Benutzer:StaniM86/Entwurf

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Didaktisches Dreieck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Didaktisches Dreieck

Das didaktische Dreieck zeigt Anhang eines visuellen Beispiels grundsätzliche Interdependenz der drei Komponenten "Lehrer/in – Schüler/innen – und Lerngegenstand (in der Grafik wird diese Beziehung durch Pfeile bzw. Kanten des Dreiecks verdeutlicht).Es wurde von Ruth Cohn (1997)[1] entwickelt


Inhaltsverzeichnis
1. Beziehung zwischen Lehrer und Stoff
1.1 Beziehung zwischen Schüler und Stoff
1.2 Beziehung zwischen Lehrer und Schüler
2 Literatur
3 Siehe auch
Didaktisches Dreieck



Beziehung zwischen Lehrer und Stoff

Bei der Beziehung zwischen Lehrer[2] und Stoff ist es sehr wichtig, dass sich der Lehrer sehr gut mit dem Lehrstoff auseinander setzt (Vorbereitung) und diesen (mit Hilfe von z.B. operationale Transformation, Subsidiärer Führung, Reduzieren und Analysieren) für die Lernenden adaptiv vorbereitet.

Beziehung zwischen Schüler und Stoff

Der Schüler[3] hat die Möglichkeit sich den Stoff anzueignen, indem er folgende Methoden einsetzt: Selbsterschließung, Aneignung, Komplexion, Selbsttätigkeit und Re- Präsentieren.

Beziehung zwischen Lehrer und Schüler

Die Beziehung zwischen Lehrerin/Lehrer und Schülerin/Schüler basiert auf dem Lehren. Die Aufgaben eines Lehrers sind dabei die lernenden Personen zu unterstützen. Der Lehrende hat die Möglichkeit, durch Methodisieren, Visualisieren, Konstruieren, Moderieren und Präsentieren den Lehrinhalt den Schülern zugänglicher zu machen.


Siehe auch

Jank, W. & Meyer, H.: Didaktische Modelle. Berlin: Cornelsen Verlag. 2005.

http://www.uni-kl.de/ZfL/didagma_glossar/materials/10.pdf


Einzelnachweise

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Cohn#cite_note-von_Thun-1
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Lehrer
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%BCler