Benutzer:Markus Friebe/Entwurf

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--Markus Friebe (Diskussion) 17:11, 20. Mai 2012 (CEST)


Privatinstitut für Transparenz im Gesundheitswesen GmbH
(Iftra)
Logo des Privatinstituts für Transparenz im Gesundheitswesen
Zweck: Internetdienstleister in den Bereichen Alter und Pflege
Vorsitz: Michael Scheidel, Alexander Schmutz, Marcel Schneider
Gründungsdatum: 2009
Sitz: Heidelberg
Website: www.deutsches-seniorenportal.de

Das Privatinstitut für Transparenz im Gesundheitswesen ist ein Internetunternehmen mit Sitz in Heidelberg (Baden-Württemberg, Deutschland), das sich auf Dienstleistungen in den Bereichen Alter und Pflege spezialisiert. Gegründet wurde das Unternehmen 2009 und betreibt drei Internetportale zu seinen Kernthemen. Die Firma beschreibt ihre eigene Zielsetzung wie folgt:

„Das Deutsche Seniorenportal [...] hat sich zur Aufgabe gemacht, die unterschiedlichen Informationsgrade zwischen Anbietern im Gesundheitsmarkt [...] sowie Verbänden, Patienten und Angehörigen zu verringern.“

Unternehmensinformationen[1]

Abseits des Internetangebots ist das Unternehmen in der gesundheitswissenschaftlichen Forschung tätig und der Urheber mehrer Studien in diesem Bereich.

Dienstleistungen

Das Angebot des Privatinstituts für Transparenz im Gesundheitswesen umfasst zu Beginn 2012 drei Webportale, die untereinander durch gegenseitige Integrierung und einen gemeinsamen Kreis aus Kooperationspartnern verbunden sind. Diese Portale finanzieren sich durch Werbung und Beitragszahlungen eingetragener Einrichtungen und Unternehmen. Für den Verbraucher ist die Nutzung der Portale kostenlos.

Die Portale umfassen folgende Bereiche:

  • Pflegeeinrichtungen – Die Seite Deutsches Seniorenportal ist auf einem zentralen Suchmodul für Pflegeheime und ambulante Pflegedienste in der Bundesrepublik Deutschland aufgebaut und wird durch einen Ratgeberbereich ergänzt.
  • Verzeichnis von Produkten und Dienstleistungen – Die Seite Deutscher Seniorenloste ist ein Verzeichnis von Anbietern, deren Produkte und Dienstleistungen vornehmlich an die Zielgruppe 50+ gerichtet sind.
  • Jobs und Bildung in der Pflegebranche – Die Seite Deutsches Pflegeportal beinhaltet Suchmodule für Jobs und Aus- und Weiterbildungsstellen. Im Gegensatz zu den beiden anderen Seiten richtet sich dieses Portal an in der Pflegebranche arbeitende Menschen.

Neben der Arbeit mit Pflegeeinrichtungen und Bildungsstellen unterhält das Unternehmen zu Beginn 2012 Kooperationen mit etwa 70 Partnern, darunter Printmedien und deren Onlinepräsenzen sowie nationalen und internationalen Verbänden und Initiativen.[2]

Geschichte des Unternehmens

Das Privatinstitut für Transparenz im Gesundheitswesen wurde 2009 als Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet. Im selben Jahr starteten die ersten beide Portale des Unternehmens, das Deutsche Seniorenportal und der Deutsche Seniorenlotse. Im Jahr 2011 ging die dritte Seite online, das Deutsche Pflegeportal. 2011, bzw. 2012, wurden diese Portale durch eine Präsenz auf Facebook und YouTube ergänzt.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Heidelberg, mit einer weiteren Zweigstelle in Mannheim.

Wissenschaftliche Arbeit

Neben dem eigentlichen Internetangebot führte das Unternehmen in den Jahren 2009 und 2011 Studien zu unterschiedlichen Aspekten im Bereich der medizinischen Pflege durch.

Pflegestudie 2009

Die im Jahr 2009 durchgeführte Studie untersucht die Öffentlichkeitsarbeit und Außendarstellung von Pflegeeinrichtungen in Deutschland sowie deren Einschätzung der Relevanz von Transparenz beim Verbraucher. Für diese Studie wurden 2000 Pflegeeinrichtungen in Deutschland befragt. Die Pflegestudie 2009 wurde als Indikator für eine wachsende Relevanz des Internets bei der Auswahl eines Pflegeheims gewertet: „Zahlen aus der 'Pflegestudie 2009'[...]belegen eindrucksvoll, welche Bedeutung das Internet bei der Auswahl des passenden Heimplatzes hat: Schon heute spielt das Web in zwei von drei Fällen eine Rolle, wenn es um die Suche nach dem richtigen Pflegeanbieter geht:[...]“ [3]

Pflegestudie 2011

Diese Studie hat den Fachkräftemangel im Bereich der Altenpflege und die Relevanz der MDK-Pflegenoten zum Thema. Hierfür wurden etwa 7000 Betreiber von Pflegeeinrichtungen in Deutschland befragt. Die Ergebnisse der Studie konstatieren eine akute Überlastung des bestehenden Personals als Hauptgrund eines Notstands und eine Skepsis gegenüber den MDK-Noten. So erachtet die Mehrheit der Befragten die Noten als „gar nicht sinnvoll“[4].Neben der Veröffentlichung im Internet wurde über die Studie in verschiedenen Medien der Pflegebranche berichtet. [5] [6]

Einzelnachweise

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  1. Deutsches Seniorenportal: Wir über uns Abgerufen am 10. Mai 2012.
  2. Initiativkreis des Deutschen Seniorenportals. Abgerufen am 10. Mai 2012.
  3. Senioren gehen online: „Silver Surfer“ sind Zielgruppe der Zukunft im Internet. Abgerufen am 10. Mai 2012.
  4. Pflegestudie 2011. Abgerufen am 10. Mai 2012.
  5. Weitblick 03/2011. Abgerufen am 10. Mai 2012.
  6. CAREKonkret (09.09.2011, Nr. 36)

--Markus Friebe (Diskussion) 16:06, 10. Mai 2012 (CEST)

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