Benutzer:Methodios/Siegfried (Gernrode)

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Die romanische Stiftskirche St. Cyriacus in Gernrode
Sarkophag Geros von 1519 in der Stiftskirche Gernrode

Otto I. - RI II,1 n. 98 941 iuni 7, Rore Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0941-06-07_1_0_2_1_1_226_98 (Abgerufen am 02.11.2017).

Hathui Thietmar VII, 3

Charlotte Warnke: Das Kanonissenstift St. Cyriacus zu Gernrode im Spannungsfeld zwischen Hochadel, Kaiser, Bischof und Papst von der Gründung 961 bis zum Ende des Investiturstreits 1122. In: Irene Crusius (Hrsg.): Studien zum Kanonissenstift. Göttingen 2001, S. 201–274, hier S. 204, Anmerkung 6; ebenso bereits Ruth Bork: Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen Grenzraumes im 10. und 11. Jahrhundert. Greifswald 1951, S. 78.

Caspar Ehlers: Die Integration Sachsens in das fränkische Reich. (751–1024) (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte. Bd. 231). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3-525-35887-0, S. 180.

Gerlinde Schlenker: Kloster Ballenstedt – das Hauskloster der älteren Grafen von Anhalt. In: Harz-Zeitschrift. Bd. 64, 2012, ISSN 0073-0882, S. 22–45, hier S. 23, Anmerkung 6 mit dem Hinweis auf die Abschrift einer unveröffentlichten Gründungsurkunde Ludwig des Deutschen im Vatikanischen Archiv.

Stephan Freund, Rainer Kuhn (Hrsg.): Mittelalterliche Königspfalzen auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt. Geschichte – Forschungsstand – Topographie (= Palatium. Studien zur Pfalzenforschung in Sachsen-Anhalt. Bd. 1). Schnell & Steiner, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7954-2968-3, S. 115–148 hier S. 136 f.

DO I, 130.

CDA I, 38, eine um 1200 gefälschte, auf den 25. März 964 datierte Urkunde Geros