Benutzer:Stefan.Hauser/Matter

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Chronik der Familie Matter

Die Familie Matter ist eines der ältesten Berner Geschlechter seit dem 13. Jahrhundert Nachweislich und in folgenden Jahrunderten zu Reichtum und Ansehen gebracht. Heinrich Matter war einer der größten Bernschen Staatsmänner, Schultheis der Stadt Bern 1495 bis 1498.


Im Jahre 1496 von Kaiser Maximilian geadelt. Das Wappen befindet sich im Münster zu Bern. Ahnherr der Östereichischen Linie war Johan Albert Matter Rittmeister und fürstlicher Rat aus Platzheim bei Basel. Er kam im 30 jährigen Krieg mit seiner Schwadron nach Teschen (Östereich) Dort erwarb er das Bürgerrecht 5. August1647. Nach der Chronik hat Johantan A. Matter im Jahre 1650 eine Kirche erbauen lassen. Sein Schwager Mattias Reis erwarb für 1300 Taler das frühere Malzwerk. Sohn Christoph Matter geboren 1687 trat als Leienbruder in den Jesuitenorden ein. Im Jahr 1708 wurde er mit Pater Polisrh nach Goa [1] Ost Indien geschickt und traf dort 1709 ein. Christoph war dort als Arzt und Apotheker tätig. Ein Briefaus Goa traf am 26.Oktober ein; da schrieb man das Jahr 1710 in Teschen [[2]] und es war das letzte Lebenszeichen von Christoph.

Allerdings waren nicht alle Matters so tugenhaft wie Christoph. Wie das Beispiel eines Trunkenbolts zeigt, der an den Pranger kam.

Zu bemerken wäre noch, das Heinrich Proval und Josef Matter Eigentümer der Häuser Nr: 61, 91 und 88 in der Neustadt zu Teschen waren.

Durch die im 1. und 2. Weltkrieg verloren gegangenen Unterlagen kann nur aus berichen und und dem Familienstammbuch berichtet werden.

Er war Großgrundbesitzer, ein Stadtteil von Teschen [3] trug Seinen Namen.

Außerdem besaß er mehrere Häuser, unteranderem auch in Rumänien [4] und Jugoslawien [5] sowie eine Zigelei. Aus der Ehe gingen vier Söhne und drei Töchter hervor. Die Söhne waren Ingeneur, Landwirtschaftsinspektor, Kaufmann. Im Militärrang waren es Offiziere und Stabsoffizire. Die Töchter Anni und Steffi waren Musikalisch und spielten bei Hofe von Franz Josef I. (Östereich-Ungarn)[6].

Aus der Ehe gingen 2 Kinder Hervor, Sohn Herbert Günter Anton geboren *18.07.1910 und Tochter Irmgard *18.07.1912

Herbert heiratete Martha geb. Rotter Tochter des Werkmeisters Johann Rotter und seiner Ehefrau Emma geb. Thiel Herbert erlernte das Steinmetzhandwerk [8]. Erwarb alle Scheine im Segelflug, und später die Fluglehrerlizenz für alle Startarten. Im Jahr 1937 legte er das Leistungsabzeichen in Silber ab. Im Jahr 1938 wurder er Flugleiter und zum Sachverständigen für Mähren [9] und Böhmen [10] ernannt. Aus dieser Ehe gingen 3 Söhne und 4 Töchter hervor. 1. Sohn Peter Industriemeister 2. Sohn Herbert Kaufmann 3. Sohn Anton Medizintechniker Die Töchter heirateten nach der Ausbildung, 1. Tochter Ingrid den Dr. Med. Jochen 2. Tochter Siglinde den Buchkorrektor Edmund 3. Tochter Ute den Reisebusunternehmer Eugen 4. Tochter Eva den Elektrofachmann Manfred