Benutzer:Oswald1090

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Liebe Leser!

Ich bin 1970 in Österreich (Wels, Stadt mit 60.000 Einwohnern) geboren. Nach Matura am humanistischen Gymnasium (Abitur in Latein, Englisch, Geografie, Mathematik und Deutsch) ging ich 1989 nach Wien, um an der Universität Wien zu studieren.

1989-2003 Universitätsinstitut für Theater-, Film und Medienwissenschaft (Hauptfach bei Ulf Birbaumer, Wolfgang Greisenegger, Hilde Haider-Pregler), Publizistik und Kommuninaktionswissenschaften PWK (bei Wolfgang Langenbucher) und Germanistik (bei Wendelin Schmid-Dengler) und Psychologie (bei Gisher Guttmann) als Nebenfach.

Daneben hörte ich Vorlesungen (mit Prüfung) zu Kunstgeschiche, Philosophie (vor allem Ästhetik, Ethik, Wissenschaftsgeschichte, Sozialethik bei K. P. Liessmann, Johann Mader und Norbert Leser)

Von 1992-1995 eröffnete ich ein Zweitstudium am Wiener Juridikum und studierte einen ersten Abschnitt "Jus".

Da ich immer für große Zeitungen auch Kulturjournalismus machte (Zeitungen in Südtirol, Tirol, Steiermark, Salzburg, Oberösterreich und Wien), schloß ich meine Universitätsstudien nicht ab. Am Institut für Theaterwissenschaft ist eine Abschlussarbeit zum Thema "Theater im Gefängnis: Kultur- und Freizeitverhalten in totalen Institutionen unter besonderer Berücksichtigung der dramatischen Reproduktion" noch nicht fertig.

In den 90er Jahren arbeitete ich zwei Jahre für einen Kinder- und Jugendbuchverlag, dann ein Jahre im "Österreichischen FilmBüro".

1997 war ich ein Jahr Anzeigenleiter und Zweitredakteur der Fachzeitschrift zur Verpackungsindustrie "Austropack".

Ein Jahr (2001) war ich Redakteur für "Medien" und "Business" bei der Wiener Nachrichtenagentur Pressetext Austria davon zwei Monate in Berlin Büroleiter.

Zwei Mal arbeitete ich für einige Monate in unterschiedlichen Abteilungen bei der APA (90er und 2002/3).

Zwischen 2003 und Ende 2006 arbeitete ich in der "Bundesvereinigung der Kriminalbeamten Österreichs" (Standesvertreung für 2.600 Kriminalbeamte), war in allen Sitzungen dabei und gestaltete 14 Ausgaben der Zeitschrift "Der Kriminalbeamte" mit.

Die meiste Zeit arbeite ich dabei auf eigene Rechnung und als freelancer, weil ich meine denkerischen und schreiberischen Freiheiten brauche. Ich betreibe seit 1998 mein eigenes "Journalistisches Büro Oswald" im 9. Wiener Bezirk, in dem sich auch das Archiv als Kernstück befindet.

Seit 2004 gelte ich in Österreich als der "Pitbull der Justizjournalisten". Diesen Spitznamen gab mit ein anderer Wiener Medienherausgeber. Für mich steht mittlerweile und ausnahmslos, ich bin 38.5 Jahre alt, rationale Recherche im Zentrum meiner Arbeit. Ich eröffnete am 15. Jänner 2005 meine erste eigene justizspezifische Webseite. Diese Seite war offenbar so gut und intensiv gemacht, dass ein Student der Universität Wien seine Diplomarbeit dazu machen wollte.

Ich machte am Tag der Festnahme des Josef Fritzl (28. April 2008) einen Relaunch und Reload dieser Seite Blaulicht und Graulicht, indem ich den Hoster wechselte (ich ging zu Wordpress) und den Stil extrem versachlichte. Ich gelte in Österreich als der einzige Online-Gerichtssaalreporter und als Gefängnisexperte, der die Kultur der Gerichte und der Gefängnisse und die Philosophie der Justiz sachlich-kühl, nach dem Vorbild von Gisela Friedrichsen, Paul Yvon und Peter Michael Lingens analysiert. Ich mache das täglich und gelte in diesem Sektor als treibende, analytische Kraft in Österreich.

In letzter Zeit kam die Beobachtung des österreichischen Zivilgerichtswesens hinzu (LG Wien und zehn Bezirksgerichte, Themen: Scheidungsverfahren, Obsorgeverfahren, Gutachterwesen), daneben gründete ich 2006 eine "Männerrunde" in Wien aus Vordenkern und Aktivisten (Alter zwischen 35 und 50), die sich für mehr politische Stärkung der Männer- und Väterrechte einsetzen. Daraus entstand in Österreich erstmals eine publizistische Männerbewegung. Ich gelte als deren aktivstes Sprachrohr.

Ich sammle seit meinem 15. Lebensjahr Bücher. Erlesenes und kombiniertes Wissen ist für mich die Grundlage der Arbeit. Ich besitze heute 4.500 Bücher in meinen 190 Laufmeter Regalen, dazu besitze ich rund 7.000 Zeitschriften im Volltext. Ich beginne seit einigen Jahren ein digitales Archiv aufzubauen, da die Verwaltung der vielen Materialien schwierig wurde. Daneben besitze ich das wohl größte Privatarchiv zur Kriminalgeschichte Österreichs, das in 600 Geschäftskuverts und rund 60.000 Zeitungsausrissen (sowie rund 3.000 Originalfotos), rückreichend bis 1955 bestückt ist. Ich kaufe laufend zu (auch aus Deutschland), da ich vorhabe, einen Buchverlag mit gesellschaftspolitischen Themen zu gründen. Mir werden im Raum Österreich laufend Gerichtsakten zugespielt, was damit zusammenhängt, dass ich mit meiner Webseite einen guten und seriösen Ruf erarbeiten konnte.

Ich bin weder links noch rechts in meiner politischen Ansicht. Mein Vater war 35 Jahre Mitglied der Gewerkschaftsbewegung ist ist SPÖ Gemeinderat in einer kleinen Gemeinde in Oberösterreich. Ich wohne aber 250 Kilometer entfernt in Wien. Daher ist dieser Einfluss nicht so groß. Ich bin kritisch dem faschistischen Treiben eingestellt, für mich ist aber auch die Meinungsfreiheit ein hohes Gut. Für mich hat jedermann das Recht sich zu äußern, wenn er sich innerhalb des "Verfassungsbogens" (Andreas Kohl, österreichischer Parlametarier) bewegt. Die Bandbreite der Demokratie ist groß.

Ich veröffentliche seit Jahren ausschließlich im Internet auf meiner Webseite und auf Foren. Die Webseite "Blaulicht und Graulicht" besitze ich zu 100%. Ich war 2006 Mitgründer eines großen Web-Forums zum Thema Justiz und Gesellschaft in Wien, habe aber seit 2007 dort keine Funktion mehr. Ich sichte mit kritischem Blick täglich bis zu fünf Foren und bis zu fünf Webseiten. Ich verbringe bis zu zehn Stunden täglich im Internet. Ich bekomme an guten Tagen bis zu zehn Tageszeitungen, die ich in den kommenden Tagen lese und mit der Schere auswerte (Handelsblatt, FAZ, Kronen Zeitung, Kurier, Heute, Österreich, Wiener Zeitung, Presse, Wirtschaftsblatt, Kleine Zeitung).

Ich selbst bezeichnet mich als gelernten Leser und Bibliothekar und Autor. Ich schreibe nicht über Fiktionales, sondern über Fakten. Grundlage sind Dokumente und Ableitungen daraus. --Oswald1090 17:41, 6. Jan. 2009 (CET)--Oswald1090 18:59, 6. Jan. 2009 (CET)--Oswald1090 19:08, 6. Jan. 2009 (CET)--Oswald1090 19:13, 6. Jan. 2009 (CET)--Oswald1090 19:19, 6. Jan. 2009 (CET)--Oswald1090 19:21, 6. Jan. 2009 (CET)