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Nombre tradional o asturiano: Llampaxuga Población: Lampajúa Categoría: Lugar Capital del Concejo: Oviedo Altura máxima: El Picayu, 708 metros Altura mínima: Río Nalón, 80 metros Distancia a la capital del concejo (Oviedo): 5,4 km

Comarca: Comarca 4: Oviedo Partido judicial: Oviedo

SUPERFICIE [km/2]: Principado de Asturias: 10603,57 Concejo de Oviedo: 186,65 Parroquia de Loriana: 5,9 TOTAL HABITANTES: Concejo de Oviedo: 200049 Parroquia de Loriana: 294 Pueblo de Lampajúa: 61 TOTAL VIVIENDAS: Concejo de Oviedo: 85847 Parroquia de Loriana: 119 Pueblo de Lampajúa: 21

Fuente: Nomenclátor de entidades de población de Asturias 1996 Consejería de Economía del Principado de Asturias y www.VivirAsturias.com


Das Manuskript, dem wir diese bedauerliche Geschichte entnommen haben, gibt nur karge Auskunft über den Verbleib der beteiligten Personen, an deren Schicksal doch einige Leser interessiert sein mögen. Nicht wenige von ihnen waren schon alt, als wir sie kennenlernten, und das besagte Manuskript beschränkt sich darauf zu erzählen, dass nach der Auflösung des Templerordens durch Papst Clemenz V. viele der Ritter in die Klöster anderer Orden eingegliedert wurden, unter ihnen Don Rodrigo Yáñez, der hochbetagte Ordensmeister von Kastilien, der, die wenigen ihm verbleibenden Tage zu beschließen, nach Carracedo kam. Man sagte - und sicher nicht ohne Grund - dass das Unglück seines Neffen, das zum unendlichen Schmerz über das traurige Ende seines Ordens hinzukam, ihm den Faden seines Lebens verkürzt habe. Der gute Abt folgte ihm bald nach, überhäuft von den Segnungen der Brüder, die er wie Söhne angesehen hatte. Saldaña verließ, seinen Idealen treu, das - wie er es nannte - feige und verkommene Europa, schiffte sich nach Syrien ein und fiel als Anführer eines Aufstands der unterdrückten Christen. Das Manuskript scheint in diesem Teil mehr ein Totenregister zu sein, denn selbst Mendo, der Reitknecht, erlitt einen Schlaganfall der seine Situation immer mehr verschlechterte. Und vom späteren Schicksal des Herrn von Bembibre, der schönen Martina, von Millán und Nuño: nichts berichtet es mehr als das schon bekannte.

Als wir aber im vergangenen Jahr 1842 in Begleitung eines Freudes die südlichen Berge des Bierzos besuchten, machten wir im Archiv des Klosters San Pedro de Montes einen unermesslichen Fund, der all unsere Zweifel und Vermutungen aufklärte. Es war dies eine Art altertümlicher Kodex, geschrieben auf Latein durch einen der Mönche des Klosters. Weil aber die dort beschriebenen Vorgänge eine gewisse Kenntnis der Orte ihrer Handlung voraussetzen, mögen uns die Leser verzeihen, dass wir sie zuvor auf das Präziseste darüber in Kenntnis setzen:

Das Kloster San Pedro de Montes ist uralt und soll auf die Heiligen San Fructuoso und San Valerio zurück gehen, die in der westgotischen Zeit gelebt haben. Nach dem Einfall der Saraszenen brachte San Genadio, der Bischof von Astorga, das monastische Leben in seine Mauern zurück und noch heute kann man seine Kirche sehen, gezeichnet von den Zeiten ihres Bestehens. Seine Lage inmitten der rauesten Berge, die das Bierzo von Süden her umgeben, sagt viel über die grimmige Askese seiner Gründer: errichtet über einem Abgrund, in dessen Tiefe ein Bergbach namens Oza rauscht, umgeben von den höchsten Bergen, unbesteigbaren Gipfeln und dunklen Wäldern. Das Geräusch dieses Flüsschens, eingeschlossen in sein tiefes und felsiges Bett, hat etwas klagendes, und die Vögel, die man gewöhnlich sieht, sind Adler und Geier, die in den Felsen hausen.

Der Pico de la Aguiana, höchster der Gipfel des Bierzo und drei Viertel des Jahres mit Schnee bedeckt, beherrscht das Kloster von oben herab. Und obwohl er nur wenig entfernt scheint, braucht es der zahlreichen Abgründe wegen lange Umwege bis man den Berg nach endlosen Wegschleifen erreicht hat. Er ist fast kahl an dieser Seite, doch wachsen zahlreiche Heilkräuter dort und auf dem Grat findet sich eine Kapelle, halb in Berg eingegraben, um sich gegen Schnee und Sturm zu schützen, in der bis zum Niedergang des Klosters das Gnadenbild Unserer lieben Frau von der Aguiana angebetet wurde, wozu am 15. August eines jeden Jahres zahlreiche Menschen in einer großer Prozession den Berg bestiegen.

Der Ausblick von diesem herausragenden Punkt ist immens: Das weite Becken des Bierzo, dessen Relief von hier aus noch schöner und malerischer wirkt, die weite Hochebene Kastiliens im Osten, und im Westen reicht der Blick bis zum Tal von Monterrey, halb schon in Galicien gelegen. Die Cabrera im Rücken, zerklüftet und mit hohen und höchsten Gipfeln, ist dies eine der hervorragendsten Aussichten, derer sich Spanien rühmen kann. Und selbst, dass der See von Carucedo und die roten Schluchten und Zacken der Médulas, auf das Schönste und Seltsamste geschmückt im weiten Rund des Bierzos, hinter den nahen Felsen von Ferradillo verschwinden, ändert nichts daran. Der letztgenannte Umstand mag bedauerlich sein, denn beide sind der Einsiedelei eigentlich recht nah, und mit einem Spaziergang nur kann man den Blick auf sie genießen.

Nach diesen Erläuterungen, die wir als notwendig erachteten, wollen wir uns wieder der lateinischen Handschrift zuwenden, deren Worte wir getreulich übersetzen werden, nicht ohne jedoch unseren Lesern zuvor mit tiefster Höflichkeit ein Zeichen des Abschieds zu senden, denn nach seinen letzten Worten werden auch wir nichts weiter hinzuzufügen haben. Es steht:

"In den Jahren von 1320, acht Jahre nachdem der heilige Papst Clemens V., seligen Angedenkens, den Orden und die Ritterschaft der Tempelritter aufgelöst hatte, kam es, dass ein Pilger zurückkehrte vom Grab des Erlösers, elendiglich verloren ob der Sünden der Gläubigen, an der Pforte dieses heiligen Haus Einlass begehrte, und dass man ihn zum Abt brächte, was so auch geschah. Lange dauerte die Unterredung mit dem ehrwürdigen Abt, der schließlich als Resultat bekannt gab, dass der aller Welt unbekannte Ankömmling in zwei Tagen das Habit unseres ruhmreichen Stammvaters Benedikt anlegen würde, was in uns große Bewunderung auslöste. Der Abt aber, dem sich, wie wir von seinen Lippen vernahmen, der Pilger offenbart hatte, setzte sich über die üblichen Formalitäten und Notwendigkeiten der Ordensaufnahme hinweg und gebot uns Ruhe Kraft seiner Autorität.

Der neue Mönch mochte höchstens 32 Jahre alte, war hochgewachsen und stattlich und von schönen Gesichtszügen, aber Kummer und Buße ließen ihn doppelt so alt wirken. Er war sehr zurückhaltend und schweigsam. Manchmal jedoch strahlte er etwas aus, wie jemand, der in seiner Zeit ein Mächtiger dieser Erde gewesen war. Dies schränkte aber keinesfalls die Bescheidenheit und Sanftheit ein, die er gegen jedermann zeigte, wenn wir sie auch nur kurze Zeit genießen konnten. Einige Tage vor seiner geheimnisumwitterten Ankunft war der Eremit der Aguiana-Einsiedelei hinübergeschieden. Ein heiliger Mann, der sich ganz der Buße verschrieben hatte. Weil aber die Ermita einen großen Teil des Jahres von Schnee umgeben liegt, fernab menschlicher Hilfe und in großer Einsamkeit, fühlte niemand genug Kraft in sich für ein Leben von solcher Rauheit und Rigorosität.

Wie dem auch sei, kaum dass sich der gerade gewordene Mönch mit dem Wichtigsten seines neuen Standes vertraut gemacht hatte, brach er mit Einverständnis des Abtes auf, die Einsiedelei zu besetzen, und ließ uns ob seiner mutigen Entscheidung und unserer Schwäche beschämt zurück. Dies geschah zu Beginn des Herbstes, wenn auf dieser Höhe die ersten Schneefälle einsetzen und dunkle Wolken die Berge fast pausenlos wie ein fliehendes Gewand umhüllen. Er aber blieb davon unverzagt und begann sich seiner neuen Aufgabe zu widmen.

Der Glanz seiner Tugend und Barmherzigkeit blieb nicht lange verborgen und bald wurde er überaus beliebt in der Gemarkung. Er teilte mit armen Hirten die karge Ration seiner einfachen Kost, und als die Kälte immer stärker wurde, überließ er ihnen auch das Maß Wein, das er vom Kloster erhielt, und dass er sich sicher nur zu diesem Zwecke geben ließ, denn nie berührte auch nur ein Tropfen davon seine Lippen. Einige Male kam es vor, dass eine Kuh oder Ziege sich zum Einbruch der Nacht in diesen Einöden verirrte. Dann ging er los, um den Besitzer vor dem bitteren Geschmack des Verlustes zu bewahren, stieg durch verharschten Schnee und leitete das Tier ins Dorf zurück, immer dem Risiko ausgesetzt, dass Wölfe, Bären oder andere wilde Tier, wie sie eine Gegend wie diese zuhauf hervorbringt, ihn zerisssen. Mit diesen und anderen guten Werken erwarb er sich den Respekt und gewann die Herzen dieser einfachen Menschen, für die seine Worte waren wie die, die Moses auf dem Berge Oreb aus dem Munde des Herrn vernahm. Er tröstete sie in ihren Kümmernissen, schlichtete Streit, gab ihnen Ratschläge für die Jagd und wurde so zum Licht dieser dunklen, felsigen und rauen Gegend.

Die Kälte des Winters und die Strenge seiner Buße griffen seine Gesundheit immer weiter an, so dass er sich auch im Frühling in keiner Weise erholte. Trotzdem verließ er die Einsiedelei oft und erging sich - obschon mit einer Arbeit versehen - an den Ferradillo-Felsen, von wo man die roten Bergkegel der Medulas und den friedlich ruhigen See von Carucedo sehen kann.

Hier blieb er für Stunden wie festgewurzelt und fast nie kehrte er in seine schmale Zelle zurück, bevor nicht der Tag sich neigte. Der Abt sah, wie ihm die Kräft schwanden, und bat ihn verschiedene Male, dass er seine kräftezehrende Lebensweise aufgäbe und käme, sich im Kloster zu erholen, erreichte dies jedoch nie.

Schließlich kam die Nacht vor den August-Iden, Vorabend des Hochfestes der Jungfrau von der Aguiana am 14. des Monats, in der man die Glocke des Einsiedlers hastig und zur Unzeit geschlagen hörte, als ob er um Hilfe riefe. Nicht allein die Brüder, das ganze Dorf beunruhigte sich zutiefst, und eilends stiegen sie zur Einsiedelei auf. Doch alle Eile war vergebens, selbst die Allerschnellsten fanden ihn nur tot noch bei ihrer Ankunft und ein großes Wehklagen setzte ein.

Als sie seine wenigen Habseligkeiten durchsuchten, fanden sie nichts als eine abgewetzte, auseinanderfallende Brieftasche mit einem Packen scheinbar unzusammenhängender loser Seiten, weswegen sie nichts über den Namen und die Verhältnisse des Unbekannten herausfinden konnten. Anderntags sollte - wie schon gesagt - die Wallfahrt Unserer Lieben Frau stattfinden, und sei es, dass die Gebete der Gläubigen ihn begleiten sollten, sei es, dass man sehen wollte, ob ihn nicht jemand kenne aus der zahlreichen Schar, bahrte man den Leichnam am Fuß der Ermita auf, angetan mit seinem Habit und auf ihn gelegt die Brieftasche.

Man konnte die Menschen nicht zählen, die dieses Jahr zur Wallfahrt kamen, aber zwischen ihnen war eine Familie, die durch den ansehnlichen Schmuck ihrer Kleidung herausstach. Es waren ein Alter, der die siebzig schon hinter sich gelassen hatte, und ein stattlicher junger Mann von etwa 32 Jahren. An der Hand führte er eine Frau von fünfundzwanzig, blond, mit blauen Augen, hellem Teint und außerordentlicher Anmut und Freundlichkeit. Schließlich ein Mädchen von vielleicht sieben Jahren in einer weißen, leinernen Tunika und mit einer großen Wachskerze in den Händen. Die Art dieses Bahrtuches, das sie umhüllte, die Opfergabe in ihrer Hand, vor allem aber die noch nicht ganz wiedererlangte gesunde Hautfarbe, die aber in keiner Weise ihre engelsgleiche Schönheit schmälerte, ließen erkennen, dass sie mit ihren Eltern gekommen war, ein der Jungfrau geleistetes Gelöbnis einzulösen, als Dank, vor nicht all zu langer Zeit auf dem Krankenbett den Klauen des Todes entrissen worden zu sein. Es war eine Familie, deren Anblick unwillkürlich den Lebensmut zurückbrachte, weil man sah, dass der Friede des Herzens und die Güte des Glückes in dieses Tal der Tränen gekommen waren, die Herzen zu erheben.

Die vier betraten dann die Ermita und, angesichts der vielen Menschen, die sich um den Toten versammelt hatten, näherten sich auch sie, gleichermaßen angezogen von Neugier wie aus Anteilnahme. Es kostete sie einige Arbeit, durch den Ring der Dörfler zu kommen, den diese um den einfachen Sarg geschlossen hatten. Aber kaum hatten ihn die jungen Eheleute erreicht, sie die Brieftasche und er das Angesicht des Toten erblickt, zeichneten gleichzeitig Überraschung und Schauder ihre Gesichter. Die Brieftasche war ausgebleicht, als ob viele Tropfen Wasser auf sie gefallen wären, und dem Leichnam - wie es Brauch war unter den Mönchen - war die Kapuze bis zum Bart über das Gesicht gezogen. Dies alles, und mit der Sicherheit der inneren Stimme, ließ er sich bewegen, das Gesicht des Toten aufzudecken, während sie sich der Brieftasche bemächtigte und sie zu durchsuchen begann. "Virgen santísima de la Encina!" entfuhr ihr ein Schrei "die Brieftasche meiner armen, lieben Herrin Doña Beatriz Ossorio! "Allmächtiger Gott!" schrie seinerseits er und umarmte auf die innigste Art und Weise den Toten, "mein Herr, mein großherziger Gebieter, der Herr von Bembibre!" "Wer sagt Ihr?" rief der Alte, gestoßen von der Menge, "der Ehemann des Engels, den ich geboren werden und sterben sah?"

Die drei fassten die Hände und das Habit des Toten und begannen ein tiefes und schmerzliches Wehklagen, in das viele der Umstehenden angesichts dieses nicht vorstellbaren Geschehens einstimmten. "Mutter" hub da das Mädchen an, verwirrt, von dem was es sah, und ebenfalls die Augen gefülllt mit Tränen, "ist das dieser gute Herr, von dem du so oft mit meinem Vater sprachst?" "Ja, Beatriz", schluchzte diese, "dieses ist unser Wohltäter! Küss, mein Herz, küss die Kutte dieses Heiligen, denn wenn die Jungfrau dir Gesundheit gab und dich unserer Liebe anvertraute, dann, weil zweifellos er sie darum gebeten hat!"

Die Wallfahrer gaben an Nuño García zu sein, Jagdaufseher des Herrn von Arganza, Martina del Valle, Kammerfrau seiner Tochter Doña Beatriz, und Millán Rodríguez, Knappe von Don Álvaro Yáñez, Herr von Bembibre, den sie hier aufgebahrt vor sich sahen. In diesem Moment kam der Abt dieses heiligen Hauses an, eingekleidet in sein Ornat und bereit, wie es Brauch war, die Prozession zum Gnadenbild zu führen. Er spendete den bekümmerten Dienstleuten wortreich Trost und versicherte sie, dass es wahr wäre, was sie glaubten und sahen.

Don Álvaro, hatte - nach seinem Bericht - in ein Kloster im Heiligen Land eintreten wollen, doch der Einfall der Sarazenen noch vor Ende des Novizenjahres, die Sehnsucht nach der Heimat und der Wunsch, dem Grab seiner Gemahlin nahe zu sein, ließen ihn nach San Pedro de Montes kommen, wo er dem Abt unter dem Siegel des Beichtgeheimnisses seine Geschichte anvertraute. Selbst seinen Namen entdeckte er niemandem als ihm allein.

Wie dem auch sei, all das dauerte diese Menschen sehr, und Millán bat, dass man sie den Körper nach Bembibre mitnehmen ließe, doch der Abt ließ das nicht zu, um nicht gegen den ausdrücklichen Willen des Verstorbenen zu verstoßen, der zwischen seinen Brüdern bestattet sein wollte, und seine Gebeine damit ins Kloster zu bringen wären.

Nuño, alt schon und ohne Familie, fühlte sich einsam und verlassen, als er das Geschlecht seines Herren ausgelöscht sah, der ihn mit Geschenken und Freigebigkeit reich gemacht hatte, und er beschloß mit Martina und Millán zu gehen, in deren Haus er dann die letzten Jahre seines Lebens geliebt und geschätzt verbrachte.

Der Abt bewirtete die Gäste und beschenkte sie liebreich, besonders den alten Nuño, den er bei Doña Beatriz' Bestattung aufs Äußerste bekümmert gesehen und der sich bei ihm besondere Zuneigung durch seine Treue erworben hatte. Nach zwei Tagen kehrten alle gemeinsam, mit Geschenken und Güte überhäuft, nach Bembibre zurück, wo sie gut und in Ruhe lebten.

So spielte sich dieser merkwürdige Vorfall ab, den ich hiermit beschließen möchte, und der lange Zeit im Gedächtnis der Bergbewohner überdauerte. Von den zuletzt genannten Personen habe ich sagen hören, dass sich ihnen - auch wenn sie glücklich lebten, sogar reich für ihren Stand und umgeben von schönen und ihnen geneigten Kindern - selbst lange Jahre nach diesen Vorfällen die Augen mit Tränen füllten, wenn sie sich an das Ende ihrer guten Herren erinnerten, besonders das des Herrn von Bembibre.