Benutzer Diskussion:Rtc/Evaluation

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Proofreader in Abschnitt Im Prinzip eine Gute Idee
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Komm zurück![Quelltext bearbeiten]

Schade, dass bei diesen beiden Methoden (Bewertung + Evaluation) in den Begründungen vom "Du" zum "Er" gewechselt wird. (vgl. Martin Buber das Ich-Du-Prinzip und das Ich-Er-Prinzip) Vielleicht braucht die WP wirklich solche Dickköppe wie Dich, Rtc, die einfach ab und zu Themen Prinzipien reiten bis es quietscht. Das ist zwar fürs Umgangsklima bei WP scheiße, aber es kann manchmal thematisch Sinn machen. Ich habe mit Dir sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht. RitaC trifft den Punkt ganz gut. Und ja: Ich gehe Dir aus dem Weg. (RitaC:ich spiele nicht mit diesem Kind.) - Nun meine Frage: Warum in aller Welt gibst Du Dir das mit dem Prinzipien reiten und dem Bewertet werden. Inkonsequent. Das eine macht das andere zur Farce. Du kannst unmöglich beides durchhalten. Aber: Vielleicht hörst Du ja mit dem Prinzipienreiten auf. :) Komm einfach zurück und sei nicht nachtragend! ;) --PaCo 17:13, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Im Prinzip eine Gute Idee[Quelltext bearbeiten]

Falls mein Kommentar noch irgendwie von Bedeutung ist, nachdem Rtc wohl das Handtuch wirft: Seine Evaluationsmethode erscheint mir zumindest deutlich ausgereifter als das Konzept "Wahlen abschaffen". Auch hier geht es natürlich nicht ohne Schwächen, die letztlich systembedingt nicht vermeidbar sein dürften. Die Evaluation im Hinblick auf Quellenarbeit, Inhalt der Beiträge, Distanz zum Thema, sozialen Umgang, etc. erfordert, dass der Bewertende sich eingehend mit der Sacharbeit des zu Bewertenden befasst; eine solche Evaluation lässt sich schließlich kaum ernsthaft anhand der letzten 10 oder 20 edits machen. Den Aufwand würde ich mir neben meiner Artikel- und Diskussionsarbeit aber nur machen, wenn es um was wirklich Essentielles geht - für ein bloßes Ranking à la "wer hat am Ende mehr Punkte" würde ich mir das sicher nicht antun, aber die Intention des Ganzen ist ja offenbar auch genau, das bloße Sympathie-Schaulaufen hinter sich zu lassen. Bei so einem System dürften dann auch nur eine kleinere Zahl an Wikipedianern überhaupt als Bewertende teilnehmen; das fördert zum einen die Qualität und den Wert der Bewertung (sozusagen als eine Art Peer-Reviewing), zum anderen werden das sicher auch Leute als eine Art schleichender Elitenbildung kritisieren. Und selbst mit den eingebauten Sicherheitsmechanismen ist die Gefahr reiner Gefälligkeits- und Freundschaftsbewertungen nicht ganz aus der Welt. Für mich ist es aber in jedem Fall ein überlegenswerter Ansatz. --Proofreader 02:30, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten