Benutzer:Uptoja

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Hobbys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

freeskiing

Dumont in 2010

Der Begriff steht für das Fahren in künstlich angelegten Funparks. Ausgestattet mit Rails, Boxen, Halfpipes, Sprüngen verschiedener Größe und diversen anderen Hindernissen („Obstacles“), auf denen spektakuläre Tricks vollführt werden.


Deutsche verklopen

freeride

Freeriden ist weder eine Sportart noch ein besonderer Fahrstil, sondern die Bezeichnung für den Trend, sich abseits von Skipisten zu bewegen. Der Trend ist durch die Entwicklung des Snowboards und spezieller Skier für das Freeriden begünstigt worden. Da Freeride-Boards und auch Freeride-Ski eigens für diesen Einsatz entwickelt und konstruiert sind, eignen sie sich sowohl für das offene Gelände als auch für präparierte Pisten. Freeride-Skier können ihr Leistungsspektrum am besten im Tiefschnee zur Geltung bringen. Für die Piste eignen sich die schmaleren Ausführungen, Nachteile im Vergleich zu Carving-Ski sind aber in Kauf zu nehmen.

Im Allgemeinen haben Freeride-Sportgeräte deutlich mehr Fläche und somit einen besseren Auftrieb, ähnlich dem traditionellen Tourenschi. Zudem werden v. a. bei Freeride-Ski die Bindungen weiter hinten als üblich montiert, um ein Absinken der Schaufel zu verhindern und das Fahren zu erleichtern. Um bei Sprüngen eine gesteigerte Variabilität zu erreichen, haben viele Modelle, die Twintips, deutlich aufgebogene Enden, mit denen auch rückwärts fahren und rückwärts landen möglich ist, wie die Trickski der 1970er. Für das Freeriden ist mittlerweile auch eine eigene Bindung mit Gehfunktion – ähnlich einer Tourenbindung– entwickelt worden

=Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Terminator

Vorbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barney Stinson

Ted Mosby

Freunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]