Benutzer:Roman Berlin/T-Wagen

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Hamburger Hochbahn
Typ T
T-Wagen
T-Wagen
T-Wagen
Nummerierung: 11-417

[br] TU1: 8803-8920 [br] TU2: 8701-8802

Anzahl: 407
Baujahr(e): 1911-1940
Ausmusterung: 1964-1971
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12,80 m
Länge: 12.10 m
Höhe: 3,38 m
Breite: 2,56 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 34
Stehplätze: 98

Der T-Wagen ist eine von 1911 bis 1940 gebaute Baureihe der Hamburger Hochbahn für den Einsatz auf der U-Bahn Hamburg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Serien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegseinwirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TU1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TU2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausmusterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 1960 Jahren plante man die Ausmusterung der schon über 50 Jahre alten T-Wagen aus den 1920er Jahren. Mit der Einführung des DT2 konnte ein Großteil der T-Wagen ersetzt werden. Allerdings reichten die DT2 nicht aus, weshalb man 1966 einen Prototypen einer neuen Baureihe beschaffte. 1968 begann dann die Serienlieferung der DT3, der dann bis 1970 die T-Wagen endgültig ersetzte.

Verbleib[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wagen 11 Wagen 11 ist nach der Nummer der erste Wagen der Hamburger Hochbahn, wurde jedoch erst als sechster Wagen in Betrieb genommen. Wagen 11 wurde zum 75-jährigen Jubiläum der Hamburger Hochbahn restauriert und dient seitdem als Museumswagen.

Wagen 18 Wagen 18 wurde 1969 ausgemustert, gelangte zunächst nach Buchholz (Nordheide) und über Umwege nach Berlin und später wieder zurück nach Hamburg. Hier steht er derzeit betriebsunfähig abgestellt.

Wagen 220 Wagen 220 wurde 1972 vom Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn restauriert und ist der erste Museumswagen der Hamburger Hochbahn. Er wurde für die wenig frequentierte Rothenburgsorter Hochbahn und die Walddörferbahn mit zwei Führerständen gebaut und kann somit anders als die anderen Museumswagen auch alleine fahren.

Wagen 177 Wagen 177 wurde zum Arbeitstriebwagen umgebaut und gelangte nach der Ausmusterung in den Lokschuppen Hamburg-Wilhelmsburg und kam später nach einem Brand dort zum VVM am Schönberger Strand.

Konstruktion und Ausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]