Benutzerin:Kaykil/House of process knowledge- Modell aus “Wikipedia”, der freien Enzyklopädie

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Die mit der zunehmenden Komplexität und Dynamik steigenden Herausforderungen an die Unternehmen und Organisationen führen im globalen Wettbewerb zu zunehmenden Konkurrenz- und Kostendruck. Erfolgreiches agieren kann nur über wissensorientierte Strategien gewährleistet werden, in denen die Mitarbeiter eine entscheidende Rolle spielen. Wissen ist mehr als die Anhäufung von Daten und Informationen. Wissen entsteht durch die Interpretation und die logische Einbindung von Daten und Informationen in einen Gesamtzusammenhang, der durch die organisationale Wissensbasis strukturiert ist. Ziel des Wissensmanagements in einem Unternehmen ist es, das Unternehmenswissen prozessorientiert zu identifizieren, strukturieren, kontextbezogen einzusetzen und effektiv zu nutzen. Um dies zu erreichen, muss ein integrierter Wissensmanagementgestaltungs- und -einführungsansatz Anwendung finden. Allerdings darf sich das daraus ergebende vernetzte Wissensmanagement als übergeordnetes Führungssystem nicht als eigene Wissensdisziplin in den Unternehmen neben vielen weiteren Führungsinstrumenten, wie zum Beispiel Prozessmanagement, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, IT-Management, Projektmanagement, Logistikmanagement und weiteren Managementkonzepten etablieren, für die dann ein erheblicher zusätzlicher Bereitstellungs- und Pflegeaufwand notwendig ist. Vielmehr ergibt sich dieses nachfolgend erläuterte integrierte Wissensmanagement im Gegensatz zu allen anderen bekannten WM- Ansätzen aus den dokumentierten Lernprozessen bei der Einführung der vor-geschriebenen und notwendigen Managementsysteme, Regelwerke und Organisationsordnungsrahmen. Zusammen mit der Dokumentation der rollenbasierten Wertschöpfungsketten und Prozessabläufe über eine vorgegebene Metawissensstruktur entsteht eine organisationale Wissensbasis, die gleichzeitig die vorhandenen Konzepte, Modelle, Methoden und Vorgehensweisen für definierte Rechts-, Normen- und weitere Regelungsvorgaben strukturiert mit abbildet. Dies immer verbunden mit dem Anspruch von Best Practice Standards, die den Anwendern helfen, alle notwendigen Transaktionen zur Produkt- oder Dienstleistungserstellung bereits beim ersten Mal fehlerfrei durchzuführen, dabei aber auch gleichzeitig Verschwendungen zu lokalisieren und zu beseitigen. Die notwendige Wissensvernetzung zur Bildung und Strukturierung einer organisationalen Wissensbasis erfolgt hier in einem einheitlichen Kontext innerhalb eines durchgängigen Wissensframeworks mit einfachen Beschreibungsmodellen und Methoden. Über diesen pragmatischen Ansatz wird das integrierte Wissensmanagement transparent, handhabbar und für jede Organisation kostengünstig einführbar.

house of process knowlegde Modell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das hier entwickelte Vorgehensmodell in 12 Schritten für die Implementierung einer lernen-den Organisation auf der Grundlage einer organisatorischen Wissensbasis auch als Wissensframework „house-of-process-knowledge“ bezeichnet, basiert aus den nachfolgend er-läuterten 3 Framework Ebenen. Für die Anwendung dieses Framework ist die Vorgabe einer Meta-Wissensstruktur notwendig, die den Kern der organisatorischen Wissensbasis darstellt. Verwendung findet hierfür die rollenbasierte Swimlane- Prozessdarstellung.

Die notwendigen Aufgaben und Aktivitäten zu einem systematischen Aufbau einer organisationalen Wissensbasis sowie deren Verteilung und Nutzung wird in einem 3-Ebenen-Modell mit jeweils vier Schritten, als „house of process knowledge“ bezeichnet, vorgenommen.

Ebene: Prozessorientierte Wissensorganisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese unterste Ebene als Fundament des „house of process knowledge Modell“ beinhaltet die partizipative Entwicklung und Einführung von Best Practice Prozessen entsprechend des organisationsspezifischen Prozessmodells unter Berücksichtigung der Anforderungen der verschiedenen Managementführungs- und Systemsichten mit. Das Ergebnis ist eine detaillierte Dokumentation der organisationalen Wissensbasis mit Zuordnung von Prozessverantwortlichkeiten entsprechend der Unternehmenszielvorgaben und -strategien.

Ebene: Prozessorientiertes Wissensmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier findet die Verwendung der organisationalen Wissensbasis aus Ebene 1 bei der Prozessdurchführung und Auftragsabwicklung im Tagesgeschäft durch das wissensbasierte Prozessmanagement statt. Auch in dieser Ebene ergibt sich eine permanente Veränderung der organisationalen Wissensba¬sis aufgrund der bei jedem neuen Auftrag sich ergebenden Erkenntniszuwächse bei den Prozessbeteiligten über das stattfindende wissensbasierte Prozesscontrolling.

Ebene: Prozessorientierte Wissensevaluierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Reflektion zu den Veränderungen der organisationalen Wissensbasis ergeben sich in der obersten Ebenen 3 zwangsläu¬fig kollektive Lernprozesse bei den Prozessbeteiligten, die zu individuellen Wissenszu¬wächsen und damit zu einer höheren Qualifizierung und Kompe-tenzerweiterung führen. Über eine systematische prozessbezogene Wissensbewertung bzw. Evaluierung wird der wesentliche Nutzen des Wissensmanagement für den Wettbewerbser-folg deutlich.


Entwicklung einer organisationalen Wissensbasis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine kontinuierliche Weiterentwicklung der organisationalen Wissensbasis in allen drei Ebenen des house of process knowledge Modells entsteht durch die kontinuierliche Wissenshinterlegung der Mitarbeiter anhand der vorgegebenen rollenbasierten Meta-Wissensstruktur mit Unterstützung unterschiedlicher Prozessbeschreibungsmodelle und deren Verknüpfungen, um auf diese Weise kontextbezogen die Wissensbestände, -inhalte, -träger, -bereiche, -arten sowie Wechselwirkungen, Beziehungen und Anforderungen mit weiteren Prozesszu-sammenhängen strukturiert darzustellen. Die auf diese Weise ohne hohen zusätzlichen Aufwand entstandene organisationale Wissensbasis in Ebene 1 kann jetzt durch Wissensbestandsbeschreibungen in Form prozessorientierter

  • Wissenslandkarten
  • Wissensquellenkarten
  • Wissensstrukturkarten
  • Wissenskompetenzkarten
  • Wissensanwendungskarten
  • Wissensbeziehungskarten
  • Wissensentwicklungskarten

präzisiert werden.

Rollenbasierte Swimlane Darstellung zu Wissensstrukturierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Strukturierung der organisationalen Wissensbasis findet die von Prof. Binner entwickelte rollenbasierte Swimlane-Prozessdarstellung Anwendung und unterscheidet nicht mehr im klassischen Sinne nach Führungs-, Aufbau- und Ablauforganisation, sondern integriert alle Organisationsaspekte in den Prozessablauf. Die Prozessdarstellung zeigt die Verknüpfung der funktionalen Objekte, d.h. Aufgaben und Aufgabenträger in ihrer zeitlich- sachlich-logischen Reihenfolge (horizontale Dimension) im Zusammenhang mit den hierarchischen Strukturen (vertikale Dimension) in einer Unternehmensorganisation. Durch diese Darstellungsweise wird es möglich, die Komplexität des betrieblichen Geschehens aufgrund der wechselseitigen Überlagerung von Prozessen und Aufgabenträgern rollenbasiert transparent zu machen und effizient zu gestalten. Weiter wird deutlich, wie über die rollenbasierte Prozessbetrachtung die Führungs-, Aufbau- und Ablauforganisation bei der Aufgabenerledigung zusammenspielen und welche Wechselbeziehungen zwischen diesen Organisationskomponenten bestehen.

Die detaillierte Ermittlung der Wissensanforderung-, Ziele-, Aufgaben-, Maßnahmen-, Kennzahlen- und Wissensnutzungsergebnisse erfolgt anhand der Vorgabe der Swimlane-Metawissensstruktur innerhalb des MITO- Modell, d.h. input-, transformationsprozess- und outputbezogen. Diese Meta-Wissensstrukturvorgabe findet auch bei der Entwicklung von Wissensnetzen in Form von semantischen Pfaden Anwendung.

Die Swimlane Meta- Wissensstruktur ist die Grundlage für die Bildung von Wissensnetzen durch den Einsatz semantischer Pfade. Während Datenbanken zur Speicherung für Änderungen und Bereitstellungen von Informationen geeignet sind präsentieren die Wissens¬netze bzw. semantischen Pfade die gewünschten Informationen in ihrem Bedeutungszusammenhang. Hierbei wird der Suchbegriff in den jeweiligen Themen bzw. Unternehmenskontext oder in den Kontext der suchenden Person gesetzt. Auf diese Weise wird ein gezielter Wissenstransfer möglich, der das Erfahrungswissen unterstützt.

Kontextbezogene Wissensbereitstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über das anhand der vorgegebenen rollenbasierten Meta-Wissensstruktur identifizierte Wissen wird der Prozessbeteiligte kontextbezogen mit allen notwendigen Informationen und dem dahinter stehenden strukturierten, klassifizierten, visualisierten und assoziierten Wissen ver-sorgt, das er für eine fehler- und verschwendungsfreie Produkt- und Dienstleistungserstellung benötigt. Dies gilt für kodifiziertes bzw. explizites Wissen ebenso wie für das implizite, d. h. personifizierte Wissen bei der Interaktion im Rahmen der Kollaboration, Koordination und Kommunikation zwischen den Beteiligten. Die Erwartungen an den Mitarbeiter bezüglich der Ergebnisse seines Handelns sind damit ebenfalls bekannt und bewirken den angestrebten Lerneffekt. Die Umsetzung der vorgegebenen Unternehmensstrategien mit den dahinter stehenden Unternehmenszielen über eine eingeführte Prozessorganisation ist gleichzeitig die Grundlage für die Implementierung der prozessorientierten Wissensorganisation. Diese Wissensorganisation steht in einer unlösbaren Wechselbeziehung zur Prozessorganisation und hat die Aufgabe das notwendige Wissen für die Erreichung der Unternehmensziele inner¬halb der Prozessdurchführung zur Verfügung zu stellen. Für eine umfassende, ganzheitliche und durchgängige Ermittlung der Wissensanforderung, Wissensziele und vielen Wissensstrategien zusammen mit den Maßnahmen zur Installierung der organisationalen Wissensbasis findet eine ganze Anzahl von Beschreibungsmodellen Anwendung. Mit diesen Modellen existiert eine durchgängige Vorgehensweise zum systematischen Wissensspeicheraufbau anhand eines komplexen Wissensmodulspektrums, den die Wissensidentifizierung, die Wissenserzeugung, die Wissensspeicherung, die Wissensteilung und das Anwenden von Wissen mit den dazugehörenden Methoden auf der Grundlage der vorher analysierten, modellierten und dokumentierten Geschäftsprozesse ganzheitlich und durchgängig unterstützt wird. Dieses Wissensinstrumentarium umfasst in jedem Abschnitt die Bereitstellung von Vorgehensmodellen, -methoden und IT-Werkzeugen zur Implementierung einer organisationalen Wissensbasis mit den darauf aufsetzenden Wissensmanagement und der abschließenden Wissensverbesserung und -bewertung in jeweils mehreren Stufen.

Ergebnis des process knowledge Konzept- Vorgehensmodells[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das house of knowledge- Konzept als generisches Modell durchdringt bzw. integriert auf Grund der rollenbasierten Swimlanedarstellung als Wissensstrukturvorgabe vollständig und ohne jede Einschränkung alle vorhandenen Managementkonzepte und -strategien mit den dazugehörenden Anforderungen, Zielen, Maßnahmen und Überprüfungen bzw. Ergebnis¬sen. Als generisch wird ein Begriff mit Bezug auf eine große Klasse oder Gruppe von Objekten bezeichnet, die durch Abstraktion gemeinsame Merkmale und Eigenschaften besitzt. Das Wissensmanagement übernimmt eine Katalysatorfunktion, die von den Mitarbeitern zum eigenen individuellen Wissensaufbau im Sinne einer lernenden Organisation verwendet wird. Gleichzeitig entwickeln diese Mitarbeiter systematisch die organisationale Wissensbasis un-ternehmensspezifisch weiter. Das Ergebnis dieses Vorgehensmodells in 12 Schritten innerhalb der 3 Ebenen stellt sich so dar, dass ein funktionierendes Wissensmanagementsystem auf der Grundlage einer umfas-sen¬den und aktuellen organisationalen Wissensbasis in der Organisation entsteht, das keine zusätzlichen Kosten oder zeitliche Aufwendungen verursacht. Die Einführung einer Prozess-organisation als Grundlage für ein erfolgreiches Prozessmanagement mit einer kontinuierlichen Prozessverbesserung (KVP) und –Bewertungsarbeit ist dabei unlösbar mit der Wis-sensmanagemententwicklung verknüpft. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass das oberste Ziel des Wissensmanagementsystemeinsatzes, d.h. die Prozesse fehler- und verschwendungsfrei kundenorientiert durchzuführen, tatsächlich erreicht wird. Das Erzeugen von Blind- und Fehlleistungen wird auf diesem Weg bei der Installation des Wissensmanagement im Unter-nehmen vermieden, ebenso wie bei der Anwendung des Wissensmanagementsystems innerhalb der Prozessdurchführung.

Systematische Wissensmanagementsystemweiterentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die fehlerfreie und verschwendungsfreie Durchführung der Aufgaben bei der betrieblichen Leistungsgestaltung sind die schon in der Vergangenheit entwickelten und auch aktuell einzusetzenden Führungsinstrumente, Managementsysteme, Ordnungsrahmen und Regel-werke zusammen mit den vorhandenen IT- Systemen und Standardsoftwareapplikationen dokumentiert bereit zu stellen, weil sie bei diesem Ansatz den Bezugspunkt für die eigentliche Wissensmanagemententwicklung und -anwendung ausmachen. Die organisationale Wissensbasis in der rollenbasierten Swimlanedarstellung als Bezugspunkt für das Wissens-management ergibt sich hierbei zwangsläufig kontextbezogen aus der Dokumentation der Umsetzung, bzw. Durchführung der notwendi¬gen Aufgabenstellungen mit den dafür zustän-digen Wissensträgern, Wissensquellen, Wissensverzeichnisse und Wissensbeständen, die aber alle schon im Unternehmen vorlie¬gen und über die vorgegebene Metawissensstruktur systematisiert und strukturiert werden. Dies, ohne das den Beteiligten vorher klar ist, das sie bereits wesentliche Wissensmanagementinhalte beschrieben und dokumentiert haben. Im Gegensatz zu den bekannten WM-Ansätzen geht das hier vorgestellte Wissensframework in 3 Ebenen mit jeweils 4 Schritten davon aus, dass für den Erfolg des Wissensmanagement die Wissensaktivitäten nicht primärer sondern sekundärer Natur sein müssen. Ein funktionierendes Wissensmanagement steht deshalb bei dem hier vorgestellten Wissensframework nicht am Anfang, sondern am Schluss der Wissensaktivitäten. Die organisationale Wissensbasis ergibt sich zwangsläufig aus der Dokumentation der Ergebnisse der für den nachhaltigen Wettbewerbserfolg notwendigen Aufgabenerledigungen bei einer fehlerfreien und verschwendungsfreien Produkt- und Dienstleistungserstellung sowie der Erledigung aller weiterer Führungs- und Unterstützungstätigkeiten. Hierbei handelt es sich beispielsweise um die Einführung integrierter Managementsysteme oder Standardsoftwareapplikationen und sonstiger Regelwerke, Normen und Ordnungsrahmen sowie um die Wahrnehmung von Organisations-, Personalentwicklungs- und Controllingaufgaben. Dies funktioniert aber nur, wenn wie hier gezeigt- eine Meta-Wissensstruktur vorgegeben ist, die alle diese Aktivitäten aus Wissensmanagementsicht von Anfang an ohne Zusatzaufwand bündelt, strukturiert, kodifiziert, kollektiviert und verteilt.

Damit entfällt das große Risiko von der Erzeugung von Blind- und Fehlleistungen aufgrund des fehlenden Beziehungs- und Kontextbezugs wie es bei den bisherigen Wissensmanagementkonzepten der Fall ist. Wissensmanagement durchdringt über diesen Weg alle anderen Managementstrategien und Konzepte umfassend als übergeordnete Meta-Strategie und führt zwangsläufig zum lernenden Unternehmen. Die Beteiligten erkennen in der Regel erst am Schluss - wenn die organisationale Wissensbasis existiert - dass sie einen herausragenden Beitrag zum Wissensmanagement geleistet haben.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Systematisches wissensorientiertes Innovationsmanagement -Sonderdruck aus dem Werk "Digitale Fachbibliothek Innovationsmanagement",ISBN 978-3-939797-26-4, 45 Seiten,Symposion Publishing, Düsseldorf.

Binner, Hartmut F.: Pragmatisches Wissensmanagement – Systematische Steigerung des intellektuel-len Kapitals. REFA-Fachbuchreihe „Unternehmensentwicklung“. 1. Auflage. Carl Hanser Verlag, Mün-chen Wien 2007. 896 Seiten. ISBN 978-3-446-41377-1.

Binner, Hartmut F.: Managementleitfaden „Auf dem Weg zur Spitzenleistung“, 1. Auflage, Carl Hanser-Verlag, München Wien, Nov. 2005, 267 Seiten. ISBN 3-446-40481-3

Binner, Hartmut F.: Prozessorientierte TQM-Umsetzung. Reihe: Organisationsmanagement und Ferti-gungs¬automatisierung (Bd. 3). 2. (verbesserte und aktualisierte) Auflage. Carl Hanser Verlag, München Wien 2002. 364 Seiten. ISBN 3-446-21852-1.

Binner, Hartmut F.: Integriertes Organisations- und Prozessmanagement. REFA-Fachbuchreihe Un-terneh¬mensentwicklung, Carl Hanser Verlag, München 1997. 536 Seiten. ISBN 3-446-19174-7

Ah-Laham, Andreas; Organisationales Wissensmanagement. Eine strategische Perspektive. Verlag Franz Vahlen. München, 2003. ISBN 3-8006-2985-2

Nonake, I., Takeuchi H.: Die Organisation des Wissens. Wie japanische Unternehmen eine brachlie-gende Ressource nutzbar machen. Frankfurt/M.:Campus Verlag 1997

North, Klaus; Wissensorientierte Unternehmensführung. Wertschöpfung durch Wissen. 2. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden, 2001. ISBN 3-409-23029-7

Probst, Gilbert; Raub, Stefan; Romhardt, Kai: Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. Wiesbaden, 2003, 5 Aufl.

Von der Oelsnitz, Dietrich; Hahmann, Martin: Wissensmanagement. Strategie und Lernen in wissens-basierten Unternehmen. Verlag W. Kohlhammer. Stuttgart, 2003. ISBN 3-17-017239-5

http://www.prof-binner-akademie.de/literatur.html

Web- Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.prof-binner-akademie.de/

http://prof-binner-akademie.de/mito/

http://www.binner-ims.de/

www.gfo-web.de/gfo/vorstandsmitglieder/binner-hartmut-f

https://www.xing.com/profile/HartmutF_Binner

www.symposion.de/?autoren/251571_Prof_Dr_Hartmut_F_Binner

https://portal.dnb.de/opac.htm;jsessionid=513E76D532954812392F5A5C320FB092.prod-wor-ker1? method=showFullRecord&currentResultId=auRef%3D115438203%26any%26frankfurt&currentPosi¬tion=1

http://expertensuche.welt.de/organisationsentwicklung/hartmut-f-binner/