Benutzer:Schinderhammes/Trier

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  • (1440, 1544-1602, 1714-1719) 1781-1792, 1796 Bestand 33 Nummer 9944

Übereignung der zur Vogtei Senheim gehörenden Ortschaften Senheim, Senhals und Grenderich durch Zweibrücken an Kurtrier, die zum Ersatz erfolgte Unterstellung der Ortschaften Uhler und "Märr", sowie des Reichardshofes in Buch unter clevische Lehnsherrlichkeiten und die Verbindung derselben mit den zum gleichen Lehen gehörigen Ortschaften Panzweiler und Haserich in der Hessweiler Pflege Akten des Baden-Badischen Geheimrats Rastatt

Archidiakone von Karden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hubert 925
  • Bruno 1083-1093
  • Godefried 1121-1137
  • Folmar 1163-1183 Schisma Wahl zum EB Trier
  • Konrad 1191-1197 Propst auch in Münstermaifel
  • Ottwin 1198-1217
  • Johann 1217-1218
  • Ingebrand von Daun 1219-1237 auch Münstermaifeld, Sohn von Gottfried und Adelheid
  • Hugo von Stein 1241 (?) wohl eher nicht
  • Heinrich von Bolanden 1241-1286
  • Johann von Sierck 1287
  • Hermann von Weilnau 1293-1303
  • Heinrich von Pfaffendorf 1305-1334
  • Gottfried von Brandenburg 1338-1350
  • Robert von Saarbrücken 1357-1380

Heinrich von Bolanden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich von Bolanden war von 1241–1286 Archidiakon und Propst des St. Kastorstifts in Karden. Er war der älteste Sohn des Reichtruchsesses Werner IV. von Bolanden und der Kunigunde von Leiningen (Saarbrücken).

  • Quelle: Bischofstein, S. 55

Propst von St. Martin in Worms (Boppard), St. Stephan in Mainz und St. Florin in Koblenz. Sohn von Werner III. und Hildegard von Eppstein. Nach dem Tod von Erzbischof Arnold von Isenburg erfolgte 1259 eine zwiespältige Wahl. Gewählt wurden Heinrich und der Archidiakon (St. Paulin Trier) Arnold von Schleiden. Papst Alexander IV. erkannte keinen der Gewählten an und ernannte Heinrich von Finstingen zum neuen trierer Erzbischof. (Bodsch, S. 143)

Hat die Kastorkirche erbaut und wurde dort begraben. Grab wurde bei Sanierung gefunden, auch Reste der Grabplatte.

Demnach ist er Sohn von Reichstruchseß Werner IV. und Kunigunde von Saabrücken

Burg Bischofstein Wohnsitz der Archidiakone, ligisches Lehen von Trier, Bodsch, S. 154 mit Quellen

Umfangreiche Lebensbeschreibung in: GS Kastor, S. 300 ff.

Pröpste Stift Münstermaifeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Quelle Bischofstein, S. 152
  • Inkorparation 1515
  • Arnold
  • Geramnus 1052-158
  • Johann von Rheineck 1163
  • Godinus 1179
  • Engebrand 1190
  • Fridericus 1196
  • Engelbrand o.ä. 1204-1256
  • Gerhard von Eppenstein 1289
  • Lothar von Eltz 1289
  • Philipp von Schöneck 1290-1302
  • Gerlach von Isenburg 1303-1318
  • Alexander von Braunshorn 1318-1322
  • Elias von Eltz 1331-1347
  • Heinrich von Sponheim 1350

Äbte von St. Maximin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]