Benutzer:Pitichinaccio/Baustelle/The Death of Klinghoffer

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The Death of Klinghoffer (‚Der Tod Klinghoffers‘) ist die zweite Oper des amerikanischen Komponisten John Adams, wie sein Erstling auf ein Libretto der britischen Dichterin Alice Goodman. Sie wurde am 19. März 1991 am Théâtre de la Monnaie in Brüssel uraufgeführt, unter der Regie des Amerikaners Peter Sellars, der das Werk anregte und auf die Dramaturgie entscheidenden Einfluss ausgeübt hat.

Die Oper, die versucht, mit den Ereignissen während der Entführung des Kreuzfahrtschiffes Achille Lauro eine reale Begebenheit des Nahostkonflikts aus der jüngeren Vergangenheit künstlerisch aufzuarbeiten und dabei den Perspektiven der jüdischen und muslimischen Seite gleichermaßen Raum gibt, stieß in den USA weitgehend auf empörte Ablehnung und wurde nach der dortigen Erstaufführung nicht mehr gespielt.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Adams

Bereits die 1987 uraufgeführte Oper Nixon in China, die den Staatsbesuch Richard Nixons in der Volksrepublik China 1972 auf die Bühne brachte, war das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Sellars, Goodman und Adams. Wie schon bei Adams erster Oper, wurde die Wahl des Stoffes von The Death of Klinghoffer durch Sellars angeregt.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast alle Solistenpartien des Werkes sind für mittlere und tiefe Stimmlagen geschrieben. Einzig die Partie des Molqi, des meist nervös agierenden anführeres der vier Palästinenser, ist einem Tenor zugedacht. Die Figur des minderjährigen Palästinensers Omar ist einer Hosenrolle zugeordnet und steht damit in der Tradition, nach der unreife, heranwachsende Männer häufig durch Frauenstimmen dargestellt werden. Die Partien im Einzelnen, in der Reihenfolge ihres musikalischen Erscheinens:

Partie Stimmfach, Umfang der Partie Reales Vorbild
The Captain (Der Kapitän) Bariton Gerardo De Rosa
The First Officer (Der Erste Offizier) Bassbariton Giordano Bruno
Swiss Grandmother (Schweizer Großmutter) Mezzosopran
Molqi Tenor Youssef Magied al-Molqi
Mamoud Bariton
Austrian Woman (Österreicherin) Mezzosopran
Leon Klinghoffer Bariton Leon Klinghoffer
„Rambo“ Bassbariton
British Dancing Girl (Britische Tänzerin) Mezzosopran
Omar Mezzosopran
Marilyn Klinghoffer Alt Marilyn Klinghoffer
Chor

Der gemischte Chor, der knapp die Hälfte der Oper alleine bestreitet, ist in der Partitur mit einer verältnismäßig kleinen Stärke von mindestens 24 Sängern angegeben. Er teilt sich im Chor der Nacht bis zur Zwölfstimmigkeit auf, mit jeweils drei Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassstimmen.

Orchester

Die Orchesterbesetzung entspricht einem durchschnittlichen romantischen Orchesterapparat der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit je zweifach besetztem Holz und Blech ohne Tuba und einem mittelgroßen Streichorchester mit Pauken. Hinzu kommen ein elektronisches Mallet-Schlaginstrument und drei Keyboards mit festgelegten Midi-Samplern.

Die Instrumente im Einzelnen: 2 Flöten (beide auch Piccolo), 2 Oboen (2. auch Englischhorn), 2 Klarinetten (2. auch Bassklarinette), 2. Fagotte (2. auch Kontrafagott); 2 Hörner, 2 Trompeten, 2. Posaunen; Midi-Mallet-Controller, Pauken; Drei Keyboard-Sampler; je 8 Erste und Zweite Violinen, 6 Bratschen, 6 Violoncelli, 4 Kontrabässe

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Geschehen der Oper vollzieht sich nicht im Sinne einer klassischen Handlung. Es ist aus drei unterschiedlichen Textschichten komponiert: Erinnerungen an die Ereignisse der Entführung durch Mannschaft und Passagiere, direkt geschildertes Geschehen auf dem Schiff und die außerhalb der Handlung stehenden Chöre, deren rein lyrische Texte die Handlung indirekt reflektieren.

Prolog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chor der exilierten Palästinenser: Der Chor singt ein Klagelied über die Zerstörung eines kleinen, palästinensischen Bauernhauses im Jahr 1948 durch Israelis und die Vertreibung seiner Einwohner. Demütig wird Gott gedankt und eine Drohung gegen Israel gerichtet: „Lass den Vertreiber auf sein Werk sehen. Unser Glaube wird die Steine, die er brach, nehmen und ihm die Zähne brechen.“

Chor der exilierten Juden: Der Chor singt angesichts der Ankunft eines mittellosen Juden in Israel ein Liebesduett zwischen ihm und der Tochter Zion, die als alte, verlassene bettlägerige Frau beschrieben wird, die durch diese Wiederbegegnung erneut zur jungen Braut wird. Es endet mit einer Anspielung auf Palästina: „Deine Nachbarin, die mich hereinließ, sie wuchs mit den Geschichten unserer Liebe auf.“

Erster Akt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Szene

Der Kapitän berichtet von seinen Erlebnissen in den Stunden bis zur Entführung. Bei der Begrüßung der Passagiere durch den Kapitän am Vorabend drückte ein Fahrgast ihm ein „Komboloi“ in die Hand und murmelte Worte, aus denen der Kapitän die Worte „Allah, Allah“ heraushörte. Er bemerkte es erst wieder beim Ausziehen in der Kabine und schauderte. Nach wenigen Stunden Schlaf inspizierte er das Schiff und sah, wie am Morgen Passagiere in Alexandria zur Besichtigung der Pyramiden an Land gebracht wurden. Um 9.30 Uhr legte das Schiff ab, zur Mittagszeit ging der Kapitän in seine Kabine zurück, wo ihn um 13.15 Uhr Giordano Bruno, sein Erster Offizier über „Terroristen an Bord“ informierte. Er begab sich ins Schiffsrestaurant, wo zwei Bewaffnete die am Boden liegenden Passagiere bedrohten. Er wurde auf Deck gerufen, wo einer der Terroristen dem Ersten Offizier die Pistole an die Schläfe gelegt hatte und kundtat, sie seien bereit zu sterben.

Während die Passagiere von den Terroristen aus dem Restaurant in den Tapisseriesaal gebracht werden, erinnert sich eine Schweizer Großmutter der Ereignisse: Sie erlebte die Bedrohung zusammen mit ihrem dreijährigen Enkel Didi, während dessen Eltern am Landausflug teilnahmen. Sie versuchte, ihren Enkel zu beruhigen, indem sie ihm die Ereignisse wie ein spannendes Spiel darstellte, mit der Aufforderung „Merk dir alles gut“. Inzwischen würde sie die Ereignisse lieber vergessen können. Während sie durch die Gänge geführt wurde, ertappte sie sich bei dem Gedanken „Wenigstens sind wir keine Juden.“

Gleichzeitig berichtet der Erste Offizier von den ersten Stunden der Entführung. Als er Waffen aus dem Schrank beim Fitness-Studio heraufholen wollte, schrillte eine Glocke los, die nach Erlaubnis der Terroristen abgestellt werden konnte. Dann brachte er einen Passagier, den ein Streifschuss am Bein verletzt hatte, ins Lazarett. Er rechtfertigt die letztlich ausgebliebene Gegenwehr der Schiffsführung – man dachte anfangs, es seien 20 Entführer an Bord. Er stellt sich den Kapitän vor, wie er versucht, um jeden Preis die Ruhe auf dem Schiff wiederherzustellen.

Molqi, der Anführer der Entführer, fordert alle zur Ruhe auf. Eine Bombe im Maschinenraum ist das Druckmittel, um die syrischen Behörden dazu zu bewegen, die Freilassung von 50 Gefangenen in israelischen Gefängnissen zu bewirken. Er rechtfertigt die Entführung: „Wir sind Soldaten in einem Krieg, wir sind keine Kriminellen und keine Vandalen, sondern Männer mit Idealen.“ Der Kapitän soll den Funkkontakt mit Tartus herstellen, wohin das Schiff fahren soll. Alle Passagiere müssen ihre Pässe zeigen: Juden, US-Amerikaner und Briten werden ausgesondert. Außerdem verlangt Molqi fünf Liter Treibstoff.

Ozean-Chor: Der Chor besingt den Ozean, die „Landschaft der Nacht für den Allsehenden“, als Metapher für den Urzustand des Menschseins vor dem Sündenfall. Er verweist auf die Hochzeitsnacht Adams und Evas. Eva wartet, „dass die Frucht des Wissens von Gut und Böse aus den Bäumen herabsteige“.

Zweite Szene

Das Schiff ist auf der Fahrt nach Syrien. Mamoud, einer der Entführer, der den Kapitän bewacht, versucht Radiosignale von Piratensendern aus Libanon und Palästina zu empfangen. Der Gedanke an die Lieder seiner Heimat beschwört Erinnerungen an seine Kindheit herauf: Er wuchs mit dem Gewehr in der Hand als Halbwaise in einem Flüchtlingslager auf, immer in der Hoffnung, das Verlorene einst dreifach zurückzuerhalten. Dass er seinem geköpften Bruder die Augen schließen durfte, empfindet er als Gnade. Der Kapitän zeigt Verständnis für Mamoud und meint, wenn er so vor seinen Feinden spreche, könne Frieden werden. Mamoud weist den Gedanken brüsk zurück: Am Tag, an dem er friedlich mit seinen Feinden spreche, müsse seine Hoffnung wie er selbst sterben: „Esau kann nicht argumentieren.“

Der Kapitän beschreibt seine alte Illusion vom Kreuzfahrtschiff, das für die Passagiere ein gemeinschaftlicher Ort des Entfliehens aus der sorgenvollen Alltagswelt wird. Durch die Ereignisse der Entführung wurde diese Illusion in das Bewusstsein umgekehrt, dass es sich ohne die Gewissheit der Rückkehr in ein Gefängnis verwandelt. Eine reale Gemeinschaft hat er nur auf einer langen, ereignislosen Reise mit einem Tanker verspürt.

Gleichzeitig berichtet eine Österreicherin von ihren Erlebnissen während der Entführung: Während sie in die Badewanne stieg, hörte sie Schüsse. Daraufhin zog sie sich an und harrte, ohne einen Laut von sich zu geben, schwitzend und betend bis zum Ende der Entführung in ihrer Kabine aus. Eine Tafel Schokolade und ein Korb mit Obst musste sie sich einteilen. Sie wollte „die Gesellschaft von Idioten“ meiden, wenn sie schon sterben müsse, und wenigstens nicht ertrinken.

In der Nacht beobachtet Mamoud Vögel. Er beschreibt sie als reine Boten Gottes, ohne Verlangen oder Bedürfnis nach Krieg. Beim Sonnenaufgang denkt er an seine Heimat, weiß jedoch, dass ein schwieriger Tag bevorsteht.

Nacht-Chor: Die Gedanken an einen Bombenalarm vermischen sich mit einer Vision des Jüngsten Gerichts. Der Chor endet mit dem Ausruf „Ich fürchte um mich selbst, um mich selbst, um mich selbst.“

Zweiter Akt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hagar-Chor: Der Chor erzählt die Geschichte von Hagar und Ismael in der Wüste nach[1]. Er beginnt mit einer Mutmaßung zu Abrahams Verhalten nach dem Trost des Engels, auch Ismael werde der Stammvater eines Volkes: „Deshalb vielleicht wandte sich unser Vater ab und richtete den Blick auf seine Zelte“.

Erste Szene

Das Schiff liegt vor Tartus und wartet auf die Erlaubnis, in den Hafen einzufahren. Molqi, der Anführer der Entführer, ist nervös, da von den syrischen Behörden keine Antwort kommt und offensichtlich See- und Lufwege um das Schiff gesperrt sind. Aus seiner Rede wird deutlich, dass selbst die Entführer nur ungenaue Angaben zum weiteren Plan und ihren Auftraggebern haben. Immer noch keine Antwort aus Tartus. Mamoud droht: „Nun werden wir euch alle töten.“

Die ausgesonderten Passagiere befinden sich mittlerweile auf dem Deck über dem Wintergarten, dem einzigen möglichen Hubschrauberlandeplatz auf dem Schiff. Klinghoffer, ein wohlhabender amerikanischer Jude befindet sich mit seiner Frau etwas tiefer, da man den Rollstuhl, in dem er sitzt, nicht auf das Deck heben konnte. Er beschimpft die Entführer als vom Hass durchtränkte Gewalttäter, die den angeblichen Grund ihres Kampfes, die Befreiung des Landes ihrer Eltern, längst aus dem Blick verloren haben. Damit provoziert er eine wütende Tirade seines Bewachers, der Rambo genannt wird. Er identifiziert die „fetten Juden“ mit der Unmoral der englischsprachigen Welt. Die Macht, die er jetzt über Klinghoffer hat, hält er diesem voll Spott und Hohn vor.

Ein britische Tänzerin, die auf dem Schiff auftrat, beschreibt ihre Erinnerungen an die Entführung: Wie die Passagiere, bevor sie auf Deck mussten, mit Sandwiches versorgt wurden, wie ein besonders junger Araber namens Omar Zigaretten unter ihnen verteilte, während der brutale Rambo die Gefangenen schlug und beschimpfte. Sie meint, die stillen wären die gefährlichen und wundert sich, dass Omar noch nicht einmal einen Amerikaner getötet hat. Obwohl sie als Einzige begriff, dass die Terroristen sich in einem Krieg und völlig im Recht fühlten, konnte sie sich durch den Gedanken an einen Witz wieder Mut machen.

Omar besingt in einer glühenden Rede seine hoffnungslose Jugend, seinen Hass auf Israel und die Hoffnung, durch den heldenhaften Märtyrertod, der ihm bevorsteht, ins Paradies einzuziehen.

Wüsten-Chor: Der Chor beschreibt einen Regenguss in der Wüste, dem „Garten des Herrn“. Er lässt die „Rose von Persien“ erblühen.

Omar und Molqi haben Streit. Molqi fährt Klinghoffer in seinem Rollstuhl davon.

Zweite Szene

Mrs. Klinghoffer, die glaubt, ihr Mann werde ins Lazarett gebracht, erzählt einem anderen Passagier von ihrer Arthritis und der unheilbaren Lähmung ihres Mannes, der immer noch hofft, die Medizin werde ihn eines Tages heilen können. Sie ist voller Bewunderung für seinen Lebensmut. Sie beschließt, sich hinzulegen und so zu tun, „als ob das alles nie passiert sei“. Gleichzeitig wird Leon Klinghoffer erschossen.

Mamoud droht mit der Erschießung weiterer Passagiere im Abstand von 15 Minuten. Rambo wirft die Dollarnoten aus Klinghoffers Brieftasche in die Luft und bietet sie höhnisch den anderen Passagieren an.

Der Kapitän erinnert sich, wie er die Terroristen überreden konnte, die Erschießung weiterer Passagiere nur nach Tartus zu melden, aber nicht wirklich durchzuführen. Er hat die Entführer auch aufgefordert, ihn selbst zu erschießen, da er für die Passagiere einstehen wollte. Nach seiner Rede setzte sich ein Vogel auf seinen Arm.

Das Schiff nimmt Kurs auf Ägypten. Der Leichnam Klinghoffers wurde über Bord gekippt. Klinghoffer beschreibt in einer Arie eine im Krieg geplünderte Stadt und die Gegenstände, deren Besitzer tot sind. Zwei Appelle artikuliert er: „Mögen Gott, der Herr und seine Schöpfung durch die Auflösung erhöht werden.“, zu Beginn seiner Rede; er schließt mit der Aufforderung „Studiert die Gebote, die sie feierten, dieses Haus kennend, die Lebenden und die Toten.“

Mamoud erklärt die Entführung für beendet. Abu Kaleb hat, nach einem Gespräch mit dem Kapitän, den Befehl zum Ende gegeben. Die Palästinenser gehen an Land.

Tag-Chor:

Dritte Szene

Libretto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Oper auf Ton- und Bildträgern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kent Nagano (Dirigent); James Maddalena (Captain), Thomas Hammons (First Officer), Eugene Perry (Mamoud), Sheila Nadler (Marilyn Klinghoffer), Janice Felty (Austrian Woman, British Dancing Girl, Swiss Grandmother), Sanford Sylvan (Leon Klinghoffer), Thomas Young (Molqi), Stephanie Friedman (Omar), London Opera Chorus; Orchestre de l’Opéra de Lyon; 1991 Elektra/Nonesuch 7559-79281-2

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den historischen Vorgängen
  • Annette Jünemann: Chronik der Achille-Lauro-Affäre, in: Italiens Nahostpolitik von 1980 bis 1990, Baden-Baden 1993, S. 270–290
  • Bijan Zarmandili, Giampaolo Calchi Novati (Einleitung): Documenti di un dirottamento. Il caso «Achille Lauro» nei giornali e in televisione,
  • Gerardo De Rosa: Terrorismo Forza 10, Mailiand 1987, ISBN 88-0430141-4
Zum Werk
  • John Adams Speaks Out About Art in a time of War. Interview mit John Adams von Elena Park am 26. November 2001, online bei www.operaweb.co.il, abgerufen am 29. April 2004
  • Klinghoffer and the art of composing. Interview mit John Adams von David B. Beverly am 25. Oktober 1995, (online)
  • Fabian R. Louisa: minimal-music. Entwicklung, Komponisten, Werke, Darmstadt 1996
  • Wolfgang Kos: Interview mit John Adams (1990)
Handlungsbeschreibungen
  • Philip Clark: Programme notes zu einer Übertragung der Oper in der BBC, online
Zur Rezeption der Oper
  • Mark Swed: ‘Klinghoffer’: Too Hot to Handle? Los Angeles Times vom 20. Novemeber 2001
  • Mark Swed: Seeking Answers in an Opera, Los Angeles Times vom 7. Oktober 2001
  • Hans Pfitzinger: „Die Neue Welt in ihren besseren Momenten.“ Prinzessin Diana, der Terrorismus und John Adams,
  • Bernd Feuchtner: Schönheit sagt die Wahrheit. Die Klinghoffer-Debatte: Amerika sucht nach seinem kulturellen Selbstverständnis, in opernwelt. Jahrbuch 2004, S. 66-73
  • Klaus Umbach: Plötzlich war die Hölle los, in: Der Spiegel, Nr. 9, 2005, S. 152–155

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. (Genesis 21,9-19 LUT)