Benutzer Diskussion:Ibn Battuta/Trockendock

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Diese Baustelle ist ein mittelfristiger Artikelvorschlag für Universitätssystem der Vereinigten Staaten von Amerika. Für Informationen über mimische Erzählkünstler der türkischen Volksliteratur siehe Meddach

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Das Hochschulwesen der Vereinigten Staaten von Amerika beschreibt die Universitäten (hier schon: Hochschulen?!) der USA.


Themensammlung

  • Auswahlverfahren: SAT, ACT
  • university - college - community college
    • "liberal arts"
    • Forschungs- und Lehruniversitäten, oft in Zusammenhang mit Größe
  • Träger:
    • öffentlich: staatlich [kurz Hinweis auf Erklärung resident vs. non-resident]
    • öffentlich: föderal [Militärische Universitäten; Reserve Officer Training Corps (ROTC) an staatlichen oder privaten Unis]
    • privat
  • Finanzielle Ausstattung
    • ? (oder Teil von Vorherigem?)
    • grants, Drittmittel, ...
    • Alumni & Stiftungen
    • Studiengebühren inkl. Erklärung resident vs. non-resident; auch andere Einkünfte (dining halls ≠ Mensapreise; dormitories meist ≠ Studentenwohnheimspreise)
  • Studium Abschlüsse (Associate Degree, Bachelor of Arts/Bachelor of Science [general ed requirement!! majors/minors/double & triple majors], Master (...), PhD - accredited und non-accredited institutions)
  • Organisation der Universitäten
    • colleges/ schools (einschl. arts and sciences/ letters and sciences/ ...) - ein oder 2 Takte mehr zu business und law schools (inkl. Ursprung business schools)
    • Fachbereiche/Fakultäten (departments)
    • Studiengänge (programs)
    • Konzentrationen
  • face-to-face - online
  • Professoren (Beziehung zu Studenten - oder die eher zu Studenten?)
    • professor, associate professor, assistant professor - idR tenure track (Ausnahmen: Harvard und Yale)
      (Aufgaben variieren natürlich je nach Hochschule; allein schon die Lehrtätigkeit: zwischen 3 und 8 Semester-Veranstaltungen pro Jahr, wobei Veranstaltungen einen Arbeitsaufwand von ca. 6????? Stunden pro Woche bedeuten)
    • lecturer (3-4 Jahre; kein tenure track)
    • adjunct (für einzelne Kurse angestellt)
  • Studentenkultur & Mentalität
    • generelle Mentalität: Studium = Investition (Motivation, soll sich aber auch lohnen/Anspruchshaltung) [hier? "lebenslanges Lernen"!]
    • Ehrlichkeit/ Selbstwertgefühl/ althergebrachte Traditionen (Ivy-Kram)/ ...
      "school spirit" (auch bei Alumni wichtig..."meine Eltern haben sich hier getroffen, schon mein Großvater studierte hier und sogar mein Urgroßvater" ;-) ) !!!! [einschließlich Marketing??]
    • (Studentenjobs; Verschuldung?! - aber auch manche grads...)
    • undergrads (Großteil der Studenten, aber auch Großteil derer, die Campusangebote wahrnehmen)
      • fraternities, sororities!
    • grads (Master oder PhD; teaching/ research assistantships, einschließlich Gewerkschaft)
  • Kultur
    • Kulturelle Veranstaltungen
      • von Studenten, v. a. aus künstlerischen Studiengängen
      • von professionellen Externen
    • Eigentum und/oder Verpflichtungen kultureller Art (z.B. Kunstmuseen, Eigentum an Musemsstücken, Amherst College: Folger Library usw.)
    • Studentenzeitung (hier???)
  • Sport
    • Leistungssport (verschiedene Conferences), Sportstipendien, Umwerbung von Top-Athleten und Trainern
    • school spiritkleiner Verweis hier? Extrateil?
    • ???
    • intramurals (billig!)
  • Statistischer Vergleich zu Deutschland (oder in jeweilige Teile?), nach Möglichkeit auch mit Österreich & Schweiz [wo gibt's entsprechende Daten?] und anderen Staaten
    • Unigröße
    • Prozentsatz Studenten (Bachelor, Master, PhD), internationale Studenten
    • Betreuung (Prof pro Studenten)
    • Finanzen (inkl. pro Student)

... mal gucken, wohin:

  • Campusuniversitäten
  • Rankings/ Wettbewerb wichtig und immer wieder heiß diskutiert, da sich das Studium bei so hohen Studiengebühren ja "objektiv nachweisbar" "lohnen" muss...
  • man "muß" eigentlich studiert haben, wenn man einen brauchbaren Job haben möchte
  • Uniservice: Ambulanz (nicht nur, wenn es Mediziner gibt!) & Unikrankenversicherung, Polizei, Buslinien, Sport & Sportstätten, Buchladen, career services (letzteres aber auch dank Rankings...!), ... - oft auch über unmittelbare Studenten hinaus: Hotel/Inn, Alumni Reunions, ... [wobei es sich auch dort durchaus finanziell lohnen darf...]
  • außerhalb der Unis wenig und/oder nur sehr geringe Studentenermäßigungen
  • credit system: credits wichtiger als Wissen (Gesamtzahl credits wichtig; Leistungen werden zum Teil nicht anerkannt, wenn bereits in anderen Abschluß geflossen sind...); transfering; Ausland (man zahle lieber weiterhin der Heimatuni, dafür erkennt sie dann die credits an)
  • admissions procedures (und -Fristen!) und Umwerbung von Studenten (isb. im graduate-Bereich)
  • ...
  • 1636 Havard College erste in den Staaten gegr. Hochschule
  • Hochschulen in New England imitierten das damalige Bildungssystem ihres Mutterlandes, namentlich Oxford und Cambridge (wiederum stark beeinflusst von Bologna und Paris)
  • frühe Hochschulen alles private Einrichtungen und eng mit Kirchen verbunden, zumeist zur Ausbildung Geistlicher
z.B. Havard calvinistisch, Yale von einer orthodoxen Freikirche
  • etwa 200 Jahre lang änderte sich wenig an Größe und Struktur der wenigen Hochschulen
  • bis 1861 Master = höchster Abschluss, allerdings keine festgeschriebenen Studieninhalte oder Prüfungen, sondern teilweise einfach nach einer bestimmten Verweildauer an einer Hochschule
  • "nach höherem strebende" Amis wanderten zwecks Studium aus, ganz besonders auch nach Deutschland (Höhepunkt: 1870/80er) (das Studium kostete allerdings einschließlich Reisekosten auch nur etwa ein Drittel verglichen mit den USA)
  • deutsche Praxis der Lehrfreiheit, der Ausrichtung auf originäre Forschung und Publikation, Seminare, Praktika, Forschung im Labor ==> Humboldt fand Anklang
aus Deutschland zurückgekehrte Studenten, die in Führungspositionen gelangten, brachten Studienreform auf den Weg (u.a. Einführung des PhD)
Edward Everett (Havard)
Theodore Woolsey (Yale)
Zitat Universitätspräsident Eliot 1872 zur Einführung des graduate department in Harvard: "[...] kontinuierliche Forschung für beste Lehre unerlässlich [...]"
  • Yale verleiht 1861 den ersten PhD, 1892 taucht in Yale erstmals der Begriff "Graduate School" auf
  • Reorganisation Harvard 1890 Vorbildcharakter, bis heute gültig
  • um 1900 herum (innerhalb von 25 Jahren!) hatte sich dieses dreistufige System etabliert, jedoch sehr uneinheitliche Regelungen besonders bei den Post-Grads ==> externer Standardisierungsdruck ==> 1900 Gründung der Association of American Universities ==> u.a. Akkreditierungssystem...
  • insgesamt starkes Wachstum der Unis (in Bezug auf ihre Anzahl und in Bezug auf die Anzahl der Studenten, der Budgets etc) im 19. Jh. durch Bevölkerungswachstum, Erschließung des Westens und auch durch Unterstützung durch den Gesetzgeber (Morril/Land-Grant-Acts)
  • 20. Jh.
G.I. Bill, Affirmative Action u.v.m.

Quellenhinweis: Abschnitt Geschichte basiert größtenteils auf "Battige, Ulrich und Wenger, Margaret. Graduate Schools Graduiertenschulen. Fachhochschule Furtwangen: März 2005. ISBN 3-00-015414-0. " [1]