Benutzer:Majo statt Senf/Baustelle/Dezső Lehota

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Lehota als junger Mann

Dezső Lehota (* 7. August 1919 in Szeged /Szegedin/ - 15. Juli 2015 in Szeged) war ein ungarischer Violinist, Konzertmeister, Musiklehrer.

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lehota studierte Musik in Hódmezővásárhely wegen der Ermutigung ihren Eltern, und hat in Szeged fortgesetzt in dem Konservatorium von Szegedin mit der Betreuung von Miklós Budaházi-Fehér.

In 1934 hat er erste Platz vom National Musikfestival gewonnen mit Paganinis Violinkonzert D-moll.

In 1937 hat er den Konzertmeister des BM Symphonie-Orchesters in Budapest erwerben. Parallel mit ihrer Arbeit, er hat sich eingeschrieben zur Ungarischen Nationalen Musikakademie, unterhalten ihre Studien unter Béla Katona.

In 1940 wurde er in die Ungarische Königliche Armeeorchester gemustert, kapitulierte sich in 1945 die Rote Armee, ertrug deshalb noch vier Jahren Kriegsgefangenschaft.

In 1950 konnte er ihre Studien weitermachen in der Musikakademie bei Béla Katona .

In 1955 hat er nach Kaposvár /Ruppertsburg/ bewegen, und erlangte die Position von Abteilungsleiter in der Franz Liszt Musikschule. Außerdem dieser Arbeit lehrte er in der Pädagogische Hochschule von Kaposvár. Außer Lehren aufnahm die Aufgaben des Konzertmeisters von des Gergely Csiki Theaters.[1]

In 1958 bekam er der Solist und Führer von das Symphonieorchester von Kaposvár.

In Februar 1976, er tritt auf einer Werbung publiziert in dem Magazin "Das Orchester" wo eine Position für Konzertmeister wurde geworben für das "Pfälzische Philharmonie, Staatsorchester Rheinland-Pfalz" (Siehe hier). Er findet es als einer ihre größten Erfolgen, daß er trotz 48 Jahre Alt gewesen ist, konkurrierte er mit Erfolg mit sechzehn andere Kompetenten mit einem Altersrabatt und von sich gedoppeltem Probenmaterial. [2] Er spielte hier von Februar 1967 zu September 1987.

Als Musiker

Von 1982 parallel zu ihr Position in der Philharmonischen, war er Lehrer und später ein Abteilungsleiter am Rheinland-Pfalz, wo nach ihre Orchesterkarriere verschlossen wurde, konnte er mit besonderen Ministererlaubnis für undefinierte Zeit weiter lehren.

In September 1998 hat er endgültig in Pension gehen und zog er nach Ungarn zurück. [3]

Nach einem kurzen Krankheit wurde er am 15. Juli 2015 verstorben.

Ihr Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige mehr bekannte Studenten von Dezső Lehota[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sánta Ferenc Jr. (*1945), Zigeuner Musiker, Violinist, Führer von der National Zigeunerorchester. Er war Student von Sieben Jahre alt in der Franz Liszt Musikschule in Kaposvár, und Mitglied des Symphonieorchesters von siebzehn Jahre alt. Er hatte ihre Studien nach Pécs /Fünfkirchen/ erfolgen. 17.

[Dinu Hartwich (*1964), Violinist, Kammermusiker. Er bekam "umfassende musikalische Ausbildung" von Dezső Lehota, später lehrte er (und lehrt) in mehreren Musikschulen.

László Csupor] (1933-2008), Holz Wind Musiker, frühere Direktor von der Musikschule von Kaposvár - Dezső Lehota erkennte ihn als Konzertmeister und stützte ihre Studien nachher.

Noten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kritik von Tamás Nagy (Nagy Tamás kritikája), in: Somogyi Néplap 1956.02.29.
  2. Autobiographie von Dezső Lehota, Manuskript, Szeged, 2013.
  3. Autobiographie von Dezső Lehota, Manuskript, Szeged, 2013.

Quellen

Autobiographie von Dezső Lehota, Manuskript, Szeged, 2013.

Interview mit Sánta Ferenc Jr. (Interjú ifj. Sánta Ferenccel.) kethane.webnode.hu,2014.

Autobiographie von Dimu Hartwich. tonebird.org, 2014.

Biographie von László Csupor Homepage of the School of Music of Kaposvár, 2014.

Aufnahmen mit Kontribution von Dezső Lehota in dem National Dokument Lieferant System(Országos Dokumentumellátó Rendszer)


hu:Lehota Dezső en:Dezső Lehota