„Brähler ICS Konferenztechnik“ – Versionsunterschied

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1994 wurde DIGIVOTE 2000 ein erstes drahtloses Interaktionssystem mit ChipCard und 1997 DIGIMIC gesteuert über PC mit Namensverwaltung. 1999 erfolgte eine Digitale Sprachübertragung mit bis zu 32 Kanälen. 2000 war Einführung des digitalen Konferenzsystems CDSVAN basierend auf DSP-Technik mit 16 Kanälen. 2002 folgte ein Neuer INFRACON Empfänger (Design, 32 Kanäle). 2003 erfolgte ein AUDIO-Aufzeichnung auf der PC-Festplatte des Konferenzrechners und 2004 eine Steuerung der Diskussionsanlage via TCP/IP mittles LAN. 2005 erschien ein CDSVAN mit 32 Kanälen und 2006 Ewar eine inführung des drahtlosen DIGIVOTE III Bewertungssytem. 2007 gab es eine Zweite Generation des digitalen Dolmetscherpultes DOLV. 2009 war eine Einführung des digitalen, drahtlosen, DIGIMIC Systems und 2010 DIGIMIC Classic wurde vorgestellt.
1994 wurde DIGIVOTE 2000 ein erstes drahtloses Interaktionssystem mit ChipCard und 1997 DIGIMIC gesteuert über PC mit Namensverwaltung. 1999 erfolgte eine Digitale Sprachübertragung mit bis zu 32 Kanälen. 2000 war Einführung des digitalen Konferenzsystems CDSVAN basierend auf DSP-Technik mit 16 Kanälen. 2002 folgte ein Neuer INFRACON Empfänger (Design, 32 Kanäle). 2003 erfolgte ein AUDIO-Aufzeichnung auf der PC-Festplatte des Konferenzrechners und 2004 eine Steuerung der Diskussionsanlage via TCP/IP mittles LAN. 2005 erschien ein CDSVAN mit 32 Kanälen und 2006 Ewar eine inführung des drahtlosen DIGIVOTE III Bewertungssytem. 2007 gab es eine Zweite Generation des digitalen Dolmetscherpultes DOLV. 2009 war eine Einführung des digitalen, drahtlosen, DIGIMIC Systems und 2010 DIGIMIC Classic wurde vorgestellt.


Produkte des Unternehmens wurden u.a. verwendet in der Al Azahar Moschee, Kairo, Ägypten, ZHW, Zurcher Hochschule Winterthur, Schweiz, Parlament Tanzania, Dodoma, Tanzania , Banderanaike Memorial Conference Hall, Colombno, Sri Lanka
== Referenzen ==
== Literatur ==

Hermann Simon: [[Hidden Champions]], Die heimlichen Gewinner : Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer. Frankfurt a. M.: Campus, 1996. - ISBN 3-593-35460-8
- Al Azahar Moschee, Kairo, Ägypten

- ZHW, Zurcher Hochschule Winterthur, Schweiz

- Parlament Tanzania, Dodoma, Tanzania

- Banderanaike Memorial Conference Hall, Colombno, Sri Lanka

- INTERPOL, Lyon, Frankreich

- Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI), Berlin

- Cape Town Unicity Council, Südafrika

- Deutsche Bank, Frankfurt

- Barking Town Council, London, UK

- Deutscher Industrie- und Handelstag (DIHT), Köln

- IDB International Development Bank, Washington, USA

- Dresdner Bank, Frankfurt

- E.ON, Düsseldorf

- Europäisches Parlament, Straßburg, Frankreich

- Europäische Zentralbank, Frankfurt

- Food and Veterinary Agency of the European Commission, Grange/ Kiltale, Irland

- Industriegewerkschaft Metall (IGM), Frankfurt

- Lufthansa, Köln

- Parlament der Republik Mazedonien, Scopje

- The Great Hall of the People, Beijing, Peking, China

- Nationalversammlung der Republik Portugal, Lissabon

- Weltgesundheitsorganisation (WHO), Projekte in Kairo und Rom



== Weblinks ==
== Weblinks ==
* http://www.braehler.com


<ul>
<li>[http://www.braehler.com/de/aktiengesellschaft/unternehmen_geschichte.html Geschichte der Firma Brähler ICS Konferenztechnik]</li>
<li>[http://www.brahler.sg/ Brähler Singapore]</li>
<li>[http://www.brahler-ics.co.uk/ Brähler UK]</li>
<li>[http://www.brahler-spain.com/ Brähler Spain]</li>
</ul>

== Literatur ==
Hermann Simon: [[Hidden Champions]], Die heimlichen Gewinner : Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer. Frankfurt a. M.: Campus, 1996. - ISBN 3-593-35460-8


[[Kategorie:Audiotechnikhersteller]]
[[Kategorie:Audiotechnikhersteller]]

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Brähler ICS Konferenztechnik AG

Brähler-Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1958
Sitz Königswinter
Mitarbeiterzahl 110
Branche Audiotechnik / Elektroakustik
Website www.braehler.com


Die Firma Brähler ICS Konferenzetechnik International Congress Service AG ist eine familiengeführte Aktiengesellschaft, ein mittelständisches Unternehmen der Audiobranche / Elektroakustik mit Sitz in Königswinter. Der Firmengründer Helmut Brähler galt als der Pionier in Bezug auf die Konferenztechnik und Simultan-Dolmetscheranlagen. Es gibt mehrere Niederlassungen in Deutschland (Berlin, Dresden, Hamburg, Königswinter, München, Stuttgart), sowie Tochtergesellschaften in Spanien, UK, Singapore, Hongkong.

Die Geschäftsbereiche des Unternehmens sind die klassische Konferenztechnik (Diskussionsanlagen, Simultandolmetscheranlagen und Abstimmungssysteme), wobei die Bereiche in Konferenztechnik (Entwicklung, Verkauf) und Veranstaltungstechnik (Vermietung).

Geschichte

Helmut Brähler gründete 1958 als Chemiestudent in Bonn die Firma Helmut Brähler Elektroakustik, die ab 1962 zur Brähler Konferenztechnik avisierte. Das Wohnzimmer war der erste Arbeitsraum. Das Unternehmen wuchs und zog 1973 nach Königswinter-Vinxel und 1989 in den Neubau in Königswinter-Oberpleis, wo auch heute noch der Firmensitz liegt. Da sich das Material für die Vermietung in den Jahren erweitert hat, kam in Königswinter ein weiteres Gebäude hinzu. Im Gebäude, Auf der alten Burg, befindet sich die Entwicklung, Produktmanangement und Marketing, Vertrieb sowie Teile der Produktion; im Gabäude, Wahlfelder Mühle, befindet sich die Administration und Vermietung.

Als der damalige Professor von Helmut Brähler, so wird erzählt, eine Konferenz organisieren musste, fehlte es an einigen Komponenten, z.B. gab es keine adäquate Dolmetscheranlage. Da Helmut Brähler sich nebenher auch noch mit Elektotechnik beschäftigte, war dies seine erste Herausforderung. Als Diskussionsanlage diente vorerst ein größeres Mischpult mit einzelnen Mikrofonen, die Dolmetscheranlage war anfangs zweikanalig (z.B. für Deutsch und Englisch), die Dolmetscherkabinen waren aufklappbare Tischkabinen mit kleinen Fenstern.

1960 gab es das erste Dolmetscherpult mit Originalkanal und 4 Sprachkanälen. 1961 wurde die Einkabeltechnik eingeführt. 1962 folgte der Firmenname "Brähler Konferenztechnik". 1965 entstand die erste Simultandolmetscheranlage mit drahtlosen 12-Kanal Induktionsempfängern. 1969 entstand das erste zentral gesteuerte automatische Diskussionssystem AUTOMIC.

1969 war dieGründung des "International Congress Service-Netzwerkes" mit einigen Partnerfirmen. 1973 folgte die Premiere des ersten computergesteuerten Diskussionssystem DIGIMIC. 1975 erfolgte eine Entwicklung des computergesteuerten Abstimmsystems DIGIVOTE und 1981 des Lautsprechermikrofon mit roter Leuchte (aktives Mikrofon). 1984 erfolgt ein Einsatz des Betriebssystem OS-9 (multi-user- und multi-tasking-Fähigkeit, Echtzeitbetrieb). 1985 erfolgte eine Steuerung der Video-Kameras via softwaregesteuerte Mikrofone. 1990 Ekam es zur Einführung INFRACOM-Guard und 1991 der ChipCard zur Identifikation des Delegeierten am Mikrofonpult.

1994 wurde DIGIVOTE 2000 ein erstes drahtloses Interaktionssystem mit ChipCard und 1997 DIGIMIC gesteuert über PC mit Namensverwaltung. 1999 erfolgte eine Digitale Sprachübertragung mit bis zu 32 Kanälen. 2000 war Einführung des digitalen Konferenzsystems CDSVAN basierend auf DSP-Technik mit 16 Kanälen. 2002 folgte ein Neuer INFRACON Empfänger (Design, 32 Kanäle). 2003 erfolgte ein AUDIO-Aufzeichnung auf der PC-Festplatte des Konferenzrechners und 2004 eine Steuerung der Diskussionsanlage via TCP/IP mittles LAN. 2005 erschien ein CDSVAN mit 32 Kanälen und 2006 Ewar eine inführung des drahtlosen DIGIVOTE III Bewertungssytem. 2007 gab es eine Zweite Generation des digitalen Dolmetscherpultes DOLV. 2009 war eine Einführung des digitalen, drahtlosen, DIGIMIC Systems und 2010 DIGIMIC Classic wurde vorgestellt.

Produkte des Unternehmens wurden u.a. verwendet in der Al Azahar Moschee, Kairo, Ägypten, ZHW, Zurcher Hochschule Winterthur, Schweiz, Parlament Tanzania, Dodoma, Tanzania , Banderanaike Memorial Conference Hall, Colombno, Sri Lanka

Literatur

Hermann Simon: Hidden Champions, Die heimlichen Gewinner : Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer. Frankfurt a. M.: Campus, 1996. - ISBN 3-593-35460-8