Benutzer:Methodios/Böhmisches Nisani

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Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Lehen Böhmens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

845: In Regensburg lassen sich 14 böhmische Herzöge taufen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://books.google.de/books?id=msvCjyKrgo8C&pg=PA265&lpg=PA265&dq=ann.+fuld.+zu+845&source=bl&ots=2WFPveSJSc&sig=azwl5m5Bz9IBwDjL4UGaek-In9Y&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj3mvTl4t7PAhVnAcAKHWPzDuAQ6AEILDAD#v=onepage&q=ann.%20fuld.%20zu%20845&f=false

um 900: Bischof Tuto (Regensburg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://books.google.de/books?id=msvCjyKrgo8C&pg=PA225&lpg=PA225&dq=845+regensburg+b%C3%B6hmen&source=bl&ots=2WFPveRF_a&sig=r5e1A9C_omdT1QJTeGwt0xIpo7Q&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwipqLfv3d7PAhWHD8AKHeJ8C1QQ6AEINzAE#v=onepage&q=845%20regensburg%20b%C3%B6hmen&f=false

973: Bistum Prag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgangskult in Böhmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elbzoll von Belgern bis Meißen Februar 979[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto II. - RI II,2 n. 776 ‒ 983 Februar 27, Frankfurt: (die Handlung fiel in den Februar 979, die Beurkundung verzögerte sich).

Slavnikiden 987 - 995/1004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Slavnikiden

Tetschen 993 erwähnt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Methodios/Festung Königstein

Hohnstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • vermutlich im 12. Jahrhundert böhmische Grenzfeste
  • 1353 Lehen des böhmischen Adligen Hinko Berka von Dubá
  • 1443 durch Tausch- und Kaufgeschäfte an Kursachsen
  • frühes 16. Jahrhundert: Schönburger kurzzeitig im Elbsandsteingebirge
  • überließen Hohnstein 1543 in einem Tauschgeschäft Herzog Moritz
  • bis 1806 böhmisches Lehen

Hohnstein (Sächsische Schweiz)

  • ersterwähnt 1333 - wahrscheinlich Hohnstein 1444 Stadtrecht
  • wahrscheinlich der Böhmische König Gründer und nicht die Schönburger - diese hatten sich unter die böhmischen Lehnshoheit begeben, weil sie die sächsische nicht wollten
  • mit dem Vertrag von 1517 zwingt der Herzog von Sachsen sie unter seine Herrschaft (1517 erklärt der Herzog von Sachsen, das die Schönburger seine Untertanen sind und nicht der Krone von Böhmen unterstellt)

Schönburger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung des Gebietsstandes des Kurfürstentums bzw. (seit 1806) Königreiches Sachsen und der Sächsischen Herzogtümer von 1554 bis 1813
  • 1740 Wettiner Rezess mit den Herren von Schönburg - Landeshoheit des sächsischen Herrscherhauses über die bis dahin reichsunmittelbaren Herrschaften
    • Waldenburg
    • Glauchau
    • Lichtenstein
    • Hartenstein (die niedere Grafschaft) und
    • Stein
  • Lehnsherrschaft des böhmischen Königs über die nun „Rezessherrschaften“ genannten Gebiete endete 1779
    • Waldenburg
    • Glauchau und
    • Lichtenstein