Benutzer:NVAMIG21/Kapp-Putsch

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Kurzzusammenfassung des Kapp Putsches







Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berücksichtigt man die innenpolitische Lage der Weimarer Republik, so kann man sie in drei Phasen untergliedern. In eine Entstehungs- und Selbstbehauptungsphase (1918-1923), in die Phase der relativen Stabilisierung (1924-1929) und in die Auflösungs- und Zerstörungsphase der Republik (1930- 1933). Der Friedensvertrag und die neue Verfassung brachten der Weimarer Republik nicht die entscheidende innenpolitische Beruhigung. Somit hatten in der ersten Phase der Republik bis 1923 die oft wechselnden Kabinette mit einer Vielzahl wirtschaftlicher und politischer Probleme zu kämpfen. Der noch junge Staat musste sich sowohl gegen die linken als auch rechten Gegner der parlamentarischen Demokratie behaupten. Während die extremen Linken die Diktatur des Proletariats zum Ziel hatten, strebten extreme rechte Gruppen teils die Wiederherstellung der Monarchie, teils eine nationalistisch geprägte Diktatur an. Das deutsche Bürgertum, welches sich durch den Versailler Vertrag gedemütigt fühlte, war nur allzu offen für die Legende des Dolchstoßes in den Rücken des im Felde ungeschlagenen Heeres. Die Propagandalüge der Dolchstoßlegende stellte zwar die Tatsachen auf den Kopf, doch dies verkannten viele Bürger. Das lag auch daran, dass diese These vom späteren Reichspräsident und ehemaligem General Paul von Hindenburg öffentlich und ungestraft vertreten wurde. Die rechten Gruppen sammelten sich in einer restaurativen Strömung die im Reichtag durch die DNVP vertreten war, welche sich öffentlich zur Monarchie bekannte. Des Weiteren entstand ein „neuer Nationalismus“ den vor allem die Völkischen vertraten. Sie waren kämpferisch und revolutionär eingestellt und wollten mit Hilfe eines „Führers“ ihre Vorstellung der Volksgemeinschaft und des „deutschen Sozialismus“ verwirklichen. Organisiert waren die Völkischen in einer Vielzahl von Gruppen und Bünden wie etwa der Thule-Gesellschaft, dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzverband und der deutschvölkischen Freiheitspartei. Dieser „neue Nationalismus“ basierend auf Frontkameradschaft und dem Führertum war auch bei vielen Angehörigen der Freikorps angesiedelt, welche sich nicht mit dem neuen Staat identifizieren konnten. Die Freikorps bestanden aus vom Weltkrieg heimgekehrten Soldaten. Vielen dieser Männer war das zivile Leben nach traumatischen Kriegserfahrungen und dem Zusammenbruch der Monarchie fremdgeworden. Zu was für einer Bedrohung sich die rechte Welle entwickelt hatte zeigte sich am 13. März 1920, als die rechtsextreme Gruppe um den ostpreußischen Generallandschaftsdirektor Wolfgang Kapp und General Ludendorff sich mit Freikorpsgeneral von Lüttwitz verbündete und versuchte die Regierung, bestehend aus SPD, DDP und Zentrum gewaltsam zu Stürzen.


Die Hauptakteure des Putschversuches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2.1 Wolfgang Kapp (1858-1922)

Bereits seit seiner Jugend war Kapp sehr konservativ eingestellt und sprach sich als Gegner der Sozialdemokratie aus. Während seines Rechtswissenschaftsstudiums in Göttingen trat er dem Corps „Hanoverana“ bei, demselben Corps, dem auch Bismarck angehört hatte. Nach seiner Promotion zum Dr. jur. 1882 arbeitete er im preußischen Staatsdienst. Nach einer Reihe von Stellen in der Verwaltung wurde Kapp 1903 zum Oberregierungsrat ernannt. Im Laufe seiner Beamtenlaufbahn konzentrierte sich Kapp vor allem auf landwirtschaftliche Fragen. Nach einer langjährigen Tätigkeit als Unterhändler des preußischen Landwirtschaftsministeriums und einer ausbleibenden Beförderung entschloss er sich, die Beamtenlaufbahn aufzugeben und nahm 1906 den vorteilhaften Posten als Generallandschaftsdirektor der Ostpreußischen Landschaft an. Die Hauptaufgabe dieser einflussreichen Organisation war die Vergabe von langfristigen Krediten an Grundbesitzer. Dieser Posten verhalf Kapp neben einem beachtlichen Einkommen zu großem Einfluss in Ostpreußen. In den folgenden Jahren wurde Kapp zudem in den Vorstand der Deutschen Bank berufen, der größten Bank Deutschlands. Die Universität Königsberg ehrte Kapp indem sie ihn zum Dr. phil. h.c. promovierte. Während des ersten Weltkrieges verfasste Kapp 1916 eine Schrift , in der er den Kriegskurs des damaligen Reichskanzlers Bethmann Hollweg stark kritisierte. Darin sprach er sich für eine noch rücksichtslosere Nutzung der kriegswichtigen Ressourcen aus und für die Aufnahme des uneingeschränkten U- Bootkrieges. Kapp forderte in seiner Schrift indirekt den Rücktritt des Reichskanzlers Hollweg, der seiner Meinung nach, den großen Aufgaben seines Amtes nicht gewachsen war. Zudem äußerte Kapp in seiner Schrift die Furcht, dass nach einem möglichen ungünstigen Kriegsausgang für Deutschland die Machtposition des Kaisers geschwächt würde und das Reich aufgrund gesteigerter parlamentarischer Ansprüche im Sumpf der Demokratie versinken würde. Die öffentliche Auseinandersetzung mit Hollweg führte dazu, dass Kapp seinen Posten als Generallandschaftsdirektor verlor, diesen allerdings nach der Entlassung von Bethmann Hollweg als Reichskanzler wieder antrat. Wolfgang Kapp war der Hauptakteur bei der Gründung der Deutschen Vaterlandspartei im September 1917. Diese sah sich allerdings als eine über den Parteien stehende Organisation an und stellte auch keine Kandidaten für Wahlen. Diese Massenbewegung konzentrierte sich hauptsächlich auf konservative Bevölkerungskreise und hatte ein Jahr nach ihrer Gründung 800 000 Mitglieder. Die deutsche Vaterlandspartei befasste sich mit den Kriegszielen und trat für eine harte Kriegsführung unter Nutzung aller zu Verfügung stehenden Mittel ein. Sie protestierte öffentlich gegen den von der Mehrheit im Reichstag getragenen Gedanken eines Verständigungsfriedens ohne territoriale Annexion für Deutschland. Nach der Niederlage Deutschlands und der Revolution trat Kapp der 1918 neu gegründeten Deutschnationalen Volkspartei bei und gehörte dem Parteivorstand an, interessierte sich allerdings kaum für Vorstandsarbeit. Hingegen fasste Kapp vielmehr den Plan, Veränderungen in Deutschland auf außerparlamentarischem Weg herbeizuführen. Die Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrages im Juni 1919 bestärkte ihn in dieser Absicht noch.


2.2 Walther Freiherr von Lüttwitz (1859-1942)

Der Lebenslauf von Walther Freiherr von Lüttwitz gleicht einer militärischen Bilderbuchkarriere. Nach seiner Offiziersausbildung und zahlreichen Verdiensten im Laufe des ersten Weltkrieges wurde Lüttwitz zum General ernannt und erhielt unter anderem den bekannten kaiserlichen Orden „Pour le Merite“. Nach dem Krieg bekämpfte er mit seinen Truppen im Auftrag der noch jungen Republik unter anderem den Spartakusaufstand und wurde dafür vom Reichswehrminister Noske hoch gelobt. Als Folge seines loyalen Verhaltens werden ihm im Mai 1919 für den Fall erneuter Unruhen alle Truppen des Reiches unterstellt. Unter seinem dauerhaften Kommando standen seit Beginn 1919 alle Verbände östlich der Elbe, sowie Truppen in Sachsen, Thüringen und Hannover. Er war zu dieser Zeit der ranghöchste aktive General. In Wirklichkeit aber war Lüttwitz ein religiöser Monarchist und verabscheute die Revolution und alles was sie mit sich gebracht hatte. Genau wie Kapp auch, hielt er die Revolution für ein Verbrechen und dachte bereits mehrere Monate vor dem 13. März daran, politische Veränderungen in Deutschland durch einen militärischen Putsch herbeizuführen.


2.2 Erich Ludendorff (1865-1937)

Genau wie Lüttwitz auch absolvierte Erich Ludendorff eine großartige militärische Karriere und übernahm im Laufe des ersten Weltkrieges zusammen mit Paul von Hindenburg die Oberste Heeresleitung. Damit hatte er größten Einfluss auf die Kriegsführung und setzte sich besonders für die Nutzung aller Ressourcen und den uneingeschränkten U-Bootkrieg ein. Ludendorff strebte zu Ende des Krieges einen sofortigen Waffenstillstand an. Diese militärische Niederlage versuchte er später den Politern der Mehrheitsparteien anzulasten und ist dadurch maßgeblich an der Formung der Dolchstoßlegende beteiligt. Nach dem Krieg war er 1919 an der Gründung der Nationalen Vereinigung beteiligt. In dieser Nachfolgeorganisation der aufgelösten Deutschen Vaterlandspartei war auch Kapp Mitglied. In dieser Organisation sammelte sich der gesamte Verschwörerkern des Putschversuches vom 13. März. Ihre führenden Mitglieder waren Ludendorff, Kapp, Hauptmann Waldemar Papst, Oberst Max Bauer, Gottfried Traub und Georg Wilhelm Schiele. Alle diese Personen waren auch maßgeblich am Putschversuch beteiligt. Das Ziel dieser Organisation, in der Ludendorff großen Einfluss hatte, war die Bündelung nationaler Kräfte gegen linksradikale Aufstände und den Bolschewismus aus dem Osten. Unter Ludendorffs Führung plante die Nationale Vereinigung einen Umsturz. Somit war Ludendorff maßgeblich an den Ereignissen vom 13. März beteiligt und traf im Hintergrund wichtige Entscheidungen. Zudem war es auch erst Ludendorff, der die beiden Anführer des Putsches, Kapp und Lüttwitz, miteinander in Kontakt brachte. Somit darf sein Einfluss bei den Ereignissen des Putschversuchs nicht unterschätzt werden.


Kapp-Lüttwitz-Putsch

Der Versailler Vertrag schrieb dem Deutschen Reich die Alleinschuld am 1. Weltkrieg zu. Deutschland musste seinen gesamten Kolonialbesitz abtreten. Außerdem musste das Deutsche Heer auf 100.000 Mann begrenzt werden. Von der Regierung wurde gefordert, Freikorps und andere militärische Gruppen aufzulösen. Viele Offiziere und Soldaten wiedersetzten sich, weil sie um ihre Existenz fürchteten. Am 10. März forderte General von Lüttwitz bei Reichspräsident Ebert die Rücknahme des Auflösungsbefehls. Friedrich Ebert wies diese Forderungen ab. Lüttwitz plant nach Berlin einzumarschieren. Am 13. März 1920 marschierte die Marinebrigade Ehrhard unter dem Kommando von General Lüttwitz nach Berlin ein und besetzte das Regierungsviertel, sodass die Regierung flüchten musste. Kapp erklärte die Reichsregierung für abgesetzt und übernahm die Regierungsgeschäfte. Die meisten Putschisten waren aktive oder ehemalige Angehörige der Reichswehr, deshalb weigerte sich die Reichswehr, den Putsch gewaltsam zu beenden, mit der Begründung "Truppe schießt nicht auf Truppe". Kapp wollte die Wiederherstellung der Monarchie. Dagegen riefen die Gewerkschaften und Arbeiterparteien zum Generalstreik auf, der in ganz Deutschland befolgt wurde. Tausende von Menschen versammelten sich, um gegen den Putsch zu demonstrieren. Die Arbeiter im Ruhrgebiet bewaffneten sich und bildeten die Rote-Ruhr-Armee. Schließlich kamen die Putschisten am 17. März zu der Einsicht, dass ihr Vorhaben gescheitert ist. Der Generalstreik verhinderte die Wiederherstellung der Monarchie, denn ohne Wasser, Strom und Telefon ließ sich nicht regieren. Kapp flüchtete nach Schweden, Lüttwitz nach Ungarn. Durch die Putschisten wurden mehr als 200 Personen erschossen. Zusätzlich kamen 2000 Zivilisten ums Leben. Der Kapp-Putsch dauerte fünf Tage.

Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz der Tatsache, dass der Kapp-Lüttwitz-Putsch von vornherein zum Scheitern verurteilt war, zeigte er doch klar das morsche Fundament, auf dem die Weimarer Republik erbaut wurde. Sie war nämlich eine „Republik ohne Republikaner“, in der extreme linke Gruppen eine Diktatur des Proletariats und extreme rechte Gruppen eine erneute Monarchie oder sogar eine nationalistische Diktatur anstrebten. Für das Scheitern des Putschversuches gab es, wie im Text geschildert, mehrere tragende Ursachen. Maßgeblich waren der deutschlandweite Generalstreik der Arbeiter sowie die Weigerung führender Beamter und Militärs zur Zusammenarbeit mit Kapp und Lüttwitz. Des Weiteren waren die Putschisten schlecht vorbereitet und uneinig in Bezug auf ihre Ziele. Auch war die allmähliche Distanzierung der Rechtsparteien DVP und DNVP und damit die politische Isolation der Verschwörer eine Hauptursache für das Misslingen des Unternehmens. Durch alle diese Umstände war der Putschversuch vom 13. März von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass es die Putschisten geschafft haben, die Regierung ohne Gegenwehr in kürzester Zeit zur Flucht zu zwingen. Dafür verantwortlich war vor allem Hans Seeckt, der sich allen voran weigerte, die legitime Regierung und damit die parlamentarische Demokratie der Weimarer Republik zu verteidigen. Trotz diesem Verhalten wurde er direkt nach dem Putsch zum Chef der Heeresleitung ernannt, dem höchsten militärischen Posten und gestaltete die Reichswehr nach seiner Idee weiter zum „Staat im Staate“ um. Die maßgeblichen Persönlichkeiten des Putschversuchs waren Wolfgang Kapp, General Walther Freiherr von Lüttwitz und Erich Ludendorff. Kapp kam dabei die Rolle des führenden Politikers zu, der im Stande war, nach einer militärischen Aktion die Staatsgeschäfte zu leiten. Die militärische Führung konnte nur Lüttwitz tragen, da ihm die notwendigen Truppen unterstanden. Der dritte Hauptverschwörer im Bunde war Erich Ludendorff, der vor allem bei der langen Vorausplanung die führende Persönlichkeit war und mithilfe seiner Kontakte in einflussreichen Gesellschaftskreisen überhaupt erst Kapp und Lüttwitz in Kontakt brachte. Diese drei Männer mit ihren militärisch-konservativen und völkisch-faschistoiden Auffassungen drückten dem Geschehen maßgeblich ihren Stempel auf. Dadurch kann man den Kapp-Lüttwitz-Putsch wie ich ihn als Titel meiner Arbeit gewählt habe auch durchaus als Kapp-Lüttwitz-Ludendorf- Putsch bezeichnen. Konsequenzen aus dem misslungenen Putsch wurden kaum gezogen. Weder ging man später auf Forderungen der Arbeiter ein, die als wohl einzige den Putsch aktiv bekämpft haben. Die dem Putschversuch folgenden Arbeiteraufstände in Mitteldeutschland und dem Ruhrgebiet wurden Mithilfe der unzuverlässigen Freikorps und Reichswehr, darunter auch die Brigade Ehrhardt, auf brutalste Art niedergeschlagen. Auch fand keine Säuberung des Behörden- und Militärapparates von unzuverlässigen Kräften statt. Die konsequente Bestrafung der Verschwörer vom 13. März wurde ebenfalls nicht verwirklicht. Nur so konnte sich Ludendorff, der zwielichtige Strippenzieher im Hintergrund des Putsches, bereits am 9. November 1923 an einem erneuten Putschversuch, diesmal mit Adolf Hitler, beteiligen. Die Regierung, die in der Vorzeit des Putschversuchs die Gefahr rechter Gruppen unterschätz hatte, tat also nicht genügend, um eine erneute innenpolitische Destabilisierung durch rechtsextreme Kräfte zu verhindern. Dieses Versäumnis sollte sich spätestens mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 rächen. Ebenso unkonsequent ging die deutsche Justiz vor. Sie bestrafte die geschehenen rechtsextremistischen Verbrechen im Gegensatz zu vielen linksextremistischen Verbrechen nur unzureichend und trug somit große Mitschuld am späteren Scheitern der Republik.

--NVAMIG21 23:52, 25. Jan. 2007 (CET)


Lieratur- und Quellenverzeichnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cavallie, James: Ludendorff und Kapp in Schweden. 1. Auflage, Frankfurt am Main 1995. (umfassende Abhandlung zu den Ereignissen in Berlin, den Hintergründen den Hauptverschwörern, sowie den Ereignissen nach dem Putsch)
  2. Könnemann, Erwin: Aktionseinheit contra Kapp-Putsch, Deutscher Verlag der Wissenschaft, Berlin 1972 (eine Fundgrube für Dokumente und Bilder)
  3. Könnemann, Erwin: Gerhard Schulze (Hrsg.): Der Kapp-Lüttwitz-Ludendorf-Putsch. Dokumente. München 2002. (umfassende Quellensammlung)
  4. Bernecker, Walther L.:Die Weimarer Republik: Das Schwere Erbe, 1. Auflage, München 1987. (Die Weimarer Republik, Band 1)
  5. Kolb, Eberhardt: Die Weimarer Republik, 6. Auflage, München 2002. (Oldenburg Grundriss der Geschichte, Band 16)
  6. Lehnert, Detlef: Die Weimarer Republik: Parteistaat und Massengesellschft, Stuttgart 1999.
  7. Albrecht, Kai-Britt, 1865-1937 Erich Ludendorff in: LeMO, http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/LudendorffErich/, 16.12.2006.
  8. Eikenberg, Gabriel, 1859-1942 Walther Freiherr von Lüttwitz in: LeMO , http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/LuettwitzWalther/, 16.12.2006.
  9. Harders, Levke, 1858- 1922 Wolfgang Kapp in: LeMO, http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/KappWolfgang/, 16.12.2006.
  10. Winkler, Heinrich August: Weimar 1918-1933. Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie. 2. Auflage. C. H. Beck, 1994.

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/gewalt/kapp/
  2. Ruhraufstand (Wiki Artikel)