Das Gebet als Kult I: Gemeinde, Verkündigung und Gemeindegebet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Kulturgemeinde
  2. Die Verkündigung
    1. Der theologische und der anthropologische Pol der Verkündigung
    2. Identifikation von Selbst und Gott
    3. Das Nennen Gottes
    4. Auftrag und Erinnerung
    5. Sprachgemeinschaft mit der Gemeinde
    6. Der betreffende und bewegende Charakter der Verkündigung
    7. Verkündigung und Gemeinde
  3. Das Gemeindegebet


16. Das Gebet als Kult II: Der Kult als realsymbolisches Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sprache als realsymbolische Handlung
  2. Kultursprache als realsymbolische Handlung
  3. Heilige Zeiten und Orte als Spielraum des Kultes
  4. DieRitualisierung der Kultsprache
  5. Spannungen und Krisen der rituellen Kultsprache
  6. Dei mehrfache Synthesis des Kultes

17. Vom Unwesen der Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Gründe der Möglichkeit des Unwesens
  2. Die wesenlose Multiplikation
  3. Religion als Ideologie
  4. Der religiöse Fanatismus
  5. Die gemischte Wirklichkeit der Religion

Schlusswort: Das Ende ohne Ende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Ende der Religionsphilosophie sagt Welte, dass es kein Ende im Denken über die Religion gibt. Man stellt also Fragen, auf die sich weitere ergeben, wenn man versucht die ersten Fragen zu beantworten. Oft gibt es gar keine Antwort, die der Mensch finden kann und somit wird es nie ein wahres Ende dieser Frage nach Gott, dem Menschen und durch den Zusammenhand nach der Religion geben. Aber genau so, wie man mit der Frage nach der Religion an kein Ende kommt, so kommt auch die Religion an kein Ende. Denn solange es Menschen gibt und solange diese Menschen frei denken können, so lange werden sie auch dergleiche Fragen stellen und so lange wird auch die Religion sich immer wieder aus ihren Tiefen erheben! - Dies ist so, denn die Religion ist nichts "Endgültiges" und somit ohne Ende, "denn das Endgültige braucht nicht wiederholt zu werden".


Personenregister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von B.Welte in seiner Religiosnphilosophie erwähnte Personen

Sachregister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von B.Welte in seiner Religionsphilosophie genutzte Fachwörter



Quellenangabe:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Nicht löschen, ich arbeite gerade daran...

--KunoichiMW 11:50, 15. Jan. 2007 (CET)