Benutzer:Rlohmann/Artikelentwurf Peter Vermeulen

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Prof. Peter Vermeulen (* 15. April 1958 in Krefeld) ist Honorarprofessur im Fachbereich „Soziale Arbeit. Medien. Kultur” an der Hochschule Merseburg


Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. April 1958 wurde Prof. Peter Vermeulen in Krefeld als Sohn einer Unternehmerfamilie geboren. Bereits sein Großvater Harry Baggen sowie sein Urgroßvater Josef Vermeulen waren als Unternehmer in Krefeld tätig. Im Jahr 1989 heiratete er Frau Dipl.-Psych. Angela Birmes-Vermeulen. Sie haben zusammen zwei Söhne Paul und Jan sowie eine Tochter Marieke.

Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006 – heute

  • Beigeordneter der Stadt Mülheim an der Ruhr
  • seit 2012 Beigeordneter für Umwelt, Stadtentwicklung, Bauen
  • bis 2012 Beigeordneter für Jugend, Schule und Kultur


2005- heute

  • Honorarprofessur im Fachbereich „Soziale Arbeit. Medien. Kultur” an der Hochschule Merseburg


1989-2006

  • Geschäftsführer von Unternehmensberatungsgesellschaften
  • ICG lntegrated Consulting Group, Graz
  • Culturplan Unternehmensberatung, Krefeld

1983 -1989

  • Geschäftsführer gemeinnütziger Organisationen
  • Landes- und Bundesverband der Jugendkunstschulen in Unna
  • „Die Weberei”, soziokulturelles Zentrum in Gütersloh


Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1977-1983

  • Studium der Wirtschaftswissenschaften, Aachen / Münster
  • Abschluss “Diplom Kaufmann“, interessehalber Studium der Soziologie, Germanistik, Niederlandistik ohne Abschluss

1976-1977

  • Grundwehrdienst, 1980 Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer

1958-1976

  • Gymnasium Fabritianum Uerdingen, Abschluss Abitur
  • Katholische Sollbrüggen-Grundschule in Bockum

Ehrenamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katholische Kirchengemeinde Herz-Jesu Bockum, heute St. Christophorus
  • Bürgerinitiative Rund um St. Josef, Krefeld

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klein, A.; Vermeulen, P.: „Öffentliche Rechnungslegung – von der Kameralistik zum Neuen kommunalen Finanzmanagement (NKF)“ in: Klein, A. (Hg.): „Kompendium Kulturmanagement“; Verlag Franz Vahlen; 3. vollständig überarbeitete Auflage München 2011.
  • Vermeulen, P.: „Kommunale Kulturförderung: Zielgerichtet planen und nachhaltig sichern“; in: „Handbuch Kommunalpolitik“; Raabe-Fachverlag für Öffentliche Verwaltung, Berlin 2009.
  • Vermeulen, P.: „Kulturmarketing: Preisstrategien im Kulturbetrieb“; in: Geyer, H.; Manschwetus, U. (Hg.): „Handbuch Kulturmarketing“; Oldenbourg-Verlag München 2008; S. 191 ff.
  • Vermeulen, P.: „Kommunale Kulturförderung: Zielgerichtet planen und nachhaltig sichern“; in: „Handbuch Kulturpolitik“; Raabe-Fachverlag für Öffentliche Verwaltung, Berlin 2008.
  • Vermeulen, P.: „Weniger Institutionen, mehr Wirkungen. Anforderungen an eine neue kommunale Kulturpolitik“; in: Richter, R. (Hg.): „Die Stadt von der Kultur her denken - die Kultur von der Stadt her denken: Strategische Kulturpolitik als Element strategischer Kommunalpolitik“; Evangelische Akademie Loccum 2006.
  • Vermeulen, P.: „Privatisierung und Ausgliederung sozialer Einrichtungen“; in: Schubert, H. (Hg.): „Sozialmanagement – Zwischen Wirtschaftlichkeit und fachlichen Zielen“; 2. Auflage; Verlag für Sozialwissenschaften, GWV Fachverlage Wiesbaden 2005; S. 107 ff.
  • Vermeulen, P.: „Kulturpädagogik – Von der Kunst außerschulische kulturelle Kinder- und Jugendarbeit am Markt zu verkaufen“; in: Bischoff, J., Brandi, B. (Hg.): „Kulturpädagogik – Berufsbild, Qualifikationsansprüche und Positionen“; Aachen 2005; S.267 ff.
  • Vermeulen, P.: Methoden der Preisbestimmung, =Studienbrief im Fernstudiengang Kulturmarketing, Potsdam 2005.
  • Vermeulen, P.: Preispolitische Strategien, Studienbrief im Fernstudiengang Kulturmarketing, Potsdam 2005.
  • Vermeulen, P.: „Organisationsuntersuchungen im Theater“, in: Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft (Hrsg.): „Jahrbuch für Kulturpolitik 2004, Thema: Theaterdebatte“; Bonn 2004; S. 211 ff.
  • Vermeulen, P. / Schwerdtfeger, D.: „Gemeinnützigkeit und unternehmerisches Handeln – über den dornigen Weg soziokultureller Projekte von den 80er Jahren bis heute“; in: Boll, J., Dahlheimer, A., Walter, D. (Hrsg.): „Bürger machen Stadt - Zivilgesellschaftliches Engagement in der Stadterneuerung; Ein Projektbuch“; Dortmund 2004; S. 135 ff..
  • Vermeulen, P.: Besonderheiten kulturell angebundener Stiftungen, in: Rupert Graf Strachwitz, Volker Then (Hrsg.), Kultureinrichtungen in Stiftungsform, Gütersloh 2004.
  • Vermeulen, P.: Grundlagen des Produktmanagement, Studienbrief im Fernstudiengang Kulturmarketing, Potsdam 2004.
  • Vermeulen, P. / Schwerdtfeger, D.: Projekte schaffen Perspektiven, in: startklar (Hrsg.), Projekthandbuch Initiative ergreifen, Essen 2004.
  • Vermeulen, P. / Schwerdtfeger, D.: Suchen Sie dauerhafte Partnerschaften zur Förderung Ihres Vereins, in: Handbuch für den Vereinsvorsitzenden, München 2002.
  • Vermeulen, P. / Schwerdtfeger, D.: Warum und wann gründe ich einen Förderverein, in: Handbuch für den Vereinsvorsitzenden, München 2002.
  • Vermeulen, P. / Schwerdtfeger, D.: Gestalten Sie ein maßgeschneidertes Versicherungspaket, in: Handbuch für den Vereinsvorsitzenden, München 2002.
  • Vermeulen, P.: Sponsoring: eine Frage guter Beratung?
  • in: Dr. Christine Winkler, KULTURSPONSORING 2000 Plus – aus der Praxis für die Praxis, Recklinghausen 2001
  • Vermeulen, P.: DIE KUNST DES BERATENS
  • in: Klaus Siebenhaar, Andreas Bersch (Hg.), WEGE ZUM ERFOLG, Zukunftsweisende Management- und Marketingmodelle im öffentlich-rechtlichen Kultur- und Medienbereich,
  • Serie Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations und Kommunikationsmanagement, Bd. 10, Berlin 2001
  • Vermeulen, P.:RECHNUNGS- UND BERICHTSWESEN, CONTROLLING
  • in: Alex Moll (Hg.), SOZIOKULTURELLE ZENTREN IM UMBRUCH, Arbeitshilfen Soziokultur, Essen 1999
  • Moll, A., Vermeulen, P.:FINANZIERUNG
  • in: Alex Moll (Hg.), SOZIOKULTURELLE ZENTREN IM UMBRUCH, Arbeitshilfen Soziokultur, Essen 1999
  • Vermeulen, P.: WELCHEN BEITRAG LEISTET FREIE KULTURARBEIT FÜR DIE KULTURWIRTSCHAFT UND BESCHÄFTIGUNGSFÖRDERUNG in: Heinc,S., Horstmann,E., Krause,A., Pfannenschmidt,H. (Hg.): Freie Kultur Ruhrgebiet – Ökonomische und politische Perspektiven im Strukturwandel, Gelsenkirchen/Duisburg 1999
  • Troxler, K.H.; Vermeulen, P.: DENKKONZEPTE – SEGMENTIERUNG, KUNDENORIENTIERUNG, BEZIEHUNGSMANAGEMENT in: Nix, Ch.; Engert, K.; Donau, U. (Hg.): Das Theater & der Markt – Beiträge zu einer lasterhaften Debatte, Gießen 1999
  • Stammberger, Th.; Vermeulen, P.: BETRIEBSORGANISATION & MANAGEMENT - Leitfaden Wirtschaft 2, Berlin 1998
  • Vermeulen, P.; Haefs, S.: MARKETINGSTRATEGIEN FÜR JUGENDZENTREN in: Ulrich Deinet/Benedikt Sturzenhecker (Hg.): Handbuch offene Jugendarbeit, Münster 1998
  • Vermeulen, P.: BERUF: KULTURPÄDAGOGIN – AKTUELLE UND KÜNFTIGE QUALIFIKATIONSPROFILE FÜR MITARBEITERINNEN KULTURPÄDAGOGISCHER EINRICHTUNGEN in: LKD/Akki (Hg.): Vielfalt ist ihre Stärke/Jugendkunstschule 2010 – Dokumentation des Jugendkunstschultags NRW 1997, Unna 1997
  • Vermeulen, P.: ZUR PROFESSIONALISIERUNG IN DER KULTURPÄDAGOGIK in: Preis und Wert von Dienst und Leistung, Unna 1997
  • Vermeulen, P.: ANFORDERUNGEN AN DIE ORGANISATIONSSTRUKTUR in: Nix, Ch.; Engert, K.; Donau, U. (Hg.): Das Theater & der Geld – Beiträge zu einer mühseligen Debatte, Gießen 1997
  • Vermeulen, P.; Haefs, S.: STADTENTWICKLUNG DURCH KULTUR. KULTURENTWICKLUNGSPLANUNG WARENDORF, Unna 1997
  • Vermeulen, P.; Haefs, S.: ALTE STADT MIT NEUEM LEBEN - STADTENTWICKLUNG DURCH KULTUR. Am Beispiel des Kulturentwicklungsplanes für die Kreisstadt Warendorf, in: Handbuch Kommunale Politik, Dr. Josef Raabe Verlags GmbH, Stuttgart 1995 ff, Handmarke II/I, 3.2, 1997
  • Haselbach, D., Vermeulen, P.: JUNEX - JUNGE EXPERTEN PLANEN EIN JUGENDCAFÉ: EIN PARTIZIPATIONSMODELL, in: JUNEX - Junge Experten planen ein Jugendcafé: ein Partizipationsmodell, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hg.), Münster 1997
  • Schäfer, K.; Vermeulen, P.: DAS THEATER ALS BETRIEB - CONTROLLINGMODELL AM BEISPIEL DES NATIONALTHEATERS MANNHEIM“;
  • Stadt Mannheim (Hg.), Unna 1996
  • Benkert, W.; Lenders, B.; Vermeulen, P. (Hg.): KULTURMARKETING - DEN DIALOG ZWISCHEN KULTUR UND ÖFFENTLICHKEIT GESTALTEN; Stuttgart, Berlin, Bonn, Budapest, Düsseldorf, Heidelberg 1995.
  • Schäfer; K.; Vermeulen, P.: KOMMUNALE KULTURAUFGABEN UND NEUE STEUERUNGSMODELLE - KULTURENTWICKLUNGSPLANUNG KAARST; Stadt Kaarst (Hg.); Unna 1995.
  • Vermeulen, P.: ZUR WIRTSCHAFTLICHEN BEDEUTUNG SOZIOKULTURELLER TÄTIGKEITSFORMEN, in: ifo Studien zu Kultur und Wirtschaft, Bd. 13, München 1994.
  • Vermeulen, P.: PROJEKTFÖRDERUNG AUS DER SICHT VON KULTURBERATERN in: Projektförderung und Soziokultur, Essen 1994
  • Vermeulen, P.: DIE SICHT DES KULTURBERATERS in: Kulturhäuser in Brandenburg – eine Bestandsaufnahme, Potsdam 1994
  • Michels, K.; Vermeulen, P.: STEUERN UND ABGABEN VON KÜNSTLERN UND KULTURVERANSTALTERN; in: Stiftg.für kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung (Hg.): KULTUR UND RECHT; Bd. 2, Berlin-Köln 1994.
  • Michels, K.; Vermeulen, P.:SOZIALVERSICHERUNG UND VERWERTUNGSRECHTE IM KULTURBEREICH; in: Stiftg.für kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung (Hg.): KULTUR UND RECHT; Bd. 5, Berlin-Köln 1994.
  • Vermeulen, P.: STUDIENBRIEF SOZIOKULTURELLES MANAGEMENT; FernUniversität Hagen (Hg.); Hagen 1993.
  • Birmes, A.; Vermeulen, P.: KURSBUCH KULTURFÖRDERUNG - Ein Finanzierungsleitfaden zur Jugend- und Kulturarbeit; 6.Aufl.;Unna 1993.
  • Vermeulen, P.; Zimmermann, O.: LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG, KONZEPTIONELLE UND RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT MIT SPONSOREN; in: Handbuch Kultur-Management: die Kunst, Kultur zu ermöglichen, Stuttgart 1993.
  • Vermeulen, P.; Zimmermann, O.: FUND-RAISING ALS KONZEPT ZUR KULTURFÖRDERUNG; GRUNDLAGEN UND STRATEGIEN ZUM SPENDENSAMMELN; in: Handbuch Kultur-Management: die Kunst, Kultur zu ermöglichen, Stuttgart 1993.
  • Vermeulen, P.; v. Kathen, D.:HANDBUCH JUGENDKUNSTSCHULE - Konzepte, Organisation, Finanzierung; Unna 1992.
  • Vermeulen, P., Hattenbach, K.:KINDER- UND JUGENDKULTURARBEIT - Planungsansätze und Planungsbeispiele -; Beispiel Jena; in: Kinder- und Jugendkulturplanung; Remscheid 1992.
  • Vermeulen, P.:WARUM IST DIE ZUSAMMENARBEIT VON ÖFFENTLICHEM UND PRIVATEM SEKTOR SCHWIERIG; in: IRPUD-Verlag (Hrsg.): Partnerschaften für die Kultur - Chancen und Gefahren für die Stadt, Dortmund 1992.
  • Vermeulen, P.: DIE KUNST, KULTUR ZU FINANZIEREN; in: Handbuch Kultur-Management: die Kunst, Kultur zu ermöglichen, Stuttgart 1992.
  • Vermeulen, P.: KULTURFÖRDERUNG IM "EUROPÄISCHEN HAUS"; in: Handbuch Kultur-Management: die Kunst, Kultur zu ermöglichen, Stuttgart 1992.
  • Vermeulen, P., Willhardt, M.: KREATIVITÄT MIT SYSTEM?; in: Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg.): Kreativität mit System? - Ein Jahr Käbis -; Unna 1991.
  • Vermeulen, P.: "ALTERNATIV - KULTUR" WIRD OFT UNTERSCHÄTZT - Wirtschaftskraft und Arbeitsplatzwirkungen der sogenannten Sozio-Kultur und von "Freien-Gruppen" in Nordrhein-Westfalen; in: Archiv für Kulturpolitik (Hg.): Dynamik der Kulturwirtschaft - Nordrhein-Westfalen im Vergleich; Kultur & Wissenschaft, Band 10; Bonn 1991.
  • Birmes, A.; Vermeulen, P.: KULTURADRESSBUCH - Ein Ratgeber über Dienstleistungen für KulturarbeiterInnen; G.I.B. (Hg.), Bottrop 1990.
  • Vermeulen, P.: PERSPEKTIVEN ANTIZYKLISCHER BE-SCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE IN DER KULTURARBEIT; in: Pankoke, E.(Hg.) KULTUR ALS ARBEIT, 2. Aufl.; Essen 1990.
  • Vermeulen, P.: WER BEZAHLT DIE SOZIOKULTUR; in: Institut f.Bildung u.Kultur (Hg.) FREIE KULTURAR¬BEIT ALS AUFGABE KOMMUNALER KULTURPOLITIK; 2. Aufl.; Remscheid 1990
  • Vermeulen, P.: MANAGEMENTWISSEN BEI DER LEITUNG VON KULTURBETRIEBEN; in: Institut f.Bildung u.Kultur (Hg.) KULTURMANAGEMENT - EIN NEUES BERUFSFELD FÜR KÜNSTLER?; 2. Aufl.; Remscheid 1990
  • Vermeulen, P.: KINDER-u.JUGENDKULTURARBEIT; in: Stadt Unna Kulturamt (Hg.): NEUES AUS DER PROVINZ, Essen 1990.
  • Vermeulen, P.: PERSPEKTIVE FÜR EIN BERUFSBILD VON SPIEL- UND KULTURPÄDAGOGEN; in: Deutsches Kinderhilfswerk, Landesfachgruppe Spielmobil NRW, IPA-Recht auf Spiel e.V. (Hg.): DAS SPIELMOBILBUCH. Berlin 1990.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]