Benutzer:Louise Montagne/Camille Froidevaux-Metterie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Camille Froidevaux-Metterie

Camille Froidevaux-Metterie (*18. November 1968 in Paris) [1] ist eine französische Philosophin. Sie ist auch eine Forscherin und Professorin in französischen Politikwissenschaft.

Ihre Forschungen bestehen sich am meistens um Feminismus, besonders um den weiblichen Körper. Ihre Ansatz basiert auf Phänomenologie und die phänomenologischen Studien der weiblichen Körper von Simone de Beauvoir und Iris Marion Young. Sie theorisiert eine erneute Aneigung der Macht durch den die Körperlichkeit in einer neuen Zeit des Feminismus, die sie "le tournant génital" (die genitale Wende auf Deutsch) nennt. Nah ihr hat diese Wege mit dem Weinstein-Fall und dem Hashtag Metoo angefangen und wird wahrscheinlich der neue Feminismuskampf.

Lebensverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Camille Froidevaux-Metterrie ist 1968 in Paris geboren. Zuerst studiert sie und Politikwissenschaft. Von 2002 bis 2011 unterrichtet sie Politikwissenschaft in Panthéon-Assas Universität in Paris. Seit 2011 unterrichtet sie in Reims an der Universität Champagne-Ardenne.

Nachdem sie Beziehungen zwischen Politik und Religion in Ernst Troeltschs Werk und in den USA studiert, interessiert sie sich für Feminismus, bzw. für den weiblichen Körper. Seit 2010 arbeitet sie in einer phänomenologischen Perspektive. In ihren Forschungen schreibt sie über die Erfahrungen der Frauen durch das Studium des weiblichen Körpers.

Im Jahr 2015 veröffentlichte sie La Révolution du féminin (Die Revolution des Weiblichen). Dieses Buch markiert den offiziellen Anfang ihrer feministischen Arbeit. Sie macht diese Arbeit mit der Veröffentlichung Le Corps féminin, la bataille de l'intime (Der weibliche Körper, die Schlacht des Innersten) weiter. In diesem Essay theoretisiert sie den Eingang in einer neuen Zeit: "die genitale Wende" (le tournant génital). Das heißt, dass der weibliche Körper noch wichtig in den feministischen Ansprüche ist. Das ist immer wirklicher mit Bewegungen wie den verschiedenen #metoo Wellen.

Nach dieser Veröffentlichung hat sie eine Arbeit den Brüsten widmet. In dem Buch, Seins: en quête d'une libération (Brust: der Suche nach einer Freiheit), bringt sie das Zeugnis von Frauen über ihren Brüsten. Sie sind jung, alt, weiß, People of color, cis- oder transgender, groß oder klein, usw. Wegen dieser Vielfalt ist das Buch einerseits ein theoretisches Essay und andererseits eine Sammlung von erlebten Erfahrungen, die die Grundlage der Phänomenologie sind.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Essays[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Referenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Juliette Cerf: « Il n’y a pas une seule et bonne façon de penser l’égalité entre les sexes », Camille Froidevaux-Metterie. In: Télérama..
  2. Camille Froidevaux-Metterie. In: data.nef.fr.
  3. Camille Froidevaux-Metterie: Religion, politique et histoire : christianisme et modernité selon Ernst Troeltsch. In: theses.fr.