Benutzer:Sämi./Rumpelkiste

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Nützliches und sinnloses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

blinkender Text:

bunter Text:

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bunt hinterlegter Text:

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alternative Signatur:

BooOOOUUuuM und so


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Schulz![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Geschichte* des Schulz-Spieles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist der 14.05.1978. In einer Kneipe bei München, dem Gasthof Zu den 3 Tannen. 3 Freunde sitzen gemeinsam zusammen und trinken ein Bier.

Es sind Friedhelm Meier, Christian Steffens und Thomas SCHULZ. Alle drei sitzen schon seit einigen Stunden in der Kneipe und unterhalten sich über verschiedene Themen, als Thomas Schulz plötzlich eine äußerst lauten und tiefen Rülpser ablässt, der in der ganzen Kneipe nicht zu überhören war.

Den beiden anderen, Friedhelm und Christian, war das so peinlich, dass sie ganz laut SCHULZ!! riefen, um ihm zu erkennen zu geben, dass das nicht koscher war. Zu allem Übel haut Christian ihm mit der flachen Hand noch auf die Stirn, um ihm zu zeigen, dass es nicht sehr nett war, was er getan hatte.

4 Tische weiter entfernt sitzen vier junge Männer im Alter von 18-20 Jahren und trinken Bier. Sie bekommen natürlich das Geschehen von nebenan mit dem Rülps und dem Schlag mit. Sie erkennen aber nicht, dass der Schlag eine Strafe für Thomas Schulz ist, sondern empfinden das vergnüglich anzusehende Geschehen als Spiel, welches sie sogleich selbst in die Tat umsetzten.

Und so setzten die vier jungen Männer dieses Spiel um, jeder, der rülpst, sagt Schulz. Wer es nicht sagt bekommt eine übergezogen. Alle vier Männer stimmen dieser Idee. Damit war die Spielidee und auch der Name des Spieles geboren, und ist bis heute noch genau so überliefert.

Den ganzen Abend waren in dem Lokal laute Rülpser zu hören, gefolgt von einem Sturm-Schulz-Schrei, einem Schlag und lautem Gelächter.

So trug Thomas Schulz ohne sein Wissen zu diesem Spiel bei, und es wurde uns bis heute so erhalten.

Danke, Schulz!!

Das Kneipenspiel Schulz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist ein altbekanntes Saufspiel, dass sich derzeit immer mehr in der Gesellschaft etabliert.

Spielweise: Sollte in einer lustigen Runde jemand Rülpsen und dannach Schulz sagen, darf der Letzte, der Schulz gesagt bzw. NICHT gesagt hat geschlagen werden.

Soziologisch begründen kann man den riesen Erfolg und hohen Bekanntheitsgrad des Spieles nur durch den Zwang aller Beteiligten, sich daran beteiligen zu müssen. Jeder, der das Spiel nicht mitspielt kriegt ansonsten einen Schlag verpasst. [Bearbeiten]

Regeln für Schulz:

  1. Schulz muss mit mehr als 2 Spielern gespielt werden, mind. 3
  2. Schulz darf immer und zu jedem Anlass gespielt werden. Wichtig ist, das es ein echter Rülps sein muss, ansonsten darf Schulz nicht gespielt werden.
  3. Derjenige der der letzte in der Runde ist der Schulz sagt, ist der Verlierer. Nun darf der ihm am nächsten sitzende Mitspieler mit der flaschen Hand auf die Stirn schlagen.


Jemand in der Runde Rülpst, nun geht es los!!!

  1. Derjenige der Rülpst, gibt damit zu erkennen, das Schulz gespielt wird. Kein anderer außer der Rülpser darf am Anfang Schulz sagen. Entscheidet sich der der gerülpst hat, nicht Schulz zu sagen, so tritt Regel 2 in Kraft. Sagt jemand anderes außer der Rülpsende Schulz, so ist Schulz ungültig.
  2. Um Schulz zu sagen, bleiben dem Rülpsenden 10 Sek. Zeit. Sind diese Verstrichen ist die Chance das Spiel zu beginnen verpasst. Jedes spätere Schulz ist ungültig.
  3. Zwischen 2 Schulz, von ein und der selben Person, müssen 30 Sek. liegen. Wird in dieser Friest gerülpst so ist Schulz für diesen Zeitraum ungültig.

Wird trotzdem geschulzt und der Schulzende schlägt einen anderen Mitspieler so ist der Schlag ungültig und der der geschlagen wurde, darf den Schulzenden zurückschlagen.

  1. Von Schulz kann man sich aussschließen wenn man beim Eintritt in das Spiel "Anti Schulzer" sagt. Nun darf dieser in der Runde Sitzender nicht geschlagen werden, wenn geschulzt wird.
  2. Befindet sich jemand außerhalb des Hörradius, z.B. auf der Toilette, so nimmt er nicht an Schulz teil. Kommt er nun zurück in die Runde oder jemand geht zu ihm und schlägt ihn, so ist der Schlag ungültig und der Geschlagene darf den Schläger zurückschlagen.
  3. Um auch bei diesem Spiel die Sicherheit nicht zu gefährden, darf jemand der vergessen hat Schulz zu sagen, und gerade trinkt (bzw. andere gefährliche Aktionen, oder Beschäftigungen die voller Konzentration bedürfen (z.B. telefonieren, Löten, Brotmaschienen oder Kreissägen bedienen) ausführt) nicht geschlagen werden. Erst wenn er das Glas abgesetzt hat (oder eine andere Gefährliche Tätigkeit beendet hat) darf zum Schlag angesetzt werden, solang der Zeitraum der gefährlichen Tätigkeit nicht 2 min. überschreiten.

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* Hui, ein Pleonasmus



Tschau Sepp / UNO mit Jasskarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzungsregeln und Varianten:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mau-Mau kennt zahlreiche Varianten. Spieler und Mitspieler sollten sich deshalb vor einer Partie darauf verständigen. Einige Varianten tragen auch Namen, wie Mau-Mau-Brutal oder Mau-Mau-Mit (gemeint ist mit Bestrafung). Es empfiehlt sich, die genauen Regeln vor Spielbeginn mit den Mitspielern abzuklären. Hier nun abweichend von den oben genannten Regeln, einige Regelvariationen, wobei nicht unbedingt alle zusammen wirksam werden müssen:

- Hat ein Spieler mehrere Karten des gleichen Wertes auf der Hand, so kann er in einem Zug alle diese Karten nacheinander ablegen. Die erste der abgelegten Karten muss dabei in Wert oder Farbe mit der obersten ausliegenden Karte übereinstimmen.

- Wird eine 7 gelegt, so kann der nächste Spieler der Verpflichtung, zwei Karten ziehen zu müssen, entkommen, indem er seinerseits eine 7 legt. In diesem Fall muss der darauffolgende Spieler sogar vier Karten ziehen, wenn er nicht selbst eine weitere 7 legt usw. Es summieren sich also die aufzunehmenden Karten für jede gelegte 7.

- Es dürfen nach manchen Regeln nicht mehrere Buben aufeinander gelegt werden („Bube auf Bube stinkt“). Der nächste Spieler muss also eine Karte gemäß den Wünschen des Spielers, der den Buben gelegt hat, legen bzw. eine Karte vom Talon ziehen. Die Wünsche beschränken sich auf die vier Farben Herz, Karo, Kreuz und Pik.

- Je nach Region muss der Spieler, der die vorletzte Karte ablegt, „mau“ oder „letzte Karte“ sagen und damit die anderen vorwarnen. Wer es vergisst, zieht eine Karte zur Strafe.

- In einigen Gegenden setzt man nach einem Ass, nicht einer 8 aus.

- Manchmal ist man nach einem Ass selbst noch einmal an der Reihe. In diesem Fall darf man das Spiel nicht mit einem Ass beenden, sondern muss noch eine Karte ziehen, wenn die abgelegte letzte Karte ein Ass war.

- Die 8 oder 9 verlangt in manchen Regionen vom Nachfolger das Aufnehmen einer Karte vor dem Ablegen. Dabei kann ebenso wie bei der 7 der nächste Spieler diese Verpflichtung kumulierend weiterreichen.

- Manchmal muss man, wenn eine Dame gelegt wurde, sich schnell einen von einem Haufen Gegenstände (Münzen etc.) schnappen, von denen einer weniger als Spieler in der Tischmitte liegen. Wer „keine Frau abkriegt“, muss z. B. zwei oder vier Karten ziehen.

- In manchen Regionen darf man nicht im selben Zug Karten legen, in dem man Karten aufgenommen hat (zum Beispiel aufgrund einer gelegten 7 oder weil man keine passende Karte hatte und daher vom Talon eine aufnehmen musste).

- Eine weitere Variante ist die Königs- bzw. Damen- Runde. Dazu kann ein Spieler, wenn er zwei oder mehr Könige bzw. Damen auf der Hand hat, die sogenannte Runde mit dem Legen des/der Königs/Dame eröffnen. Jetzt dürfen nur Könige/Damen gelegt werden, bis der Spieler die Runde mit dem Legen eines/einer Königs/Dame beendet.

- Eine Regel ist auch die Zehn-Eine-Weitergeben. Wer eine 10 legt, darf dem nächsten Spieler eine seiner Karten geben.

- Wer von einem Kartenwert, der keine andere Funktion hat (z. B. 10, Bube, Dame, König, As) mehr als eine Karte auf der Hand hat, sagt, sobald er eine dieser Karten ablegen kann, „Runde“, was bedeutet, dass die nächsten Spieler alle denselben Kartenwert legen oder passen müssen. Ist derjenige, der „Runde“ angesagt hat, wieder an der Reihe, so kann er „Runde weiter“ sagen, falls er noch weitere Karten dieses Werts auf der Hand hat, oder er legt seine letzte Karte dieses Werts ab und beendet die Runde mit den Worten „Runde beendet“. Danach geht es normal weiter.

- Eine weitere Variante, scherzhaft Folter-Mau-Mau oder auch Fingerkloppe oder Bekloppten-Mau-Mau genannt ist das vermeintliche Bestrafen des endgültigen Verlierers (dem nun Bekloppten) durch den Gewinner (den nun Kloppenden). Diese Variante ist vor allem bei jungen Spielern beliebt. Der Verlierer der Mau-Mau-Runde, also der Spieler, der als letzter noch eine Karte in den Händen hielt, muss vom wieder vervollständigten Stapel eine Karte, die sogenannte Freikarte, ziehen. Danach wird der Stapel mit der Freikarte gemischt und der Bekloppte muss seine flache Hand auf den Tisch legen und wird durch Aufheben der Karten vom Stapel bis zum Erreichen der Freikarte spielerisch gefoltert. Hier gilt, dass seine Hand beim Herz gestreichelt, beim Laub (Pik) mit einem Faustschlag, beim Schellen (Karo) gezwickt und beim Eichel (Kreuz) ordentlich gereffelt wird; beim Reffeln werden die Fingergelenke der geballten Faust von der Handfläche bis zu den Fingerspitzen über die Hand gezogen. Die Freikarte wird nicht mehr ausgeführt, da diese den Bekloppten erlöst. In einer Variante kann die Folter auch wieder umgedreht werden: Hierbei dreht der Kloppende nicht selbst die Karten um, sondern diese werden von einer dritten Person im Sekundentakt umgedreht, um einen gewissen Zeitdruck für den Kloppenden zu erzeugen. Falls der Kloppende nun für eine Karte die falsche Kloppe ausführt oder eine Karte übergeht, so werden die Rollen von Kloppendem und Beklopptem getauscht und das Spiel geht bis zur Freikarte, dem Spielende, weiter. Sollte der Kloppende den Fehler machen für die Freikarte selbst eine Kloppe auszuführen, so bekommt er vom Bekloppten zur Strafe einen kompletten Stapel als Fingerkloppe verpasst; die Freikarte sollte man sich hierbei also gut einprägen und auf ihr Erscheinen achten. Diese Art der Folter nach dem Mau-Mau-Spiel ist dieselbe wie bei dem Kartenspiel Metzger.

- Eine besonders im Hunsrück bekannte Variante tauscht lediglich die Werte der Spielkarten aus. Die Dame entspricht dabei der 7 und das Ass der 8 aus den o. g. Regeln.

- Weitere Varianten in der Art von Strip-Poker sind in dafür aufgeschlossenen Runden beliebt. So darf sich ein Spieler, der einen König legt, ein Kleidungsstück eines anderen Mitspielers aussuchen, das dieser ausziehen muss. Bei anderen Zahlen kann ausgezogene Kleidung von anderen wieder übergezogen werden.

- Bei manchen Varianten wird das Spiel zusätzlich noch mit Jokern gespielt. Diese können immer und jederzeit gespielt werden. Der nächste Spieler muss entweder vier Karten ziehen, kann eine „7“ einer beliebigen Farbe werfen (oder einen Joker), der nächste muss dann sechs bzw. acht Karten ziehen … Hat ein Spieler die Karten vom Talon gezogen, weil zuletzt ein Joker geworfen wurde, ist es (außer einem Joker oder Siebener) nur möglich, mit einem Buben weiterzumachen und sich eine Farbe zu wünschen (Pik, Karo …)

- Eine eher amüsante Variante ist das „Damen-Nachpfeifen“. Wenn einer eine Dame spielt, müssen alle männlichen Mitspieler der Dame hinterherpfeifen. Wenn man das nicht tut, muss man drei Karten ziehen. Wenn jedoch ein König derselben Farbe direkt vorher (in der fiesen Version nachher) gespielt wurde (bzw. wird), dann „richtet der König den Gecken hin“, d. h. die pfeifenden Spieler haben verloren. Damit die Damenwelt auch in den Spaß des Pfeifens kommt, gibt es die Variante, bei den Buben die Damen pfeifen zu lassen, d. h. die ähnlichen Regeln auf sie zu übertragen.

- Eine weitere Variante ist das Spiel mit „blitzen“. Hierfür werden mehrere Kartenspiele benötigt. Hat ein Spieler eine oder mehrere mit der aktuellen Karte identischen Karten auf der Hand so darf er diese sofort ablegen obwohl er nicht an der Reihe ist. Nach ihm ist dann der Spieler nach dem „Blitzer“ an der Reihe. Das wird besonders mit vielen Mitspielern interessant, wenn acht oder mehr Kartenspiele verwendet werden. Zu Beginn sollten deutlich mehr als fünf Karten ausgegeben werden. Für nicht eingeweihte Zuschauer sieht dieses „verrückte Treiben“ dann völlig konfus aus und ist nur schwer von absolutem Blödsinn zu unterscheiden.

- Beim Spielen einer Dame muss der nächste Spieler vier Karten ziehen. Diese Regel wird gerne bei geringer Spielerzahl (zwei oder drei) angewendet und ist wie bei der Karte 7 kaskadierbar, d. h. im schlimmsten Fall, wenn alle vier Damen gespielt werden, muss der nächste Spieler 16 Karten vom Talon ziehen.

- Merkt ein Spieler nicht, dass er an der Reihe ist, bekommt er eine Strafkarte (die sog. Schlafkarte). Dies tritt häufig auf, wenn Karten gespielt werden, welche die Richtung ändern oder Spieler aussetzen lassen.

- Damenfrage: Spielt ein Spieler eine Dame darf er den Spieler, der als nächstes dran ist fragen „Hast du eine Dame?“ Hat er eine Dame, muss er diese spielen und der erste Spieler kriegt eine Strafkarte. Hat er keine Dame, tauschen die beiden Spieler ihre komplette Hand und der zweite Spieler ist dran.





Arschloch-Ergänzungsregeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- In manchen Regionen ist es üblich, dass, wenn ein Spieler 4 Karten desselben Zahlenwertes spielt, der Spieler eine Revolution ausrufen kann. Dann ist die Reihenfolge der Karten genau umgekehrt, also 7 die höchste und das Ass die niedrigste Karte.

Tichu - Arschloch für Fortgeschrittene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.brettspielwelt.de/Hilfe/Anleitungen/Tichu/

WP-Artikel zu Tichu

http://www.fatamorgana.ch/tichu/default.asp


Kreml (Spiel)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

klingt gut


Best of Humorarchiv:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was ist eine Bogenschraube?

   Die Bogenschraube lässt sich ganz hervorragend an den ungünstigsten Positionen hereindrehen. Die Bogenschrauben, welche der Lehrling aus dem Magazin besorgt, haben stets das Gewinde am falschen Ende. Der Lagerist gibt üblicherweise normale Wandhaken zum Eindrehen heraus.


Visual Basic [Bearbeiten]

(aus der Versionsliste)

   (aktuell)(letzte) M 16:31, 1. Dez 2002. . w.x.z.y (lizensiert wird wirklich mit s geschrieben)
   (aktuell)(letzte) M 16:41, 1. Dez 2002. . w.x.y.z (OK, es wird wirklich mit z geschreiben, komisch...)

Versionhistory [Bearbeiten]

aus der History der Hauptseite (Aktuell) (Letzte). . 11:12, 28. Sep 2003. . Igelball (Erdbeben durch Stromausfall ausgetauscht ) - Igelball spielt Gott.