Benutzer Diskussion:SchallUndRauchFan
Bist Du bitte so freundlich und missbraucsht die Diskussionsseiten nicht für Foreneinträge? Sie sind dafür ausdrücklich nicht vorgesehen. --Carol.Christiansen 13:21, 26. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht könntest du mal begründen, wo der Unterschied zwischen Diskussionsbeiträgen und Forenbeiträgen wäre und berücksichtigst bei deiner Antwort, dass dein Verhalten auch als Vandalismus gesehen hat und du dem WP-Projekt durch deinen Abschied nützen könntest? Bitte begründe darüber hinaus, warum Diskussionsseiten nicht für Diskussionen über den Artikelgegenstand genutzt werden sollten. SchallUndRauchFan 13:24, 26. Jan. 2008 (CET) PS: Leute, die fremde Diskussionsbeiträge manipulieren, verstoßen gegen WP-Regeln, nach denen diese tabu sind. Wörtlich steht dort NIEMALS ändere fremde Diskussionsbeiträge.
- Du legst eine Meinung dar. Nett, wenn Du eine hast. Aber sie gehört nicht in die WP, siehe WP:NPOV. Diskussionsseiten sind ausdrücklich der konkreten Entwicklung der Artikel vorbehalten. In Deinem Foren-Eintrag bist Du in keiner Form auf die möglche Erweiterung des Artikels eingegangen. Also unterlasse den Unfug, bitte. --Carol.Christiansen 13:27, 26. Jan. 2008 (CET)
- NPOV bezieht sich klar auf die Artikelseiten und nicht auf Diskussionsseiten. Wäre ja noch schöner, wenn man Leuten ihre Meinung verbieten will, wie du das hier gerade - mit Zensorallüren - versuchst, indem du meine Diskussionsseite vandalierst. Selbstredend habe ich in meinem Diskussionsbeitrag - im Unterschied zu dir - durch Faktennennung zum Artikel beigetragen. Deine Weise mit fremder Arbeit umzugehen ist nicht enzyklopädiewürdig. SchallUndRauchFan 13:30, 26. Jan. 2008 (CET)
- Jaja. Und die Diskussionsseiten sind nicht für politische Statements vorgesehen. Sie stellen keine Arbei im enzyklopädischen Sinne dar. Insofern: EOD. --Carol.Christiansen 13:32, 26. Jan. 2008 (CET)
- Mit Verlaub, Diskussionen sind immer politisch. Polis kommt übrigens von der grieschichen Bezeichnung für Stadt(Staat). Selbst dein Vandalismus auf meiner Diskussionsseite und auf der Diskussionsseite zu Wolfgang Franz ist somit politisch und dein Verhalten ein unerklärlicher Widerspruch in sich selbst. Das nicht zu sehen, disqualifiziert dich von enzyklopädischer Arbeit. Man muss schon lesen und schreiben können, um Enzyklopädie zu machen, nicht nur Knöpfchen bedienen und löschen. SchallUndRauchFan 13:35, 26. Jan. 2008 (CET)
- Jaja. Und die Diskussionsseiten sind nicht für politische Statements vorgesehen. Sie stellen keine Arbei im enzyklopädischen Sinne dar. Insofern: EOD. --Carol.Christiansen 13:32, 26. Jan. 2008 (CET)
Interview im Inforadio
[Quelltext bearbeiten]Ziemlich enttäuschend fand ich das gerade ausgestrahlte Interview mit Wolfgang Franz im Inforadio, welches man getrost als Propagandaveranstaltung gegen den Mindestlohn bezeichnen kann. Intellektuell bewegte sich die Argumentation von Franz auf dem Niveau: Umweltschutz ist zu teuer und kostet Arbeitsplätze. Franz forderte in dem Interview die CDU auf, vehement gegen den Mindestlohn zu kämpfen. Das wichtigste Argument von Franz gegen den Mindestlohn ist, dass die unterhalb des Mindestlohns bezahlten Arbeitsplätze nicht produktiv genug seien. Wenn es anders wäre, hieße das ja (Konjunktiv der indirekten Rede:), dass sich die Arbeitgeber ja dumm und dämlich verdienen würden. Tja. Scheinbar scheint Herr Prof. Franz nicht viel von Wirtschaft zu verstehen, denn schon bei leicht genauerem Hinsehen, verdienen einige Firmen, die Billiglöhne zahlen, sich dumm und dämlich (oder melden Konkurs an, wenn sie ihren Vorstandsvorsitzenden keine Millionen zahlen können). Prof. Franz meinte, er würde keine solchen Firmen kennen. Meine Meinung dazu: solche Art von augenverschließender Wissenschaft halte ich nicht für besonders produktiv und vielleicht sollte man den Lohn von Prof. Franz seiner Produktivität anpassen. Dass man auch im wäschewaschenden Polen höhere Löhne zahlen sollte, scheint Herr Prof. Franz in seiner Axiomatik nicht in den Sinn zu kommen. Franz Ideen lassen übrigens die Produktivität von Sklavenhaltergesellschaften in einem ganz anderen Licht sehen und er hat dafür signifikante empirische Befunde. Vermutlich schlußfolgert - gestützt auf solch inferierende Statistik - Franz nicht nur seine Position als einer der Wirtschaftsweisen, sondern antizipiert sich selbst auch als einer der Sieben Weisen in der parasitären Wirtschaftsstruktur des alten Griechenlands. SchallUndRauchFan 13:05, 26. Jan. 2008 (CET)