Black Mountain Range
| Black Mountain Range | ||
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 in den Rangitata River Hintergrund: Brabazon Range (links) Black Mountain Range (Mitte) Blick nach Westen auf die Mündung des Potts River | ||
| Höchster Gipfel | High Peak (2540 m) | |
| Lage | Canterbury, Südinsel, Neuseeland; Timaru District | |
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| Koordinaten | 43° 34′ S, 170° 48′ O | |
| Typ | Faltengebirge | |
| Fläche | 40 km² | |
Die Black Mountain Range ist ein Gebirgszug in der Region Canterbury auf der Südinsel von Neuseeland.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Black Mountain Range befindet sich zwischen der östlich verlaufenden Two Thumb Range und dem westlich liegenden Tal des Rangitata River. Im Norden grenzen die Bergketten der Alma Spur und der Rocky Ridge an und im Süden die Brabazon Range.[1]
Der rund 12 km lange[2] und in einem Bogen von West nach Südost verlaufende Gebirgszug, findet im Westen mit dem 2540 m hohen High Peak seinen Höhepunkt, wohingegen der Namensgeber des Gebirgszugs, der Black Mountain lediglich eine Höhe von 1809 m aufweist. Zahlreiche Creeks und Streams des Gebirges führen ihre Wässer dem östlich vorbeifließenden Rangitata River zu.[3]
Administrativ gehört die Black Mountain Range zum Timaru District.[4]
Conservation Park
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Black Mountain Range zählt mit den umliegenden Gebirgsketten zum Te Kahui Kaupeka Conservation Park, der vom Department of Conservation verwaltet wird.[5]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- New Zealand Touring Atlas. 5. Auflage. Hema Maps, Brisbane 2015, ISBN 978-1-877302-92-3 (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Topo maps. Land Information New Zealand, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Goggle Earth Pro Version 7.3.2.5776 am 28. Januar 2020 vorgenommen
- ↑ Black Mountain Range, Canterbury. In: NZ Topo Map. Gavin Harriss, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Postcode maps. New Zealand Post, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Te Kabui Kaupeka Conservation Park. (PDF; 1,4 MB) Department of Conservation, Mai 2014, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).