Benutzer:Wikistia/TeeblattPhänomen
Das Teetassenphänomen, auch bekannt als Teeblatt Paradoxon etc. ist ein physikalisches Phänomen aus dem Bereich der Strömungsmechanik.
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Historische Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gab eine Forschungsgruppe an der Universität Erlangen.[1]
Lösung des Paradoxons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei Flüssen auch wichtig, erklärt Schlangenlinien: Mäanderbildung
Grundlage von Huygens Gravitationstheorie [2]
Briefe zwischen Schrödinger und Einstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Die Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite" (Briefe von Schrödinger)[3][4]
"Über das Teetassenphänomen hatte mich meine Frau zufällig wenige Tage zuvor interpelliert, ich wußte aber keine vernünftige Erklärung. Sie sagte, sie wird jetzt nie wieder den Tee umrühren, ohne an Sie zu denken"[1] - Schrödinger
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ca. 5 Relevante Quellen zusammenstellen
Ach, so ist das! - Heinz Herwig (S. 119-122)
Strömungsmechanik: Einführung in die Physik von technischen Strömungen - Heinz Herwig (S.199-201)
Strömungsmechanik A-Z - Heinz Herwig (S.134-137)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Welt [5]
Spektrum [6]
Siehe Auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
weitere Wikipedialinks
Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Karl von Meyenn: Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite: Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon. Springer-Verlag, 2010, ISBN 978-3-642-04335-2 (google.de [abgerufen am 12. Mai 2017]).