Benutzer:Laura Talenti/Artikelentwurf

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Das Teatro IFT war ein Exiltheater jiddischer Sprache in Argentinien in Buenos Aires, das 1932 zunächst unter dem Namen IDRAMS (Idischer Dramatische Studio) gegründet wurde. 1936 wurde das IDRAMS zu Idischer Folks Teater (IFT) umbenannt.[1] Das Teatro IFT bestand über mehrere Jahrzehnte und war somit generationsübergreifend. Die erste Inszenierung in spanischer Sprache war El diario de Ana Frank (Das Tagebuch der Ana Frank) und fand 1957 mit großem Erfolg statt. Daraufhin wurde der Wechsel von der jiddischen zur spanischen Sprache im Teatro IFT vollzogen. Das Teatro IFT ist ein Beispiel der kulturellen Vielfalt Argentiniens, insbesondere von Buenos Aires.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Teato IFT verstand sich als ein freies, unabhängiges Volkstheater der jiddischen Migrationsbevölkerung von Buenos Aires.[2] 1940 wurde die endgültige Struktur des Theaters konstituiert, die den Namen Asociación Israelita Argentina Pro Arte IFT trug und zu einer gemeinnützigen Einrichtung wurde.[3] Ab 1941 wurde das Theater Teil des Idischer Cultur Farband (ICUF), eine Vereinigung jüdischer Institutionen, die fortschrittlicher und säkularer Auffassung war und mit den Vereinbarungen des Congreso de Cultura Judía Laica 1937 in Paris übereinstimmten.[4]

1946 wurde der Grundstein für das neue und permanente Theaterhaus Teatro IFT in Boulogne Sur Mer 549 gelegt. Das jiddische Theater in Buenos Aires gehörte somit zu einem der ersten jüdischen institutionalisierten Theatern der Welt.[5] Mit dem Bau des Theaters bekam das Ensemble einen festen eigenständigen Sitz, der eine langfristige Planung und Entwicklung für die Zukunft des Theaters ermöglicht. Landesweite Gastauftritte fanden auch statt.

In den 50er Jahren wurde die jiddisch sprechende Emigrantengeneration, die das jiddische Ensemble aufgebaut hatte, allmählich von der darauffolgenden Generation abgelöst. Letztere sprach wenig oder kaum Jiddisch und so ging mit dem Generationswechsel auch die Ablösung der jiddischen Sprache durch die spanische einher. Das Vorhaben der Vermittlung und der Bewahrung der jiddischen Sprache durch die Praxis des Theaters trat dementsprechend in den Hintergrund.

Obwohl das Theaterhaus 31. August 2012 zum staatlichen Kulturerbe Argentiniens erklärt wurde, löste sich das Theaterensemble des Teatro IFT, das inzwischen Espacio IFT heißt,[6] vermutlich 2013 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten auf. 2014 wurde von der Stadtverwaltung der Plan zur Neugründung des Theaters bzw. Ensemble genehmigt. Genauere Angaben sind nicht bekannt, doch das Gebäude des Theaters besteht weiterhin und wird als Kulturzentrum weitergeführt.[7]

Jiddischer Migrationshintergrund in Argentinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater in der Kolonie Moisés Ville

Das Teatro IFT entstand aus dem jiddisch sprechenden Teil der jüdischen Gemeinde, der in Folge antisemitischer Pogrome um 1880 aus Russland und Zentraleuropa nach Argentinien geflohen war.[8] Mit der Unterstützung der Jewish Colonial Organization ließen sich die Exilierten hauptsächlich in den Provinzen von Entre Ríos, Santa Fe und Buenos Aires, sowie in der Hauptstadt Buenos Aires nieder. Dabei wurden jüdische Kolonien wie z.B. Moisés Ville gegründet. Diese Einwanderer fügten sich im Laufe der Jahre in die argentinische Bevölkerung ein und verfestigten ihre Zugehörigkeit durch den Aufbau von jüdischen Infrastrukturen wie Vereine, Schulen, Banken und Krankenhäuser. In diesem Kontext bildete sich das Idischer Folks Teater. Es entstand aus einer Vereinigung, die sich zunächst auf die Bedürfnisse und Wünsche der jüdischen Migrationsbevölkerung einging und später im Laufe der spanischen Phase sich direkt in die künstlerische sowie kulturelle Entwicklung Argentiniens mit einbrachte.[9]

Das Teatro IFT als ein kultureller Verein der jiddischen Migrationsbevölkerung von Buenos Aires[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Teatro IFT verstand sich auch als ein Kulturzentrum, das sich in den Jahren erweiterte und eine Vielfalt an kulturellen Veranstaltungen anbot, wie z.B. einen Chor, einen Kino-Club, eine Theaterschule und Tanzschule für Kinder. Darüber hinaus wurde auch eine Zeitschrift namens Nai Theater herausgebracht.[10]. Der Verband Asociación Israelita Argentina Pro Arte IFT scheint als ein offenes Vereinsmodell konzipiert worden zu sein, in dem sich jeder miteinbringen konnte, der an der Kultivierung und dem Erhalt der jiddischen Kultur beitragen wollte. Somit war eine Verteilung der Aufgaben und Ämter möglich. Diese wurden von Menschen außerhalb des Ensembles ausgeführt, die sich trotz der vielen Schwierigkeiten für den Erhalt des Theaters einsetzten. Dass man z.B. den Bau des Theaters mit wenigen Pesos unterstützen konnte und diese Möglichkeiten auch benutzt wurde, unterstreicht den Charakter des Gemeinschaftsprojektes des IFT. 1956 zählte das Teatro IFT mehr als 5000 Mitglieder.[11]

Vom Amateurtheater zum Bau des eigenen Theaterhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Theaterhaus Teatro IFT in Boulogne sur Mer 549, Buenos Aires, Argentinien.

Während in den 30er Jahre die jiddisch sprechenden Schauspieler noch hauptsächlich Amateure unter professioneller Leitung, wie die David Lichts und anderen Regisseuren waren, so bestand das Teatro IFT in den 50er Jahren aus einem Ensemble professioneller Schauspieler, ohne aber die ursprüngliche Gesinnung eines unabhängigen Theaters der Off-Szene aus den Augen zu verlieren.[12] Tatsächlich verstanden sich die Schauspieler des IFTs als unabhängige Schauspieler bzw. als Schauspieler der Avantgarde und nicht als Teilnehmer eines kommerziellen Theaters.[13] Entstanden war das Theater hauptsächlich durch Arbeiter, Schneider, Facharbeiter jeder Art, die sich abends dem Theater und Schauspielern widmeten und autodidaktisch allmählich zu professionellen Schauspielern wurden.[14]

Am 3. November 1946 wurde der Grundstein zum Bau eines eigenen Theaterhauses gelegt. Die Tatsache, dass kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges an einem weiteren Ausbau der Gemeinde gearbeitet wurde, weist auf eine fortgeschrittene Verwurzelung der jiddischen Bevölkerung in der argentinischen Gesellschaft. Durch den Bau der eigenen Spielstätte wurde das Teatro IFT sesshaft und somit zukunftsfähiger. Tatsächlich hatte die jiddische Gemeinschaft das Bedürfnis ein eigenes Gebäude zu bauen, um einen langfristigen und stabilen Raum für ihre kulturellen Aktivitäten in Buenos Aires zu schaffen.[15] Dies drückte sich zum Beispiel auch dadurch aus, dass man für wenige Pesos Backsteine für den Bau des Theaters stiften konnte und viele Mitglieder der jüdischen Kolonie diese Spenden für den Theaterbau gaben.[16] Es handelte sich um ein anspruchsvolles Projekt, für das sogar eine eigene Kommission ins Leben gerufen worden war.[17] Der Bau war 1952 abgeschlossen, doch konnte das Theater aufgrund bürokratischer Schwierigkeiten erst 1955 eingeweiht werden.[18]

Programm und politische Absicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innerhalb dieser Migrationsgemeinschaft sympathisierte das Theater vor allem mit dem linken Flügel kommunistischer Anschauung, der sich im Ídischen Cultur Farband (ICUF) widerspiegelte. Das IFT betrachtete nämlich das Theater als ein Mittel zur Förderung des erwünschten sozialen Wandels und war somit politisch. Die Auffassung des Theaters spiegelt sich auch in dessen Leitspruch: „El teatro es escuela para adultos[19]. Tatsächlich verstand sich das IFT im weitesten Sinne als eine Schule: Hier wurde nämlich nicht nur in der Escuela IFT Schauspielunterricht vermittelt, sondern auch die jiddische Sprache und die jüdische Kultur. Die Praxis des Theaters war u.a. ein Mittel zum Erhalt der eigenen Kultur, die durch die antisemitische Politik in Europa bedroht war und schließlich durch den Holocaust und den Zweiten Weltkrieg in Europa zerstört worden war. Das Theater kennzeichnete sich durch seine pädagogischen und politischen Anschauungen geprägt, die u.a. darauf abzielten dem Publikum solidarische sowie revolutionäre und fortschrittliche Ansätze zu vermitteln.[20]

Das jiddische Theater wurde von der argentinischen Regierung streng beobachtet. 1954 und 1955 zwang diese das Theater sogar zur temporären Schließung. Doch im Großen und Ganzen genoss das Teatro IFT den Vorteil der Fremdsprachigkeit: Durch die jiddische Sprache konnte die Zensur Großteils umgangen werden, da die jiddisch sprechende Bevölkerung letztendlich als eine fremdsprachige Minderheit mit geringerem Einfluss auf den Rest der argentinischen Kultur eingestuft wurde.[21] Unter dieser Tarnung konnten Stücke wie All my sons von Arthur Miller, das 1955 zur Einweihung der neuen Spielstätte inszeniert worden war, zensurfrei aufgeführt werden, obwohl Millers Texte nicht nur in den USA, sondern auch in Argentinien ungern gesehen wurden.[22] Auch Autoren wie Bertolt Brecht und jiddische Autoren, wie Scholem Aleichem und Abraham Goldfaden, waren im Teatro IFT sehr beliebt. [23]

Vom Jiddischen ins Spanische[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Ablösung der jiddischen Sprache durch die Aufführung von El diario de Ana Frank auf Spanisch im Jahre 1957, beginnt eine neue Phase des IFT, in der die jüdischen Thematiken und Stücke dem Publikum in der Landessprache präsentiert werden. Zwar kann die Assimilation in Argentinien als ein allmählicher Verlust der jiddischen Sprache betrachtet werden, doch ist dies auch eine Öffnung gegenüber der argentinischen Gesellschaft, die wahrscheinlich auch auf die Notwendigkeit eines breiteren Publikums zurückzuführen ist. Aus der Geschichte des Theaters und somit der jüdischen Gemeinschaft in Buenos Aires ergeben sich zwei Phasen: Die erste ist die der Isolierung und des Zusammenschlusses innerhalb der jüdischen Migrationsbevölkerung. Dieser Abschnitt der jiddisch-jüdischen Migrationsgeschichte in Argentinien ist durch den kollektiven Eifer der ersten und der darauffolgenden Migrantengenerationen für die Arbeit am Erhalt und der Institutionalisierung des gemeinschaftlichen Kulturgutes geprägt.[24] Die zweite Phase hingegen ist durch die vielseitige Verbindung der Migrationsbevölkerung mit dem neuen Land, in dem sie sich niedergelassen hatten, gekennzeichnet. Die erste Phase der Isolierung war notwendig, um die zweite Phase der Assimilation zu ermöglichen. Doch bevor dies geschehen konnte, mussten sich die Migranten zuerst als Gemeinschaft behaupten. Dabei handelt es sich nicht um ein jüdisches Phänomen, sondern um ein generelles Phänomen der Migration.[25] Typischer Weise findet in der zweiten Phase findet ein Öffnungsprozess statt, wobei die spanische Sprache zur Sprache der neuen argentinisch-jüdischen Zweit- bzw. Drittgeneration wurde. Somit wurde schrittweise zu einer nationalen Identifizierung der argentinischen Juden beigetragen.[26] Argentinisch-Sein und das Jüdisch-Sein standen dabei nicht im Widerspruch, sondern sind miteinander verbunden. Die jüdisch-argentinische Gemeinschaft ist eine Verschmelzung der historischen, ethnischen sowie kulturellen Gegebenheiten.[27] Zu dieser Verschmelzung hat das Idischer Folks Teater einen wichtigen Beitrag geleistet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ansaldo, Paula: El teatro como escuela para adultos: un recorrido por la historia del IFT en su tránsito del ídish al español in: Skura, Susana; Glocer, Silvia [Hg.]: Teatro ídish argentino (1930-1945), Buenos Aires 2016, S.143-160.
  • Auchun, Samuel: Repasando la historia in: Israelson, Mauricio [Hg.]: Teatro IFT. 50 aniversario, Buenos Aires 1982, S.17-23.
  • Cerrano, Laura: Arthur Miller in Buenos Aires in: Brater, Enoch [Hg.]: Arthur Miller's Global Theater, Michigan 2007, S.125-135.
  • Markenson, Tova C; Rozenblum, Perla: A Porteño Life in Yiddish Theatre, veröffentlicht durch Digital Yiddish Theatre Project, URL: https://yiddishstage.org/perla-rosenblum, zuletzt geprüft: 22.12.18.
  • Ordaz, Luis: Los 50 años del IFT in: Israelson, Mauricio[Hg.]: Teatro IFT. 50 aniversario, Buenos Aires 1982, S.4-8.
  • Sinay, Ruben: La colectividad judía y la cultura nacional in: Israelson, Mauricio [Hg.]: Teatro IFT. 50 aniversario, Buenos Aires 1982, S.9-16.
  • Wainscheker, Karina: Antecedentes, surgimiento y desarrollo del Teatro IFT. VII Jornadas de Jóvenes Investigadores. Instituto de Investigaciones Gino Germani, Facultad des Ciencias Sociales, Universidad de Buenos Aires, Buenos Aires 2013.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ordaz, Luis: Los 50 años del IFT in: Mauricio Israelson: Teatro IFT. 50 Aniversario, Buenos Aires 1982, S.4-8, hier: S.4.
  2. Das Teatro IFT war nicht die erste Form des jiddischen Theaters auf argentinischem Boden: Inszenierungen und Gruppierungen hatte es schon vor der Gründung des Teatro IFT gegeben. Sie bestanden aus einigen wenigen bekannten Schauspielern und Regisseuren, die mit Amateuren zusammenarbeiteten, doch waren es vereinzelte Versuche, die nicht langfristig Fuß fassten.
  3. Wainscheker, Karina: Antecedentes, surgimiento y desarrollo del Teatro IFT. VII Jornadas de Jóvenes Investigadores. Instituto de Investigaciones Gino Germani, Facultad des Ciencias Sociales, Universidad de Buenos Aires, Buenos Aires 2013, S.11-12.
  4. Ansaldo, Paula: El teatro como escuela para adultos: un recorrido por la historia del IFT en su tránsito del ídish al español in: Skura, Susana; Glocer, Silvia [Hg.]:Teatro ídish argentino (1930-1945), Buenos Aires 2016, S.143-160, hier: S.147.
  5. Wainscheker, Karina: Antecedentes, surgimiento y desarrollo del Teatro IFT. VII Jornadas de Jóvenes Investigadores. Instituto de Investigaciones Gino Germani, Facultad des Ciencias Sociales, Universidad de Buenos Aires, Buenos Aires 2013, S.12.
  6. Espacio IFT. Abgerufen am 22. Dezember 2018.
  7. Veröffentlicht durch Espacio IFT, URL: http://www.teatroift.org.ar/. Stand: 22.12.2018.
  8. Wainscheker, Karina: Antecedentes, surgimiento y desarrollo del Teatro IFT. VII Jornadas de Jóvenes Investigadores. Instituto de Investigaciones Gino Germani, Facultad des Ciencias Sociales, Universidad de Buenos Aires, Buenos Aires 2013, S.2.
  9. Ordaz, Luis: Los 50 años del IFT in: Israelson, Mauricio[Hg.]: Teatro IFT. 50 aniversario, Buenos Aires 1982, S.4-8, hier: S.4.
  10. Ansaldo, Paula: El teatro como escuela para adultos: un recorrido por la historia del IFT en su tránsito del ídish al español in: Skura, Susana; Glocer, Silvia [Hg.]: Teatro ídish argentino (1930-1945), Buenos Aires 2016, S.143-160, hier: S.147.
  11. Ansaldo, Paula: El teatro como escuela para adultos: un recorrido por la historia del IFT en su tránsito del ídish al español in: Skura, Susana; Glocer, Silvia [Hg.]: Teatro ídish argentino (1930-1945), Buenos Aires 2016, S.143-160, hier: S.144.
  12. Wainscheker, Karina: Antecedentes, surgimiento y desarrollo del Teatro IFT. VII Jornadas de Jóvenes Investigadores. Instituto de Investigaciones Gino Germani, Facultad des Ciencias Sociales, Universidad de Buenos Aires, Buenos Aires 2013, S.14.
  13. Wainscheker, Karina: Antecedentes, surgimiento y desarrollo del Teatro IFT. VII Jornadas de Jóvenes Investigadores. Instituto de Investigaciones Gino Germani, Facultad des Ciencias Sociales, Universidad de Buenos Aires, Buenos Aires 2013, S.14.
  14. Ansaldo, Paula: El teatro como escuela para adultos: un recorrido por la historia del IFT en su tránsito del ídish al español in: Skura, Susana; Glocer, Silvia [Hg.]: Teatro ídish argentino (1930-1945), Buenos Aires 2016, S.143-160, hier: S.147
  15. Ansaldo, Paula: El teatro como escuela para adultos: un recorrido por la historia del IFT en su tránsito del ídish al español in: Skura, Susana; Glocer, Silvia [Hg.]: Teatro ídish argentino (1930-1945), Buenos Aires 2016, S.143-160, hier: S.153-154.
  16. Markenson, Tova C; Rozenblum, Perla: A Porteño Life in Yiddish Theatre, veröffentlicht durch Digital Yiddish Theatre Project, URL: https://yiddishstage.org/perla-rosenblum, zuletzt geprüft: 22.12.18.
  17. Auchun, Samuel:Repasando la historia in: Israelson, Mauricio [Hg.]: Teatro IFT. 50 aniversario, Buenos Aires 1982, S.17-23, hier: S.18-19.
  18. Ordaz, Luis: Los 50 años del IFT in: Mauricio Israelson: Teatro IFT. 50 Aniversario, Buenos Aires 1982, S.4-8, hier: S.7-8.
  19. Aus dem Spanischen übersetzt: „Das Theater ist die Schule der Erwachsenen“. Der Leitspruch ist auch u.a. als Inschrift im Gebäude des Teatro IFT auf einer Gedenktafel angebracht worden.
  20. Ansaldo, Paula: El teatro como escuela para adultos: un recorrido por la historia del IFT en su tránsito del ídish al español in: Skura, Susana; Glocer, Silvia [Hg.]:Teatro ídish argentino (1930-1945), Buenos Aires 2016, S.143-160, hier: S.143.
  21. Cerrano, Laura: Arthur Miller in Buenos Aires in: Brater, Enoch [Hg.]: Arthur Miller's Global Theater, Michigan 2007, S.125-135, hier: S.127-128.
  22. Cerrano, Laura: Arthur Miller in Buenos Aires in: Brater, Enoch [Hg.]: Arthur Miller's Global Theater, Michigan 2007, S.125-135, hier: S.127-128.
  23. Als besonders erfolgreich gilt die Inszenierung Madre Coraje y sus hijos (Mutter Courage und ihre Kinder) mit der berühmten Schauspielerin Cipe Lincovsky (1953).
  24. Sinay, Ruben: La colectividad judía y la cultura nacional in: Israelson, Mauricio [Hg.]: Teatro IFT. 50 aniversario, Buenos Aires 1982, S.9-16, hier: S.9.
  25. Sinay, Ruben: La colectividad judía y la cultura nacional in: Israelson, Mauricio [Hg.]: Teatro IFT. 50 aniversario, Buenos Aires 1982, S.9-16, hier: S.9.
  26. Sinay, Ruben: La colectividad judía y la cultura nacional in: Israelson, Mauricio [Hg.]: Teatro IFT. 50 aniversario, Buenos Aires 1982, S.9-16, hier: S.10.
  27. Sinay, Ruben: La colectividad judía y la cultura nacional in: Israelson, Mauricio [Hg.]: Teatro IFT. 50 aniversario, Buenos Aires 1982, S.9-16, hier: S.13.