Bereichspaar- und Mittelwertzählung

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Als Bereichspaar- und Mittelwertzählung wird ein spezielles zweiparametriges Zählverfahren innerhalb der Betriebsfestigkeit bezeichnet.

Charakteristisch für das Verfahren ist die Umwandlung einer Beanspruchungs-Zeit-Folge in eine Folge klassierter Umkehrpunkte und die anschließende Zählung von positiven und negativen Flanken gleicher Größe als definiertes Schädigungs-Fundamentalereignis. Da das Verfahren zweiparametrig ist erlaubt es eine eindeutige Rücktransformation von Mittelwerten und Amplituden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]