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Milena Rampoldi (* 21. Mai 1973 in Bozen, Italien) ist eine Schriftstellerin, Menschenrechtsaktivistin und Übersetzerin.

Von 2003 bis 2005 arbeitete Milena Rampoldi für den Verein für internationale Zusammenarbeit Mondo Sud/Südwelt in Bozen[1] und unterrichtete auch Fremdsprachen an verschiedenen Sprachinstituten. 2004 begann sie dann mit ihrer Dissertation über die interkulturelle arabische Korandidaktik im deutschen Sprachenraum bei Prof. Rüdiger Lohlker an der Universität Wien. Sie promovierte dann im Herbst 2008.[2]

Im Sommer 2014 zog sie mit ihrer Familie nach Istanbul Fatih, wo sie den Verein ProMosaik e.V. leitet und als freie Schriftstellerin und Übersetzerin für ProMosaik Trans tätig ist.[3]

Werke (Auswahl)

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Zu ihren Publikationen zählen verschiedene Artikel, Übersetzungen literarisch-philosophischer und historischer Werke und u.a. die folgenden Veröffentlichungen von Forschungsarbeiten.

  • I Corsari. Mediterraneo barbaresco, Ottomani ed Europa, Gruppo Edicom, Cerro Maggiore 2013, ISBN 978-8-882-36344-4.
  • René Guénon e la critica della modernità, Gruppo Edicom, Cerro Maggiore 2014, ISBN 978-8-882-36345-1.
  • Versuch zu einer interkulturellen arabischen Korandidaktik für den deutschen Sprachraum, AVM, München 2014, ISBN 978-3-954-77019-9.
  • Walther Björkman, Cancelleria di Stato nell’Egitto islamico, Gruppo Edicom, Cerro Maggiore 2014, ISBN 978-8-882-36352-9.
  • Gli arabismi nella lingua spagnola, Multimage, Florenz 2014, ISBN 978-8-886-76292-2.
  • Ineke van der Valk: Islamfeindlichkeit in den Niederlanden, übersetzt von Dr. phil. Milena Rampoldi, AVM, München 2014, ISBN 978-3-869-24588-1.

Einzelnachweise

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  1. Tschetschenische Menschenrechtlerin bei LH Durnwalder bei provinz.bz.it.
  2. Auflistung der Dissertationen am Institut für Orientalistik an der Universität Wien.
  3. Impressung von ProMosaik.