Benutzer:MJS-Oldenburg/Testzentrum

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Florence-Nightingale-Medaille
Florence-Nightingale-Medaille

Liste der deutschen Trägerinnen der Florence-Nightingale-Medaille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Name Bemerkung
1920 Alexandrine Gräfin von Üxküll-Gyllenband Württembergische Schwesternschaft; Gefangenbesuche in Russland
1920 Elsbeth von Keudell Direktorin des Grafin Rittberg-Krankenhauses; Tätigkeit in Mazedonien
1920 Dora Roethe Frauenverein Kassel vom Roten Kreuz
1920 Anni Rothe Arbeit in Gefangenenlagern in Sibirien
1920 Agnes von Frankenberg und Proschlitz Direktorin des Pflegeheims Stettin-Frauenberg
1920 Annemarie Wenzel Gefangenenlager in Sibirien
1923 Marie Douglas Deutsch-Südwestafrika, Swakopmund, Prinzessin-Rupprecht-Heim
1925 Anna von Zimmermann Oberschwester. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht über den Pflegeberuf
1927 Marie Viehauser Tätigkeit in Ungarn im I. Weltkrieg
1929 Mathilde von Horn Oberin Badischer Schwesternschaft
1929 Jenny Lutterloh Oberin Mecklenburg-Schwerin
1931 Nanny Dyckerhoff Oberin Mutterhauses Bethesda, Landsberg auf Warthe.
1931 Minna Weiss Südafrika, 1924, in Kolmannskuppe, ist die kehrte 1929 in die AU Deutschland zurück und leitet das städtische Krankenhaus Plauen.
1933 Pia Bauer Oberin, Während des Krieges 1914-1918 Westfront
1933 Juliane Husstedt Oberin, Entbindungsklinik in Breslau
1935 Elisabeth Tomitius Gerneraloberin von 1926 bis 1935
1937 Erna Marie Auguste Anne Wittich Leitung Werner-Schule seit 1926
1939 Gerda von Freyhold Oberin seit 1920
1951 Pia Goldschmidt
1953 Gabriele Fries 1946 Kampf gegen eine schwere Typhus-Epidemie in Neu-Ötting; starb im Dienste ihrer Patienten
1953 Maria Lerchl 1946 Kampf gegen eine schwere Typhus-Epidemie in Neu-Ötting; starb im Dienste ihrer Patienten
1953 Else Weecks widmete sich ganz der Betreuung der Verletzten und Verletzten während des Ersten und Zweiten Weltkriegs
1953 Beate Welschof Oberin; Pflege und Transport von Verwundeten und Flüchtlingen
1955 Sofie Kienzle Leiterin des Sanatoriums Lorch
1955 Marie Schickinger Widmete ihr Leben der Betreuung von Krebspatienten, Heidelberg
1955 Gerda Dreiser Mitarbeiterin der Verwaltung des DRK; hat sich ausgezeichnet durch seinen Opfergeist für die Opfer des Krieges.
1957 Regine Köhler Oberin Schwesternschaft Stuttgart
1957 Cläre Port Oberin; aufofernde Pflege von Kranken und Verwundeten während des Krieges
1959 Luise von Oertzen Generaloberin
1959 Louise Sophie Freifrau Knigge 1945 Vizepräsidentin des Nds. RK
1961 Benigna Niggl Unterrichtsschwester, Schwesternschule Rotes Kreuz, München
1961 Marianne Petersen Oberin DRK-Schwesternschaft Rheinisches Mutterhaus, Essen
1961 Maliese v. Bechtolsheim Oberin DRK-Schwesternschaft Georgia-Augusta, Gottingen
1963 Emmy Döfel Schwester (DDR)
1963 Claudine Röhnisch Schwester (DDR)
1963 Margarete Gerhardt Oberin Bremische Schwesternschaft vom Roten Kreuz
1963 Berta Veeck Krankenschwester, Kreisbereitschaftsführerin des weiblichen Bereitschaftsdienstes im Kreisverband Birkenfeld
1963 Ernestine Thren Schwester
1965 Gertrud Baltzer Oberin Schwesternschaft Maingau vom Roten Kreuz, Frankfurt a/Main
1965 Irene von Scheel Kinderkrankenschwester
1967 Toni Stemmler Rotkreuzhelferin. Hilfsschwester (DDR)
1967 Henni Thiessen Oberin der DRK-Schwesternschaft Wuppertal-Barmen e.V. in Wuppertal-Barmen
1967 Jula Müller Krankenschwester, Landesbereitschaftsführerin und Bezirksbereitschaftsführerin der Frauenbereitschaften DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
1967 Anna Kellner Krankenschwester. Gemeindeschwester, Bad Tölz
1969 Helmine Held Oberin der Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz
1971 Marta Strasser Freiwillige Rotkreuzhelferin (DDR)
1973 Margarete Hildebrandt Krankenschwester, Hebamme und Sozialfürsorgerin (DDR)
1973 Ilse von Troschke Generaloberin. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schwesternverbande.
1973 Mathilde Verhall Oberin Werner-Schule
1975 Ilse Giese Hilfsschwester und freiwillige Helferin. Krankenschwester einer Werksapotheke in Freital (DDR)
1975 Isa Gräfin von der Goltz Schwester. Leitende Schwester in Korea, Vizeprasidentin im DRK-Landesverband Hamburg.
1977 Senta Herdam Ehemaliger Präsident des Ständigen Ausschusses Gesundheit und Soziales in Halberstadt (DDR)
1977 Hanna Stoltenhoff Oberin und Leiterin der Schwesternhochschule Werner-Schule vom Roten Kreuz in Gottingen
1981 Gertraud Ulbricht Mitglied der Kommission für den Sozial- und Krankenpflegedienst des Präsidiums des Deutschen Roten Kreuzes der DDR
1983 Hella Frenzel Mitglied des Präsidiums des DRK der DDR
1985 Dora Müller Oberin der DRK-Schwesternschaften Obersee und Marburg, Marburg
1985 Gisela Bohlken Generaloberin; Pdisidentin des Verbandes der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz
1987 Maria Elisabeth Seipolt Mitglied des Präsidiums des DRK der DDR
1989 Elli Schürmann Krankenschwester, diente während des Zweiten Weltkriegs. Pflegedienstleiterin Pflegeheims für pensionierte Mitglieder der

Mitglieder des Bayerischen Rotkreuzschwesternverbandes.

1995 Edith Gehlert Oberschwester des Altenheims des Bayerischen Roten Kreuzes in München
2013 Sabine Schipplick Generaloberin des Verband der Schwesternschaften vom DRK e.V.
2023 Susanne Serry Krankenschwester, Regional Health Specialist beim IKRK

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Quellen dieser Aufstellung dienten die jeweiligen Einträge in der International Review of the Red Cross. Hierin wurde die Preisträgerinnen jeweils kurz vorgestellt und evtl. über die Preisverleihung berichtet. Wegen der Vielzahl der Genannten sind Einzelnachweise nicht möglich.

Sigrid Schmidt-Meinecke: Florence-Nightingale-Medaille und ihre Trägerinnen, in: Hundert Jahre Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. : 1882 - 1982. Bonn 1982

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]