Benutzer:SGK/Projekte
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Aktuelle Projekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ungarischer Volksaufstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ungarische Volksaufstand bezeichnet die bürgerlich-demokratische Revolution (ungarisch: forradalom) und den Freiheitskampf (szabadságharc) von 1956 in Ungarn, bei denen sich breite gesellschaftliche Kräfte gegen die kommunistische Diktatur der Regierung und der sowjetischen Besatzungsmacht erhoben. Die Revolution begann am 23. Oktober 1956 mit einer friedlichen Großdemonstration der Studenten der Universitäten in Budapest, die demokratische Veränderungen forderte. Die Regierung ließ am Abend in die rapid wachsenden Menge schießen, daraufhin brach der bewaffnete Kampf aus. Die ungarische Armee stand unter der Leitung von Pál Maléter auf der Seite der Aufständischen. Binnen weniger Tage wurde die Einparteidiktatur durch Pluralismus und eine Mehrparteienregierung unter der Leitung von Imre Nagy abgelöst. Ungarn trat aus dem Warschauer Pakt aus, erklärte seine Neutralität und rief die Sowjetarmee zum Verlassen des Landes auf. Der Freiheitskampf endete mit der Invasion der durch Einmarsch verstärkten übermächtigen Sowjetarmee ab 4. November 1956. Die Kämpfe gegen sie dauerten in Budapest eine Woche, an einzelnen Orten mehrere Wochen lang, im Gebirge sogar bis Anfang 1957. Der Westen unterstützte die Aufständischen verbal, die Nato hielt sich jedoch von einer militärischen Konfrontation mit dem Ostblock zurück. Nach der Niederschlagung des Freiheitskampfes wurden hunderte Aufständische – unter ihnen Imre Nagy und Pál Maléter – durch die kommunistischen Machthaber hingerichtet, zehntausende wurden eingekerkert oder interniert. Hunderttausende Ungaren flüchteten vor der Diktatur in den Westen. Der Aufstand wurde vom Kádár-Regime stets als „Konterrevolution“ bezeichnet, die öffentliche Nennung als Revolution wurde geahndet. Seit 1989 ist der 23. Oktober ein Nationalfeiertag der Republik Ungarn.
siehe Benutzer:SGK/Ungarischer Volksaufstand
Stadium: etwa halbfertig
Hintergrund: angestrebte Kandidatur für oder Exzellent Lesenswert
Potsdamer Konferenz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Potsdamer Konferenz fand vom 17. Juli bis 2. August 1945 im Schloss Cecilienhof nahe Potsdam statt. An der Konferenz nahmen mit dem amerikanischen Präsidenten Harry S. Truman, dem britischen Premier Winston Churchill, der im Verlauf der Potsdamer Konferenz durch Wahlen in seinem Heimatland von Clement Attlee ersetzt wurde, und dem sowjetischen Diktator Josef Stalin die Regierungschefs aller drei im Zweiten Weltkrieg wesentlich beteiligten alliierten Nationen teil. Die Hauptthemen auf der Potsdamer Konferenz waren die Grenzziehungen in Europa, die Höhe der Reperationszahlungen, die Deutschland und seine Verbündeten an die Alliierten zahlen mussten, die Verwaltung der von den Alliierten besetzten Gebiete sowie der noch andauernde Pazifikkrieg. Die Ergebnisse der Konferenz wurden in Bezug auf Deutschland als Potsdamer Abkommen und in Bezug auf Japan als Potsdamer Erklärung bezeichnet.
siehe Benutzer:SGK/Potsdamer Konferenz
Stadium: am Anfang stehend
Hintergrund: geplante Kandidatur für oder Exzellent Lesenswert
Fußball-Weltmeisterschaft 1954
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Endrunde der 5. Fußball-Weltmeisterschaft wurde vom 16. Juni bis zum 4. Juli 1954 in der Schweiz ausgetragen. Es traten 16 Nationalmannschaften zunächst in Gruppen- und danach in Ausscheidungsspielen gegeneinander an. Außenseiter Deutschland gewann das Turnier nach einem 3:2-Sieg über die favorisierten Ungarn im Finale von Bern und wurde damit zum ersten Mal Fußball-Weltmeister. Für die Menschen in Deutschland erhielt das „Wunder von Bern“, wie der Sieg genannt wurde, Symbolkraft als ein Zeichen des Aufbruchs nach dem verlorenen Weltkrieg und den Entbehrungen der Nachkriegszeit. Im Spiel um den dritten Platz besiegte Österreich den Weltmeister von 1950 Uruguay mit 3:1. Torschützenkönig des Turniers wurde mit elf Treffern der kopfballstarke ungarische Stürmer Sándor Kocsis. Die Fußballweltmeisterschaft 1954 wurde in sechs verschiedenen Schweizer Städten ausgetragen. Insgesamt rund 890.000 Besucher verfolgten die 26 Begegnungen des zweieinhalbwöchigen Turniers in den Stadien. Darüber hinaus sahen die erstmals live übertragenen Spiele, die den höchsten Toreschnitt aller Meisterschaften hatten, mehrere Millionen Menschen vor den Fernsehgeräten.
siehe Benutzer:SGK/Fußball-Weltmeisterschaft 1954
Stadium: einiges gemacht
Hintergrund: geplante Kandidatur für oder Exzellent Lesenswert
Anfield
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anfield ist ein Fußballstadion im Distrikt Anfield in der englischen Stadt Liverpool. Das 1887 erbaute Stadion ist seit dessen Gründung 1892 das Heimstadion des FC Liverpool, nachdem zuvor der FC Everton hier seine Heimspiele ausgetragen hatte.
Derzeit besteht das Stadion aus vier Tribünen, dem Spion Kop, dem Main Stand, dem Centenary Stand und der Anfield Road, die eine Gesamtkapazität von 45.362 Zuschauerplätzen ergeben. Der Zuschauerrekord in diesem Stadion wurde erreicht, als 1952 61.905 Zuschauer zu einem Spiel zwischen dem FC Liverpool und den Wolverhampton Wanderers ins Stadion kamen. Im Jahre 1994 wurde das zuvor sowohl aus Sitz- als auch aus Stehplätzen bestehende Stadion im Ergebnis des Taylor Reports, der die Ursachen des Unglücks im Hillsborough-Stadions 1989 darlegte, in ein ausschließlich aus Sitzplätzen bestehendes Stadion umgewandelt.
siehe Benutzer:SGK/Anfield
Stadium: einiges gemacht
Hintergrund: geplante Kandidatur für Lesenswert
Bereits überarbeitete Artikel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als das Wunder von Bern wird der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz durch die bundesdeutsche Fußballnationalmannschaft gegen die hoch favorisierte Nationalmannschaft Ungarns bezeichnet. Das Endspiel, das mit einem 3:2-Sieg für Deutschland endete, fand am 4. Juli 1954 im Berner Wankdorf-Stadion vor 60.000 Zuschauern statt. Die Spieler um Kapitän Fritz Walter und Bundestrainer Sepp Herberger gingen daraufhin als die „Helden von Bern“ in die deutsche Sportgeschichte ein.
Der Titelgewinn löste in Deutschland einen großen Freudentaumel aus. Neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs schien der Erfolg ein ganzes Volk aus den Entbehrungen und Depressionen der Nachkriegszeit zu reißen. Am Anfang des deutschen Wirtschaftswunders stehend, wird er deshalb gelegentlich als „die eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland“ bezeichnet.
Ergebnis: bei Kandidatur nicht für auszeichnungswürdig befunden, da einige Mitwikipedianer im Artikel einige angebliche POV's gefunden haben wollen.