Benutzer Diskussion:Orchester/Archiv/2009

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Kürschner in Abschnitt Justaucorps
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Frack

Guten Abend, ich habe den Artikel Frack auf meiner Beobachtungsliste. Deshalb sichte ich sehr häufig Deine Änderungen. Warum hast Du die Aufzählungen/Überschriften frac habillé und Negligé-Frack eingefügt? Kommt da noch eine Beschreibung/ein Text rein. Bis jetzt stehen die Überschriften mE ziemlich alleine...Schöne Grüße, --Brodkey65 21:02, 20. Mär. 2009 (CET)

Guten Abend Brodkey65, ich bin gerade dabei Text einzufügen. Es kann aber sein, dass es ein bisschen wenig ist. Grüße--Orchester 21:13, 20. Mär. 2009 (CET)

Justaucorps

Die Seite ist noch völlig ohne Quellenangaben. Könntest Du sie für Deine Einträge noch nachliefern? Danke. --21:18, 1. Apr. 2009 (CEST)--Kürschner 20:15, 15. Apr. 2009 (CEST)

Wer bist du? --Orchester 23:04, 1. Apr. 2009 (CEST)
Aah--Orchester 20:42, 15. Apr. 2009 (CEST)
mmh-- Kürschner 06:28, 28. Apr. 2009 (CEST)

Mannomann, sind das Bandwurmsätze. Ich habe mal versucht, sie aufzubröseln, wahrscheinlich ist damit etwas der Inhalt verfälscht. Aber mit diesem Satz scheint mir auch was nicht zu stimmen:

Im Übrigen blieb der Justaucorps wie vorher ohne Kragen, an den Ärmeln mit breiten Überschlägen, die indessen fortan verengt und geschlossen als paremens en pagode trichterförmig bis zum Ellenbogen stiegen,sodass sie in der Weite mit den breiten Stulpen übereinstimmten.[8] und auf den Schößen vorn jederseits mit weiter Tasche nebst Überklappe, bildeten seinen vorwiegenden Schmuck, abgesehen vom Gesamtstoffe, metallne meist große Knöpfe, und reiche Besätze in Gold- oder Silberstickerei hauptsächlich längs den Rändern der (vorderen) Öffnung, auf den Ärmelaufschlägen und Taschenklappen; außerdem, doch mehr nur gelegentlich und auch nur noch bis gegen Ende der zwanziger Jahre, eine auf der Schulter zu befestigende Bandschleife mit mehreren, gewöhnlich vier langen Enden.--Kürschner 21:03, 23. Feb. 2010 (CET)

Zu der Rückgängmachung von eben:

Wir meinen hier schon, dass die kürzere Version lesbarer und enzyklopädischer ist... Und das gleiche aussagt.--Kürschner 21:30, 3. Apr. 2010 (CEST)
Eine lange Version ist nicht weniger lesbar und enzyklopädischer. Deine kürzeren Sätze lassen eben Inhalt weg und bedeuten nicht dasselbe. Außerdem werden manche Wörter durch gleichmoderne Wörter ersetzt. Lange Sätze, sind kein Unding. Auch in verschiedensten Kostümenzyklopedien sind lange Sätze, in Abwechslung zu kurzen, zu lesen.--Orchester 21:36, 3. Apr. 2010 (CEST)

Ich weiß, dass ich etwas dumm bin. Ich habe mit den langen Sätzen Verständnisschwierigkeiten. Und ich finde es auch gar nicht so sehr schlimm, wenn ein Lexikon sich einer modernen Ausdrucksweise bedient...

Aus Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Schreibe_in_ganzen_Sätzen
Das darf aber meines Erachtens nicht übertrieben werden, sonst kommt man ihn einen militärischen Stil oder liest sich ein Telegramm durch bei dem jeder Punkt ein STOP ist und jeder Satz aus wenigen Wörtern besteht. Dazu wäre man bei kostümgeschichtlichen Artikeln geneigt.

Z.B.:Ein Teil des Artikels Justaucorps in aufgelöste, kleine Sätze:

Der „Justaucorps“ wurde zu einem Hauptbekleidungsstück. Die Veränderungssucht machte sich auch vorzugsweise an ihm geltend.Das Übrige unterwarf sich nun ihm. Noch bis gegen Ablauf der siebziger Jahre begnügte man sich allerdings nur Einzelheiten zu verändern. Diese waren, dass man die Ärmel, gleichwie an den früheren Knopfröcken, bis zur Mitte des Unterarms ausdehnte. Dann wurden sie von der Armbiege an umgeschlagen. Und dann, was eben jetzt erst aufkam, hat man diesen Umschlag längs am Rande ziemlich breit mit Gold bestickt oder mit breiter Tresse umzogen. Der Ärmel konnte auch in Stoff und Farbe aus anderem, als dem Obermaterial sein. Davon abgesehen schwankte mannigfach die verzierende Ausstattung durch Knopfwerk, Bortenbesatz und dergleichen.

Gefällt mir ganz gut!

Außerdem hab ich auch das gelesen:

Sie studierte in Heidelberg Theologie. Ihre Lehrer waren X und Y.“ lässt sich bequem umformen in ein eleganteres „Sie studierte bei X und Y in Heidelberg Theologie.“

Ich glaube nicht, dass lange Sätze schaden, wenn sich die Kleidung in kurzer Zeit ändert und das in einem einzigen Satz besser zusammengefasst werden kann.--Orchester 01:43, 4. Apr. 2010 (CEST)

Nun, spätestens dann, wenn ich den Satz mehrfach lesen muss, um ihn zu verstehen, ist es m. E. nach kritisch. Und jetzt unterstelle ich einmal etwas: Man sollte auch nicht am Sprachstil erkennen - dies ist immerhin ein Lexikon - wie alt der Autor war ;-). Aber nichts für ungut, ich empfinde Ihre Arbeit als anerkennenswert, machen Sie einfach weiter, nicht ärgern. Gruß der --Kürschner 08:51, 4. Apr. 2010 (CEST)