Benutzer:Prinzenpalais/Artikelentwurf

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Heinrich Heinemann (geb. 9. Mai 1832 in Berklingen, gest. 27. Dezember 1903 in Wolfenbüttel) ist ein deuscher Kunstmaler.

Hofmaler in Wolfenbüttel und Region

Heinrich Heinemann, geboren am 9. Mai 1832 in Berklingen, war verheiratet mit Minna geborene Eschemann. geboren am 20. September 1844. Aus der Ehe gingen neun Kinder hervor. Das Geschäft des jungen Meisters blühte im neuen Heim mächtig auf. Seine künstlerische, Begabung und seine Geschicklichkeit machten seinen Namen bald weithin bekannt. Auch in Wolfenbüttel finden wir Zeugen davon. Anfang der 80er Jahre nahm er die Neuvermalung der Hauptkirche vor, die heute noch einen sehenswerten Schmuck bildet. Beim Neubau der Landesbibliothek führte er gemeinschaftlich mit demn Kirchenmaier Quensen, Braunschweig, die Malerarbeiten aus. Die Gemälde, die vier figürlichen Darstellungen stammen von seiner Hand. Auch die St. St. Johanniskirche erhielt den malerischen Schmuck von ihm. Ferner kamen die Kirchen in Groß Denkte, Ührde, Beierstedt Gevensleben usw. hinzu." (Friedrich Heinemann, 100 Jahre Heinemann Malereibetriebe, 5. Februar 1861 - 5. Februar 1961)

  • 1879 Farbliche Fassung der Aula des Herzoglichen Lehrerseminars Wolfenbüttel, Am Harztorwall
  • 1886/87 Farbliche Neufassung des Festsaals des Festsaals im Erbprinzenpalais Carls I, erbaut 1598, anlässlich der Hochzeit der Tochter Emilie Fink mit Julius Elster.
Prinzenpalais
Prinzenpalais
  • 1886 malerische Gestaltung des Deckengewölbes der Halle der Herzog August Bibliothek mit Ornamentik der Pompejanischen Groteskenmalerei gemeinsam mit Kirchenmaler Quensen, vier Allegoriegemälde (Künste, Technik Wissenschaft, Architektur von Heinrich Heinemanns Hand)
  • Innenbemalung der Kirchen in Wolfenbüttel:
    • Hauptkirche Beatae Mariae Virginis (BMV)
    • St. Johannis und in den umgebenden Dörfern
    • Groß Denkte, Ührde, Gevensleben