Benutzerin:Kogler kathrine

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Mag. Dr. phil. Kogler Kathrine Elisabeth (geb. am 24.06.1962 in Golling an der Salzach) ist Medizinhistorikerin und Buchautorin mit Forschungsschwerpunkt 19. Jahrhundert und lebt in Wien.

Doktorratsstudium bei Univ. Prof. Dr. Margarete Grandner (Geisteswissenschaften) und Univ. Prof. DDr. Sonia Horn (Medizin) im Fach Geschichte an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät in Wien, Dissertation zur Geschichte der SchulärztInnen und SchulzahnärztInnen in der Habsburgermonarchie.

Abschluss Magisterium an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät in Wien, Diplomarbeit zur Geschichte der Homöopathie.

Wissenschaftsstipendium der Stadt Wien, seit 2002 Mitarbeit an diversen wissenschaftlichen Publikationen.

Derzeitiges Forschungsprojekt: Genese der Hygiene und Sozialhygiene


Publikationen:

Kogler Kathrine E., "...die Heilärzte des kranken Staates..." Beteiligung von Medizinern an der Revolution 1848 in Wien (Verlagshaus der Ärzte, Wien 2012).

Kogler Kathrine E., Die geschlossene Armenpflege in Wien vor Bau des Lainzer Versorgungsheimes. In: ARIAS Ingrid, HORN Sonia, HUBENSTORF Michael (Hgg), "In der Versorgung". Vom Versorgungshaus Lainz zum Geriatriezentrum "Am Wienerwald" (Wien 2005) 11 - 26.

Kogler Kathrine E., „Daß auch der wahrhaft Arme als ein Mensch behandelt werde… .“ In: ARIAS Ingrid, HORN Sonia, HUBENSTORF Michael (Hgg), "In der Versorgung". Vom Versorgungshaus Lainz zum Geriatriezentrum "Am Wienerwald" (Wien 2005) 41 - 62.

Kogler Kathrine E., "Man fing damit an, die Wahrheit des homöopathischen Princips wegzudemonstrieren ... ." Unterstützung der Homöopathie in Wien während des Homöopathieverbots. In: HORN Sonia (Hg), Homöopathische Spuren. Beiträge zur Geschichte der Homöopathie in Österreich (Wien 2003) 79 - 92.